Die Klinik für Unfall- und Handchirurgie verfügt über sämtliche diagnostische und therapeutische Möglichkeiten einschließlich des umfangreichen Operationsspektrums des gesamten gemeinsamen Fachgebietes. Zum Leistungsspektrum gehören die Behandlung aller Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates.
Einen besonderen Schwerpunkt der Abteilung stellt das Zentrum für Handchirurgie dar, in dem sämtliche Krankheitsbilder an der Hand behandelt werden – sowohl angeborene, unfallbedingte als auch degenerativ erworbene. Es besteht die volle Zulassung der Berufsgenossenschaften zur Behandlung von Handverletzungen aller Schweregrade.
Das Klinikum Saarbrücken erfüllt als Überregionales Traumazentrum alle Anforderungen zur Behandlung von Schwerverletzten nach den Kriterien der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie. Innerhalb des zertifizierten Traumanetzwerks „Saar-Lor-Lux-Westpfalz“ übernimmt das Klinikum gemeinsam mit der Universitätsklinik in Homburg die Funktion der zentralen Aufnahmestelle für Schwerstverletzte. Es werden alle Arten von Unfallverletzungen Erwachsener und Kinder behandelt sowie die interdisziplinäre Versorgung von Schwerstverletzten einschließlich Schädel-, Hirn-, Wirbelsäulen- und Gefäß-Nerven-Verletzungen gewährleistet. Es besteht die Zulassung zum Schwerstverletztenartenverfahren (SAV) der DGUV.
Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung für das Fachgebiet der „Orthopädie und Unfallchirurgie“ sowie für die Zusatzbezeichnungen „Spezielle Unfallchirurgie“ und „Handchirurgie“.
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