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Referent*in (m/w/d) für aufarbeitung

Bielefeld
Landeskirchenamt der Ev. Kirche von Westfalen
Referent
Inserat online seit: Veröffentlicht vor 15 Std.
Beschreibung

In der Evangelische Kirche von Westfalen (EKvW), mit rund 1,8 Millionen Mitgliedern die viertgrößte Landeskirche innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), ist in der Fachstelle „Prävention und Intervention“ mit Blick auf den Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung ab dem 1. Januar 2026 die Stelle eine*r Referent*in (m/w/d) für Aufarbeitung zu besetzen. Die Stelle ist unbefristet und hat einen Umfang von 39 Wochenstunden (100 %). Die Vergütung erfolgt nach EG 13 BAT-KF (vergleichbar TVöD – kommunale Fassung). Dienstsitz ist Bielefeld. Die Stelle umfasst folgende Aufgabenbereiche: Mitgestaltung der Fortentwicklung der Fachstelle „Prävention und Intervention“ im Rahmen der Stabsstelle „Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung“ (UVsS) und hierdurch Mitwirkung bei der Umsetzung des Kirchengesetzes zum Schutz vor sexualisierter Gewalt (KGSsG) Fachliche und konzeptionelle Grundlagenarbeit zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt Themengebundene Repräsentation der gesamten EKvW und Unterstützung der landeskirchlichen Öffentlichkeitsarbeit als fachkompetente Stelle Herstellung eines funktionierenden Aufarbeitungssystems auf allen Ebenen der EKvW nach einheitlichem, hohen Qualitätsstandard Fachliche Begleitung, Beratung und Vernetzung sowie Einrichtung von Kooperationen mit internen und externen Fachstellen, Institutionen und Behörden im Bereich Aufarbeitung Maßnahmen zur Evaluation und Verstetigung von einheitlichen Qualitätsstandards und der Weiterentwicklung von Aufarbeitungsprozessen Fortbildungstätigkeiten (Organisation und Durchführung von Informationsveranstaltungen) und Referent*innentätigkeit Enge Abstimmung mit den landeskirchlichen Jurist*innen im Rahmen des vorgenannten Aufgabenkatalogs Wir erwarten: Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium, z. B. der Sozialwissenschaften, Psychologie, Kriminologie oder Erziehungswissenschaften (Master oder Diplom) Sprachfähigkeit zum Thema „Sexualisierte Gewalt“ und Achtsamkeit im Umgang mit Betroffenen Erfahrung in Prozessplanung und -durchführung sowie Erfahrung mit wissenschaftlichen Studien, insbesondere Akten- und Inhaltsanalysen bzw. Interviews, Hohe Kommunikations- und Teamfähigkeit, Fähigkeit zum Austausch und zur Selbstreflexion sowie Vermittlungs- und Beratungskompetenz Konflikt-, Kritikfähigkeit; Bereitschaft zur eigenen Weiterbildung und Durchsetzungsvermögen; Belastbarkeit; Flexibilität sowie ein hohes Maß an Eigenständigkeit und guter Selbstorganisation Sehr gute Ausdrucksfähigkeit in Schrift und Wort Identifikation mit dem kirchlichen Auftrag und idealerweise gute Kenntnisse kirchlicher Strukturen; Verständnis für das Ineinandergreifen unterschiedlicher Zuständigkeiten Wir bieten: Ein vielseitiges, verantwortungsvolles und interessantes Aufgabengebiet und die Chance, dieses kirchliche Arbeitsfeld an entscheidenden Stellen positiv mitzuprägen Raum für selbstständiges Arbeiten mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten Zugehörigkeit zu einem aufgeschlossenen, engagierten und kollegialen Team Flexible Arbeitszeiten im Rahmen eines attraktiven Gleitzeitmodells und die Möglichkeit zum tageweisen mobilen Arbeiten Eine betriebliche Altersversorgung und ggfls. einen Kinderzuschlag, Jahressonderzahlung und vermögenswirksame Leistungen ein Deutschlandticket mit einer derzeitigen Eigenbeteiligung von 18 € pro Monat Das Landeskirchenamt hat sich die berufliche Förderung von Frauen zum Ziel gesetzt, deshalb wird Bewerbungen von Frauen mit besonderem Interesse entgegengesehen. Wir wertschätzen Vielfalt und begrüßen daher alle Bewerbungen – unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Behinderung und Alter. Uns ist es ein besonderes Anliegen, möglichst vielfältige Perspektiven und Erfahrungshintergründe in unsere Arbeit einzubeziehen. Für Fragen im Vorfeld steht Ihnen Frau Dr. Charlotte Nieße, Leiterin der Stabsstelle „Umgang mit Verletzungen der sexuellen Selbstbestimmung“ (UVsS), entweder per Telefon (0521 594-308) oder per E-Mail (charlotte.niesse@ekvw.de) zur Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen in einem zusammengefassten PDF-Dokument per E-Mail bis zum 21. November 2025 an: LKA.bewerbungen@ekvw.de unter dem Stichwort „UVSS-Fachstelle Aufarbeitung“. Die Vorstellungsgespräche werden am 10. Dezember in Bielefeld stattfinden. Wir empfehlen Bewerber*innen sich den Termin vorsorglich freizuhalten. Kontakt Frau Dr. Charlotte Nieße Telefon: 0521 594-308 E-Mail: charlotte.niesse@ekvw.de Standort Bielefeld Evangelische Kirche von Westfalen Altstädter Kirchplatz 5 33602 Bielefeld www.ekvw.de

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