Die Stelle im Überblick
Als Doktorandin bzw. Doktorand in unserem Team übernehmen Sie eine zentrale Rolle bei der Identifizierung neuer diagnostischer und therapeutischer Zielstrukturen für inflammatorische Kardiomyopathien und Herzinsuffizienz. Hierbei kommen modernste molekulare und zellbiologische Methoden zum Einsatz, unter anderem
1. RNA-Isolation
2. Proteomics und Transcriptomics
3. Immunfluoreszenz-Mikroskopie
4. Assays zur Visualisierung und Quantifizierung von Zellfunktion und -vitalität
5. Kultivierung von iPSC, Differenzierung von Kardiomyozyten und kardialen Fibroblasten, Kultivierung von Kardiomyozyten-Fibroblasten-Co-Kulturen
Neben Ihrer experimentellen Arbeit werden Sie
6. Ihre Ergebnisse in Laborbesprechungen, in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern, sowie auf internationalen Konferenzen präsentieren
7. Erfahrung in Studiendesign, Ethik-Anträgen, in der Erstellung von wissenschaftlichen Manuskripten sowie dem Anwerben von Drittmitteln sammeln
Nach §110 (4), Satz 3 sieht das BerlHG für wissenschaftliche Mitarbeitende eine angemessene Zeit innerhalb der Arbeitszeit für die eigene wissenschaftliche Weiterqualifikation vor.
Sie werden Teil eines hochmotivierten, kollegialen und internationalen Teams in Berlins dynamischer biomedizinischer Forschungsinfrastruktur, wo wissenschaftliche Exzellenz, Enthusiasmus und Produktivität Hand in Hand gehen. Unser Labor ist in ein extensives internationales Netzwerk eingebunden und arbeitet kontinuierlich an transatlantischen Projekten gemeinsam mit sehr renommierten Partnern. Wir bieten Ihnen ein offenes und unterstützendes Arbeitsumfeld, das Eigeninitiative fördert und Ihnen die Möglichkeit gibt, eigene Ideen einzubringen und neue methodische Ansätze zu entwickeln, um translationale, klinische und grundlagenorientierte Fragestellungen zu bearbeiten.
Prof. Dr. Bettina Heidecker, MD, FESC, FACC, bringt nahezu 20 Jahre internationaler Erfahrung in der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern im Bereich der inflammatorischen Kardiomyopathien mit – u.a. an Stationen wie der Johns Hopkins University, University of Miami, UCSF, Universität Zürich und nun an der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
Danach suchen wir
8. Ihr Masterstudium der in (Molekular- oder Zell-)Biologie, Biochemie, Molekularmedizin (oder vergleichbar) haben Sie abgeschlossen und bringen idealerweise, aber nicht zwingend, praktische Erfahrung mit Zellkulturen (insbesondere Stammzellarbeit), Immunologie oder RNA-Analytik mit
9. Sie sind engagiert, motiviert und teamorientiert, offen für Feedback und bereit, sich in einem sehr supportiven und intensiven Forschungsumfeld weiterzuentwickeln
10. Außerdem sind Sie flexibel und bereit, Ihr Zeitmanagement an die Erfordernisse des Projekts anzupassen
11. Sehr gute Englischkenntnisse runden Ihr Profil ab; Deutschkenntnisse sind von Vorteil, jedoch keine Voraussetzung
Das bringt das Deutsche Herzzentrum der Charité mit
12. Eine hoch professionelle Zusammenarbeit in einem motivierten und interdisziplinären Team
13. Eine zukunftsorientierte, abwechslungsreiche und anspruchsvolle Tätigkeit mit hoher Eigenverantwortung und persönlichem Handlungsspielraum
14. Interkulturelle Teamveranstaltungen, gut strukturiertes Onboarding mit netten Kolleginnen und Kollegen
15. Umfangreiche kostenfreie Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
16. Vergünstigungen bei vielen Angeboten für Beschäftigte für die Bereiche Shopping, Reisen, Sport
17. Eine zusätzliche Absicherung im Alter durch unsere betriebliche Altersvorsorge
18. Seit 2007 zertifiziert als familiengerechte Hochschule und familiengerechtes Unternehmen (weitere Informationen finden Sie )