Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungs-orientierte Campusuniversität. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 25.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Wissenschaft, Bildung, Kultur, Ökonomie, Sozialem, Technik und Umwelt.
Stellen Sie sicher, dass Sie die Informationen zu dieser Stelle gründlich lesen, bevor Sie sich bewerben.
In der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, am Lehrstuhl für Lebensmittelchemie, suchen wir Unterstützung.
IHRE AUFGABEN
Selbstständige Forschungstätigkeit im Rahmen eines Projektes zur Aufnahme, Ablagerung und hirnspezifischen Wirkungen von Gadolinium-basierten MRT-Kontrastmitteln Dies soll durch Modelle der Zellkultur (primäre Zellkulturen) unter Nutzung instrumentell analytischer (LC-MS/MS, ICP-MS) und bioanalytischer Techniken erfolgen.
IHR PROFIL
* Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) im Fach Lebensmittelchemie oder Toxikologie oder Chemie mit dem Schwerpunkt analytische Chemie/Bioechmie/Biologie
* Erfahrung in biochemischen Analysen, Modellsystemen und Erfahrungen mit in vitro Systemen
* Kenntnisse in Biologie und Toxikologie (insbesondere Kenntnisse über das Nervensystem)
Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des
Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines
Promotionsverfahrens dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des
Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 3 Jahren, zu besetzen. Eine
Verlängerung zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich.
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in)
Beginn 01.12.2025
Dauer befristet bis 30.11.2028
Stellenwert E 13 TV-L
Umfang Teilzeit 50 % der tariflichen Arbeitszeit
Kennziffer 25266
Ansprechpartner*in Frau Prof. Dr. Julia Bornhorst [E-Mail Adresse gelöscht]
Bewerbungen über stellenausschreibungen.uni[Website-Link gelöscht]
Bewerbungsfrist 15.09.2025
An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unterschiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten Personen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Bewerbungen umfassen alle notwendigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des abgeschlossenen Hochschulstudiums, Arbeitszeugnisse, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung). Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!
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