Ausbildung in der Werkstoffprüfung
Als Werkstoffprüfer wird man Teil eines komplexen Prozesses, bei dem die Qualität von Materialien auf ihre Zusammensetzungen, Eigenschaften und Fehler hin untersucht wird. In dieser Ausbildung durchläuft man verschiedene Qualitätsabteilungen, Labore sowie Bereiche der Produktion.
Voraussetzungen:
* Sehr gute mittlere Reife, Fachhochschulreife oder Abitur
* Sehr gute Mathe-, Chemie- und Physik-Kenntnisse
* Handwerkliches Geschick
* Zuverlässigkeit
* Strukturiertes und präzises Arbeiten
* Teamfähigkeit
Die Ausbildung
In dieser 3-jährigen Berufsausbildung lernen Sie als Werkstoffprüfer die verschiedenen Methoden zur Prüfung der Materialqualität kennen. Sie entnehmen Proben, führen metallographische Untersuchungen durch und werten diese aus. Darüber hinaus beurteilen Sie die Bearbeitungseigenschaften und bestimmen Werkstofffehler und ihre Ursachen. Die Ergebnisse werden nachvollziehbar und nach Vorgaben dokumentiert.
Nach der Ausbildung
Das Abschlusszeugnis ist ein wichtiger Schritt in Ihrer Karriere als Werkstoffprüfer. Es zeigt Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse in diesem Bereich und öffnet Ihnen Türen zu neuen Herausforderungen und Möglichkeiten.
Benefits
* Überdurchschnittliche Ausbildungsvergütung
* 30 Tage Urlaub
* Tarifliche Sonderzahlungen
* Eigene Kantine
* Berichtsheft easy per App
* Mitarbeiter-Rabatte
* Sprit- und Lehrmittelzuschuss
* Starter-Trip
* Abschlusszeugnisprämie
* Eigene Ausbildungswerkstatt
* Fast 100% Übernahme
* Kranführerschein
* Staplerführerschein
* Erste-Hilfe-Kurs
* Berufbekleidung
* Uvm.