Stationsleitung für die stationsäquivalente Behandlung (StäB) (m/w/d)
Stationsleitung
für die stationsäquivalente Behandlung (StäB) der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 2 des LVR-Klinikums Düsseldorf, Kliniken der Heinrich-Heine-Universität in der Außenstelle Düsseldorf-Garath.
LVR-Klinikum Düsseldorf
P12 TVöD
Voll- oder Teilzeit
Unbefristet
Aktives, professionelles Gestalten der Aufgaben des Pflegedienstes
Einarbeitung neuer Mitarbeiter*innen
Weiterentwicklung des StäB-Programms
Konzeptionelles Handeln in berufsübergreifender Teamarbeit
Zudem bieten wir Ihnen ein umfassendes Fort- und Weiterbildungsangebot sowie die Möglichkeit, andere Bereiche des LVR kennenzulernen
Chancengleichheit und Diversität Als weltoffener und moderner Arbeitgeber freuen wir uns über jede Perspektive und individuelle Persönlichkeit
Gegenseitige Anerkennung und Offenheit Wir begegnen uns stets mit gegenseitiger Wertschätzung, schaffen aktiv Räume für Dialoge und sind offen für neue Ideen
Berufsgruppenübergreifendes Fort- & Weiterbildungsangebot Durch unser umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot unterstützen wir Sie in Ihrer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung
Betriebliche Gesundheitsförderung Stärken Sie Ihre Gesundheit und Produktivität durch unsere vielseitigen Angebote im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung
Ob Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto – unser Standort ist für Sie optimal erreichbar
Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Gesundheits- und Krankenpfleger*in oder Pflegefachfrau/ Pflegefachmann
Abgeschlossene Weiterbildung zur Leitung einer Station oder eines vergleichbaren Abschlusses, alternativ die Bereitschaft eine solche Weiterbildung bzw. einen vergleichbaren Abschluss erfolgreich zu absolvieren
Mehrjährige Berufserfahrung in der psychiatrischen Krankenpflege
Hohe soziale Kompetenz
Patienten-, service- und teamorientiertes Denken und Handeln
Weiterbildung zur Fachgesundheits- und Krankenpfleger*in für psychiatrische Pflege
Führerschein Klasse B
In der Abteilung Allgemeine Psychiatrie 2 (Chefarzt: Prof. Kamp) der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie bieten wir im Sinne einer Track-Konzeption unseren Patient*innen eine enge Verzahnung von stationärer, teilstationärer und ambulanter Behandlung, die auch aufsuchende Behandlungsangebote beinhaltet. Neben dem vollstationären Bereich bietet das Zentrum eine Tagesklinik und Ambulanz im Tagesklinik- und Ambulanzzentrum (TAZ) am Standort des Universitätsklinikums Düsseldorf sowie eine psychiatrische Institutsambulanz an zwei Standorten.
Die Abteilung bietet spezialisierte Beratungs- und Behandlungsangebote für Personen mit einer erstmaligen schizophrenen Erkrankung und chronischen Psychosen, affektiven Erkrankungen, Personen mit einer Autismus-Spektrum-Störung, Zwangsstörungen, chronischen Angsterkrankungen sowie anderen Störungen der sozialen Interaktion. Im Rahmen von multimodalen Therapieregimes stellen neben der medikamentösen Behandlung auch die psychotherapeutische Behandlung und die Weiterentwicklung derselben im Sinne eines transdiagnostischen Ansatzes zur Stärkung der sozialen Interaktionsfähigkeit und Teilhabe wichtige Schwerpunkte der Abteilung dar.
Das LVR-Klinikum Düsseldorf führt Abteilungen für Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatische Medizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie / -psychosomatik, Neurologie und Forensik mit insgesamt 724 Betten / Plätzen und beschäftigt rund 1.500 Mitarbeiter*innen. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund Heilpädagogischer Hilfen erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. „Frau Angela Hackelberg-Deinert
Bitte fügen Sie Ihrer Bewerbung in deutscher Sprache Anschreiben, Lebenslauf, Nachweise über den Ausbildungs- / Studienabschluss und Arbeitszeugnisse bzw. dienstliche Beurteilungen bei.
Chancengleichheit beim LVR
Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen.
Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität.
Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht.