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Oberarzt gefäßchirurgie (m/w/d)

Stralsund
Oberarzt
Inserat online seit: 15 Juli
Beschreibung

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Platz 2479 im Klinikranking


23%

-19% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


57%Team & Struktur

46%Freizeit

44%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

40%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

27%Führungskultur

26%Verdienstmöglichkeiten

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Sie am Standort Stralsund als

Oberarzt Gefäßchirurgie (m/w/d).

Alle Infos auf einen Blick Jobdetails Vollzeit:Teilzeit Einsatzort Helios Hanseklinikum Stralsund GmbH Große Parower Straße 47 - 53, 18435 Stralsund Einstiegslevel Berufseinsteigende:Berufserfahrene Stellennummer 0170_000007 Jetzt bewerben


Das erwartet Sie

Sie arbeiten eng mit dem Chefarzt zusammen und tragen Verantwortung im Führungsteam der Klinik für Gefäßchirurgie und nehmen am Rufbereitschaftsdienst teil

Sie führen oberärztliche Tätigkeit in einem kompetenten und multiprofessionellen Team aus Ärzt:innen und medizinischem Fachpersonal aus

Sie übernehmen die fachärztliche Diagnostik und Therapie im gesamten Bereich der Gefäßchirurgie sowie selbständige Durchführung von - auch roboterassitierter - Operationen

Sie gestalten die Arbeitsprozesse innovativ und wirken aktiv und selbstständig bei der Weiterentwicklung der Abteilung mit sowie Unterstützung der Ausbildung der Assistenzärzt:innen

Sie wenden mit einem hohen Qualitätsstandard ein komplettes Spektrum der Gefäßchirurgie an

Sie arbeiten interdisziplinär mit den Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen zusammen


Das bringen Sie mit

Sie besitzen eine deutsche Approbation und sind Facharzt für Gefäßchirurgie bzw. stehen kurz vor Abschluss der Ausbildung

Sie verfügen über eine breit gefächerte operative Erfahrung in der Gefäßchirurgie und besitzen ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und sind interdisziplinär teamfähig

Sie zeigen Engagement in der klinischen Forschung und Lehre

Menschliches Miteinander, Belastungsfähigkeit, Flexibilität und das Interesse an einer kompetenten interdisziplinären Gefäßmedizin runden Ihr Profil ab

Sie verfügen über eine ausgeprägte Sozialkompetenz im Umgang mit unseren Patient:innen, deren Angehörigen und den Kolleg:innen

Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung gegen Masern


Freuen Sie sich auf

Attraktive Vergütung nach Helios-Tarifvertrag inklusive 30-tägiger Urlaubanspruch sowie betriebliche Altersvorsorge

Interessanter und moderner Arbeitsplatz in einer offenen und vertrauensvollen Arbeitsatmosphäre

Die Helios PlusCard: Eine durch Helios finanzierte Zusatzversicherung mit u. a. Wahlarztbehandlung bzw. Wahlärztinbehandlung im Falle eines Krankenhausaufenthalts in einer unserer Akutkliniken

Rabatte für über 480 Topmarken und Präventionsprogramme, z.B. Vergünstigungen bei Sportstudios

Wir bieten Ihnen die Chance, umweltfreundlich zur Arbeit zu kommen ? mit einem Arbeitgeberzuschuss zum Deutschlandticket

Kostenfreier Zugang zur Wissensplattform AMBOSS sowie zur Helios Zentralbibliothek (Zugriff auf über 40.000 Fachbücher, Publikationen, Fach-Journals, etc.)


Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!


Kontakt

Erste Auskünfte erteilt Ihnen gern der Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Plastische Chirurgie, Prof. Dr. med. habil. Prof. h.c. Matthias Birth, unter der Telefonnummer (03831) 35-1900 bzw. avtg-chirurgie.stralsund[at]helios-gesundheit.de


Unternehmensbeschreibung

Das Helios Hanseklinikum Stralsund ist ein Haus der Schwerpunktversorgung mit 19 Fachabteilungen. Pro Jahr werden rund 50.000 Patient:innen ambulant und stationär behandelt. Insgesamt verfügt das Klinikum über 923 Betten, die voll- und teilstationär genutzt werden.

Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne.


Adresse Arbeitsstelle

Helios Hanseklinikum Stralsund GmbH>

Große Parower Straße 47 - 53

18435 Stralsund

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o ★★★☆☆ 2,65 Sterne

PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Hanse-Klinikum Stralsund (März 2019 bis Juni 2019)

Stationen AC/VC, GC, UC Kommentar Ich bin vorweg gesagt, wegen der Ostsee nach Stralsund gegangen...und habe mir mal meine eigene Meinung von Helios gebildet. Grundsätzlich muss ich sagen, dass der Freizeitwert bombe ist, v.a. wenn man Wassersport, Radfahren und Küste mag. Stralsund an sich ist auch gar nicht so klein, gerade in der warmen Monaten ist auch ordentlich was los - Kino, Schwimmhalle, nette Cafés, Sky - Kneipe...sind vorhanden. Die Chirurgie muss man auch differenziert betrachten. Die Stimmung ist schlecht: Das Klinikum leidet an Ärztemangel und meiner Meinung nach auch an der Unternehmenspolitik von Helios. Offene Stellen werden nicht - oder erst sehr verspätet nachbesetzt, die Überstunden werden nicht weniger, die Pflege geht auf dem Zahnfleisch...und trotzdem wird mitunter noch mehr operiert, was letztlich wieder nur über Überstunden geht. Auf der anderen Seite werden aktuell noch deutlich hohe Gewinne generiert. Und da kommt man als PJ´ler als billige Arbeitskraft ins Spiel... Die Vorteile: Wegen des Personalmangels - v.a. in der Assistenzärzteschaft kommt man viel in den OP und man sieht viel. Das Leistungsspektrum ist auch sehr groß und reicht von der AC/VC bis zur Gefäß-, Thorax- und zur plastischen Chirurgie. Besonders nett sind die Gefäßchirurgen und der Oberarzt in der plastischen Chirurgie, sie bemühen sich in der knappen Zeit auch viel zu erklären und sind einfach super entspannt und nett. Die UC ist top: Ein sehr kleines, aber eingeschworenes Team - dort darf man auch sehr viel selbstständig(er als in der AC) in der Notaufnahme arbeiten; die AÄe untersuchen dann nach. Der Chefarzt in der UC ist besonders nett und erklärt viel - und behandelt einen "nicht von oben", sondern er ist ein totaler Team - Player. Jeden Morgen gibt es eine ca. halbstündige Röntgenschau aller Patienten. Bei den Op´s ist man oft der 1. Assistent und man darf auch selbst Hand-anlegen und nicht nur "Haken halten". Die Unterkunft liegt etwas entfernt, aber schön ruhig auf dem Gelände der Psychiatrie. Mit dem Fahrrad fährt man etwa 15-20 Minuten zum Klinikum am Sund. Die Zimmer sind ordentlich, aber nicht luxuriös - nehmt euch am besten noch etwas eigenes Geschirr, sowie Küchenequipment mit. Zzgl zum Gehalt gibt es Kilometergeld für den täglichen Arbeitsweg. Und schließlich hat man Meerblick von sämtlichen Zimmern!!! Der Stadtstrand von Stralsund liegt direkt unterhalb des Klinikums, der Sprung ins kühle Nass vor oder nach der Arbeit ist also safe :) Die Nachteile: Es findet fast keine Lehre statt - wenn passiert das spontan auf Initiative eines einzelnen Arztes (kam 2,3 Mal in dem Tertial vor), aber es gibt kein organisiertes wöchentliches Curriculum, obwohl es fast ein Krankenhaus der Maximalversorgung ist. Teilweise sind wir in Neurofortbildungen gegangen, um "Lehre zu bekommen", sind allerdings zwischendrin angerufen und in den OP abgeordert worden, obwohl eigentlich abgesprochen war, dass wir etwas lernen wollten; das frustrierte. Es gibt auch keine wöchentliche Fortbildung in der Chirurgie, was völlig im Widerspruch dazu steht, was ich aus anderen Häusern kenne. Studientage gibt es auch keine, häufig bleibt man länger als 8h/Tag, weil die OP´s noch nicht fertig sind. In der mitunter hektischen und schlechten Stimmung ist "Mitmachen i.S. von nähen, Kamera führen oder mal was schneiden" auch nicht automatisch regelmäßig - sondern nur bei manchen Operateuren möglich. In der AC/VC kommt man auch auf Station eigentlich gar nicht dazu, selbständig zu arbeiten, sondern ist auch auf Station oft nur der "Assistent, Bote oder Anreicher." Das Kantinenessen im Café GeSund ist eine Katastrophe - wenn man eine halbe Stunde nach Öffnung der Essenausgabe kommt, kam es nicht selten vor, dass es nur noch Pommes mit einem fettigen Schnitzel gab. Meine Motivation war nach einer Anfangseuphorie schnell gebremst. Ich will einmal Allgemeinmediziner werden, meinen AC/VC - Teil werde ich dort nicht machen. In der UC könnte ich mir das schon eher vorstellen, dort einmal 1-2 Jahre zu arbeiten. Die meisten Ärzte sind schon sehr nett - aber an die Zukunft wird definitiv zu wenig gedacht...

PJ

Erstellt am 06.08.2019
Herkunft: pjranking
o ★☆☆☆☆ 0,55 Sterne

PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Hanse-Klinikum Stralsund (Juli 2019 bis September 2019)

Stationen Gefäßchirurgie Kommentar ACHTUNG! Studientage gibt es seit 2010 nicht mehr. Summary: Man wird als billige Arbeitskraft benutzt, keine Wertschätzung, keine Lehre, miese Stimmung, wenig Gehalt, Überstunden, Mobbing und Lästereien. Lehre: Es gibt keine Lehre. Es heißt unter den PJlern der PJ-Beauftragte der Chirurgie sage, in der Klinik werde so vieles operiert, dass keine weitere Lehre nötig sei. Fraglich. Auch bei Visiten fand keine Lehre statt. Einmal monatlich gibt es eine M&M-Konferenz in der schwierige Fälle mit eventuell "unglücklichem Verlauf" besprochen werden. Unschön bzgl. der Lehre ist auch, dass es kein Logbuch gibt. Uns wurde gesagt, wir sollen das Logbuch unserer Heimatuni benutzen... Sie haben das System mit den Logbüchern wohl noch nicht ganz verstanden. Man hat keinen Mentor/ Tutor, keine Gespräche, fast keine Fortbildungen, keine eigenen Patienten. Auch das Rotieren in andere chirurgische Fachbereiche (zB. Unfallchirurgie) wurde, wie wir im Nachhinein erfahren haben, wohl vom "Lehrbeauftragten" der Allgemeinchirurgie verhindert. Nur eine von uns durfte am Ende mal zu den Unfallchirurgen. In den letzten 2 Wochen des Tertials wurde mit einer wöchentlichen Fortbildung für PJler begonnen. Ob diese allerdings erfolgreich weitergeführt wird, ist fraglich (Termine bleiben frei, Inhalt der Seminare sind eigene Forschungsthemen oder Patientenvorträge gewesen, die man wohl halt noch so auf dem Laptop hatte...). Stimmung: Das Personal der Chirurgie wirkt gefrustet. Bei den Assis muss man Glück haben, wen man erwischt. Wenn man Glück hat, dann ist es dem Assistenzarzt einfach egal was man macht. Wenn man Pecht hat, bekommt man ordentlich was ab... Mobbing vom feinsten. Man ist v.a. Hakenhalter oder Helfer der Pflege auf Station. Das Ansehen der "normalen" PJler ist super schlecht (...zwischenzeitlich waren Studenten mit wohl persönlicher Beziehung vom Chefarzt da, die wir dann regelmäßig im OP ablösen durften, damit sie sich was interessantes angucken können oder damit sie mit dem Chef zu Patienten mit besonderem Krankheitsverlauf mitkommen können. Wir haben das dann natürlich nicht gesehen.) Ich habe noch nie eine Abteilung kennengelernt in der so viel gelästert wurde. Sehr unangenehm. Station: An sich ist der Stationsalltag entspannt; die Stimmung zu ertragen macht ihn aber echt anstrengend. Frühbesprechung, Blutabnahmen, dann Visite (2-3h) bei der man hauptsächlich Patientenbeine hält damit die Wundverbände gewechselt werden können. Danach werden Briefe geschrieben. Selbstständiges Arbeiten, wie in allen bisherigen PJ-Tertialen, schien mir als nicht erwünscht. Zu Ende des Tertials waren wir sehr viele Studenten und hatten deshalb oft nichts mehr zu tun; mussten aber trotzdem unsere 8h absitzen. OP: Meine bisherigen OP-Erfahrung im Studium waren immer positiv; die OP-Zeit in Stralsund war da ganz anders. Die Ärzte der Viszeralchirurgie sind ruppig und prüfen gerne Anatomie ab; erklären dann aber nichts. Unangenehm ist, dass man leider oft völlig unvorhersehbar angeschnauzt wird. Wenn man unerfahren an z.B. endoskopische OPs rangeht, wirken die Chirurgen sauer und genervt. Leider muss man sehr oft in den OP, da die Abteilung ihr Pensum ohne Studenten nicht bewältigen könnte. Anders sieht das bei den Gefäßchirurgen aus; die Oberärzte sind beide nett und lassen einen in Ruhe Haken halten. Absoluter Geheimtipp: Hängt euch an den OA der plastischen Chirurgie, wenn ihr etwas lernen wollt! Er lässt PJler selbstständig operieren und ist wahnsinnig geduldig, wenn man zwei linke Hände hat. Leider braucht er nur selten studentische Hilfe. Ich durfte im gesamten Tertial einmal mitoperieren und einmal mit zur Visite kommen. Essen: Man bekommt kostenloses Mittagessen. Schlechter als Mensa, aber immerhin kostenlos... Wenn man im OP ist, schafft man das Mittagessen oft nicht. Unterkunft: Die Unterkunft ist gut, aber leider ohne Waschmaschine oder Waschsalon in der Nähe. Die Wohnung ist 20min Fahrradweg von der Klinik entfernt und befindet sich auf dem Gelände der Psychiatrie. Die 13km hin und zurück bekommt man bezahlt (30cent/km). Im Monat sind das 85€ on top auf die 200€ "Entschädigung". Freizeit: Die Freizeit in Stralsund war schön. Wenn man nicht aus der Gegend kommt, ist die direkte Strandlage des Klinikums ein Pluspunkt. Fazit: Ich kann das Chirurgie-PJ in Stralsund absolut nicht empfehlen und rate endschieden davon ab. Ich habe, einschließlich mir selbst, noch nie so oft weinende PJler gesehen. Man wird als billige Arbeitskraft benutzt, keine Wertschätzung, keine Lehre, miese Stimmung, wenig Gehalt, Überstunden, Mobbing und Lästereien. Ich bin froh, dass es vorbei ist.

PJ

Erstellt am 13.01.2020
Herkunft: pjranking
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Helios Hanseklinikum Stralsund - Krankenhaus am Sund

Große Parower Str. 47-53
18435 Stralsund

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. habil. Prof. h. c. Matthias Birth

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