Wir suchen nach einer Persönlichkeit, die unsere Zukunft als 3D-Entwickler gestaltet.
Ein 3D-Entwickler entwickelt ein breites Spektrum an Fähigkeiten, um anspruchsvolle Aufgaben im Bereich der 3D-Medienproduktion zu übernehmen. Hierzu gehören 3D-Animationen, die Erstellung von 3D-Anwendungen in Verbindung mit Audio- und Videobearbeitung sowie das Finishing und die Anwendung von Spezialeffekten. Zudem beherrschen sie Techniken der Darstellung von Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen.
Welche Branchen sind für 3D-Entwickler interessant?
Nicht nur die Highend-Bereiche der 2D-/3D-Animation und Special-Effects werden zunehmend für die breite Masse der 3D-Produktion erschlossen. Immer mehr klassische Agenturen setzen 3D-Visualisierungen und Compositings im eigenen Hause um. 3D-Entwickler finden Beschäftigung in einer Vielzahl von Unternehmen der Medien-, Informations- und Kommunikationsbranche wie z.B. bei Multimedia- und Werbeagenturen in der Spiele-Entwicklung oder 3D-Visualisierung. Sie arbeiten dabei zum Beispiel als 3D-Modeler Character Designer oder Motion Graphics Designer.
Was zeichnet unsere Ausbildung aus?
Praxisnähe und Innovation zeichnen unsere Ausbildung zum 3D-Entwickler aus. In mehrwöchigen Projektphasen werden die vermittelten Kenntnisse und Fähigkeiten fachübergreifend an realitätsnahen Aufgabenstellungen trainiert und vertieft. Der Unterricht wird von erfahrenen Dozenten durchgeführt, die vorwiegend selbst aus der Berufspraxis kommen. Dieser hohe praktische Anteil in der Ausbildung ist unser Markenzeichen.
Um erfolgreich zu sein, benötigt man eine gesunde Grundeinstellung und Selbsteinschätzung zur Berufswahl. Es ist wichtig, eine klare Vorstellung davon zu haben, was an zeitlich gebundener Leistung abverlangt wird, und das nicht nur für die Dauer der Ausbildung. Voraussetzung für den Beginn einer Ausbildung zum 3D-Entwickler ist mindestens die Mittlere Reife mit einem Hauptschulabschluss. Besondere fachliche Eignung ist ein Einstieg ebenfalls möglich.
Ausbildungsdetails
Die Ausbildung dauert zwei Jahre und besteht aus theoretischem und fachpraktischem Unterricht. Im zweiten Ausbildungsjahr absolvieren die Teilnehmer eine praktische Facharbeit von 6 Wochen und ein Betriebspraktikum von 12 Wochen.
Der Markt der 3D-Produktion ist noch lange nicht vollständig erschlossen. In Anbetracht der arktwirtschaftlichen Prognosen sowie der weiteren technischen Entwicklungen in der Zukunft wird auch weiterhin ein großer Bedarf an Fachkräften bestehen.
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