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 Starte Dein duales Studium im Bezirk des Oberlandesgerichts Düsseldorf!
 Als Diplom-Rechtspfleger (m/w/d) erwarten Dich vielfältige Aufgabenbereiche bei Gerichten und Staatsanwaltschaften. Deine Entscheidungen triffst Du allein nur nach Recht und Gesetz. 
 Sei Dein eigener Chef – Deine Aufgaben als Rechtspfleger (m/w/d): 
 Bei Gerichten z. B.: 
 Zwangsversteigerung von Häusern, Wohnungen und Grundstücken 
 Bei Staatsanwaltschaften z. B.: 
~ Vollstreckung von Freiheits- und Geldstrafen sowie Ladung zu Haftantritten 
 Das duale Studium: 
 Das juristisch geprägte duale Studium beginnt immer zum 1. August eines Jahres, dauert drei Jahre und wird in wechselnden Blöcken absolviert. 
 An der Hochschule der Justiz Nordrhein-Westfalen in Bad Münstereifel oder jetzt auch am neuen Standort Essen erwirbst Du die nötigen theoretischen Fachkenntnisse (insgesamt 24 Monate). 
 Während Deiner praktischen Ausbildung tauchst Du an verschiedenen, möglichst wohnortnahen Gerichten und Staatsanwaltschaften in unserem Oberlandesgerichtsbezirk in die spannende Praxis echter Fälle ein (insgesamt zwölf Monate). 
 vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten bspw. Abitur oder die Fachhochschulreife mit Schwerpunkt Wirtschaft und Verwaltung 
 Spaß an der deutschen Sprache und ein Händchen für Zahlen 
 Deutsche Staatsangehörigkeit gemäß Artikel 116 des Grundgesetzes 
 Starte Deine Zukunft mit uns ab August 2026! Für Deinen wohnortnahen Ausbildungsplatz bewirbst Du Dich ab dem 01.Bei der Justiz.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung. 
 Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt. Deshalb sind Bewerbungen von Menschen unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung, Religion, Weltanschauung oder sozialer Herkunft ausdrücklich willkommen.