Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungs-orientierte Campusuniversität. 000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Gesellschaft, Kultur, Bildung, Ökonomie, Technik, Natur und Umwelt.
In der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften, am Lehrstuhl für Methodenlehre und Psychologische Diagnostik, suchen wir Unterstützung.
Eigene wissenschaftliche Weiterbildung
Wissenschaftlicher* Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (Doktorand*in)
Sehr gute Kenntnisse und mindestens gute Leistungen in den Bereichen Psychologische Diagnostik, Psychologische Methodenlehre und Statistik
- Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten, persönliches Engagement, Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten
- Sehr gute Sprachkenntnisse in Deutsch (mind. Niveau C1) und Englisch (mind. entspricht i.d.R. dem Niveau, das durch den Erhalt der Allgemeinen Hochschulreife erreicht wird)
- Promotionsabsicht in mindestens einem der Bereiche Psychologische Diagnostik, Psychologische Methodenlehre oder Statistik
- Forschungsinteressen mit Schwerpunkt Psychologische Diagnostik
Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 3 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. möglich.
Dauer befristet bis zu 3 Jahren
Umfang Teilzeit 67 % der tariflichen Arbeitszeit
uni[Website-Link gelöscht]
An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unter- schiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancen-gerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Behinderung und ihnen gleichgestellten Personen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Nachweis einer Schwerbehinderung).