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Assistenzarzt innere medizin / kardiologie (m/w/d)

Leipzig
Assistenzarzt Innere Medizin
Inserat online seit: 27 Juni
Beschreibung

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-42% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


17%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

0%Team & Struktur

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0%Verdienstmöglichkeiten

0%Freizeit

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Seh dir alle Segmentbewertungen an

Gestalten Sie mit uns die Zukunft der medizinischen Versorgung!

Sie möchten sich weiterentwickeln und Neues lernen? Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Stärken und Kompetenzen gezielt auszubauen!

Werden Sie Teil unseres Teams und bringen Sie Ihr Wissen in die Helios Klinik Leisnig ein.

Für unsere Klinik suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Assistenzarzt (m/w/d) für Innere Medizin / Kardiologie

Bitte beachten Sie, dass diese Position ausschließlich in der Helios Klinik Leisnig zu besetzen ist ? nicht am Herzzentrum Leipzig .

Alle Infos auf einen Blick Jobdetails Vollzeit:Teilzeit Einsatzort Herzzentrum Leipzig GmbH Strümpelstr. 39, 04289 Leipzig Einstiegslevel Berufseinsteigende Stellennummer 1115_000080 Jetzt bewerben


Das erwartet Sie

Im Rahmen eines strukturierten Ausbildungsplanes werden Sie Grundlagen der klinisch kardiologischen Diagnostik sowie nicht invasive und invasive Therapiestrategien kennenlernen

Wir bieten Ihnen ein umfassendes klinisches Ausbildungsprogramm mit individueller Betreuung und regelmäßigen Perspektivgesprächen

Die Möglichkeit zur wissenschaftlich akademischen Profilbildung (inkl. Habilitation) an einer der ältesten medizinischen Fakultäten Europas


Das bringen Sie mit

Erfolgreich abgeschlossenes Studium der Humanmedizin

Den Besitz einer gültigen Approbationsurkunde

Enthusiasmus und Engagement

Das Interesse an Wissenschaft für eine optimale Patienten:innenenversorgung

Nachweis über vollständige Schutzimpfung gegen Masern


Freuen Sie sich auf

Bedeutungsvolle Tätigkeit in einer der anerkanntesten Herzchirurgiekliniken Europas

Einen modernen Arbeitsplatz mit umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Entwicklung

Eine der Position entsprechende Vergütung mit attraktiven Rahmenbedingungen nach Haustarifvertrag

Gleichzeitig nutzen Sie die interessanten Austausch- und Weiterbildungsmöglichkeiten in einer kompetenten und dynamischen Klinikgruppe

Privatpatientenkomfort durch unsere Zusatzversicherung Heliosplus sowie Betriebliches Gesundheitsmanagement u.v.m.

Förderung und finanzielle Beteiligung an Fort- und Weiterbildungen


Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!


Kontakt

Für nähere Auskünfte steht Ihnen der Herr Sebastian Burkhardt (Teamleiter Recruiting) telefonisch (0341/865-258 276 zur Verfügung.

oder per E-Mail

bewerbung.herzzentrum[at] helios-gesundheit.de zur Verfügung.


Unternehmensbeschreibung

Das Herzzentrum Leipzig ist eine der größten Fachkliniken für Herzerkrankungen in Europa. Unter der Leitung international erfahrener Ärzt:innen und namhafter Wissenschaftler:innen arbeitet am Herzzentrum Leipzig ein Team von mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern..

Die Universitätsklinik für Herzchirurgie des Herzzentrums Leipzig widmet sich der chirurgischen Behandlung von Erkrankungen des Herzens und herznaher Blutgefäße mit den modernsten und innovativsten Behandlungsverfahren in der Herzmedizin. Gegründet 1994, ist die Universitätsklinik heute eine führende herzchirurgische Abteilung in Europa, bei der die sichere und bestmögliche Durchführung Ihrer Herzoperation im Mittelpunkt unseres Handelns steht.

Die Adresse Ihres neuen Arbeitsplatzes lautet: Herzzentrum Leipzig, Strümpellstraße 39, 04289 Leipzig.

Ihre neue Arbeitsstelle ist nur ein paar Klicks entfernt ? bewerben Sie sich hier! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir ausdrücklich Menschen mit Behinderung, jeglicher sexueller Identität und Herkunft sich zu bewerben.


Adresse Arbeitsstelle

Herzzentrum Leipzig GmbH>

Strümpelstr. 39

04289 Leipzig

Die Fachabteilung von habil. Bernhard Rosengarten verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003

12 von 36 Monaten

* WB Innere Medizin - Kardiologie (FA) WBO 2003

36 von 36 Monaten

* ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Innere Medizin WBO 2003

24 von 24 Monaten

Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 3 PJ-Berichte
*
o ★★★☆☆ 3,2 Sterne

PJ Bewertung Kardiologie bei Herzzentrum Leipzig (September 2019 bis Dezember 2019)

Stationen Intesiv, Normalstation, Ambulanz, Funktion, NA Kommentar Zu den Abläufen gibt es nichts hinzuzufügen. Was das PJ an sich angeht: Ich kann die positiven Erfahrungen nicht teilen. Meine Erfahrung war, dass man als PJler immer noch der kleine "Student" ist und auch so behandelt wird, und nicht wie ich es in meinen anderen Tertialen erfahren habe, der Kollege. Eigenständige Arbeit wird nicht ermöglicht und ist auch nicht erwünscht, feste Aufgaben gibt es nicht, die Assistenzärzte sind meist selbst so beschäftigt/überfordert, dass sie keine Möglichkeit/Lust haben, einen zu integrieren oder Teaching zu machen; die OÄ trifft man selten an. Generell ist es nicht geplant, dass man wirklich in die Arbeit intregriert wird. Das kann man gut finden, wenn man keine Lust auf Innere hat und gerne früh heimgeht oder erst gar nicht kommt. Beides wird nie auffallen, egal wie oft man das macht. Ich selbst hatte mit der PJ-Koordinatorin dieses Thema angesprochen und sie meinte, dass PJler eben nur zuschauen sollten und keine eigenen Aufgaben übernehmen. Da sowohl PJler als auch die Assistenten täglich-wöchentlich wild durch alle Abteilungen rotieren, ist es sehr schwer Kontinuität aufzubauen, als PJ der selbst Patienten haben will, hat man da eben Pech. Die praktische Erfahrung, v.a. in Hinsicht auf selbstständiges Arbeiten, hat, zumindest in meiner Zeit, leider nicht stattgefunden. Dass ich mehrmals versucht habe, das einzufordern, wurde meist nur mit einem müden Lächlen abgetan. Manche Assistenten geben sich wirklich Mühe einen praktisch einzubinden, aber selbst für die Erfahrenen war das während meines Tertials durch die eigene Arbeitslast oft nicht möglich. Die theoretische Ausbildung durch die zahlreichen Fortbildungen sind wirklich gut und regelmässig. Meiner Meinung nach sollte jedoch im PRAKTISCHEN Jahr der Fokus nicht auf noch mehr Seminaren sein. Wichtig: Das Splitting mit der Uni geht nicht mehr! Uns wurde mitgeteilt, dass das zu viel organsiatorischer Aufwand ist, sodass das nicht mehr gemacht wird. 4 Monate Kardiologie in der die praktische Ausbildung zu kurz kommt sollte man sich meiner Meinung nach gut überlegen.

PJ

Erstellt am 28.02.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★☆☆ 3,2 Sterne

PJ Bewertung Kardiologie bei Herzzentrum Leipzig (November 2020 bis März 2021)

Stationen ICKA, TAVI, Funktio Kommentar Der Arbeitstag beginnt mot der Visite auf der Intensivstation. Theoretisch ist tgl eine Chefarztvisite, in der Realität ist diese nur anfänglich, wenn man selber neu ist, Famulanten oder neue PJler kommen.
Die Stationen, die man sich ansehen will kann man sich sehr frei einteilen und somit viel verschiedenes sehen.
Die Betreuung ist abhängig von dem Assistenzarzt der jeweiligen Station, im überwiegenden Teil sind die PJler jedoch eher eine Belastung. Auf einigen Stationen sind die Hauptaufgaben eher die eines FSJlers.
Frühstück und Mittagessen ist regelmäßig möglich.
Der PJ Unterricht war anfänglich ausgesetzt, nach 10 Wochen jedoch online während der Arbeitszeit von zu Hause aus möglich.

PJ

Erstellt am 18.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Kardiologie in Herzzentrum Leipzig (November 2022 bis März 2023)

Kommentar Durch das PJ-Portal bin ich eher zufällig ins Herzzentrum Leipzig gekommen, da ich später in die Kardio gehen will und ich in meinem eigentlichen Wunschkrankenhaus keinen Platz bekommen habe. Aber das war ein absolter Glücksgriff und ich bin sehr froh da gewesen zu sein.

Im Herzzentrum habe ich extrem viel über Kardio / Intensivmedizin gelernt. Anderer Fachrichtungen der Innern sind aber eher etwas untergegangen. Man sollte also nur hier hingehen, wenn einen die Kardio wirklich interessiert.
Auch grundsätzlich war es eher ein sehr forderndes, aber sehr lohnenswertes PJ.

Morgens gab es immer die Lehrvesite mit dem Chefarzt/Oberarzt (der Chefarzt war etwa 3-4 mal die Woche dabei). Dies war abwechselnd auf der Intensivcare Unit oder der Intermediate Care Unit. Hierbei war es Pflicht das jeder PJler jeden Tag ebenfalls einen Patienten selbstständig komplett vorstellt. Mit Vorgeschichte/Verlauf/Aktueller Stand und wie es jetzt weiter geht. Dafür sind wir immer extra eine halbe Stunde vorher gekommen (6:30) um den Patienten vorzubereiten. Dazu wurde man noch Fachliche Fragen zu eig allen Patienten gefragt. Das war zwar extrem anstrengend, aber über die 4 Monate hat das extrem viel gebracht. Wenn seine Vorstellung des Patienten nicht so war, wie der Chef es gerne wollte, hat er es selbst teilweise wiederholt und verbessert. Auch bei den Fragen, wurde super viel erklärt. Wenn etwas einmal erklärt wurde, wurde aber davon ausgegangen, dass man es dann auch weiss. Der Anspruch an die PJler war wirklich hoch und man konnte sich nicht wirklich verstecken.
Nach der 1.5-2 Stündigen Visite gab es des "Pflicht" PJ-ler Frühstuck. Dort sassen wir dann zu 5 und haben bei Kaffe ein bisschen gequatscht. Danach ging es auf die Stationen. Ich war auf der Intensiv, der Rythmo und der Echokardiographie eingeteilt. Vielleicht dadurch das der Chef, PJ-Lehre so ernst genommen hat, hatte ich das Gefühl, dass alle einen was beibringen wollten. Auf Station war man gerne gesehen zum mitkommen auf Visite und wenn man wollte konnte man den Physian-Assitens beim Blutabnemmen und Briefe vorbereiten unter die Arme greifen, aber es waren keine Pflichtaufgaben. Grundsätzlich war der Fokus darauf, dass man als PJler möglichst viel sieht und begreift. Man war sehr selbständig unterwegs und ich habe besonders viel Zeit in den EPU Laboren und dem Echo verbracht.
Mittags gab es immer eine Mittagsbesprechung, wo Studien etc vorgestellt worden sind. Einmal in der Woche hat auch ein PJler immer einen FAll vorgestellt. Für die Vorbereitung hat man viel Hilfe bekommen und konnte das vorher mit der Oberärztin durchsprechen. Ich habe im laufe der Zeit 4 Fälle vorgestellt. Cool war auch die Kompliaktionskonferenz, wo Komplikationen in einem echt guten miteinander besprochen wurden und geguckt worden ist, wie man sowas in Zukunft vermeiden kann. Auch die wöchentlichen Weiterentwicklungen der SOPs war extrem cool zu sehen.
Dazu hatten wir Freitags immer eine rythmologische Weiterbildung und einmal in der Woche noch eine Kardiologisch/intensivmedizinische. Hier immer im kleien Kreis und viel auf verstehen aus. Extrem gut.
Meistens war ich meisten bis 17:00 da, da ich auf der Rythmo immer noch die Oberarzt Visite mitgemacht habe, da sie mich dabei auch immer eingezogen haben. Andere Pj ler sind auch sehr viel früher gegangen, was aber auch nie ein Problem war.

Grundsätzlich ist das ein PJ, wo man sehr frei ist und abgesehen von den morgendlichen Visiten und den Vorträgen wenig Verpflichtungen hat. Man hat hier aber die Chance extrem viel zu lernen und ich habe die Zeit sehr genossen. Würde es allen Kardio-interessierten wärmstens empfehlen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 11.10.2023
Herkunft: pjranking2024
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Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Herzzentrum Leipzig

Strümpellstr. 39
04289 Leipzig

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Holger Thiele

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