Oberärztliche Verantwortung für (teil)stationäre Bereiche der Klinik 
 Mitgestaltung klinikeigener Behandlungskonzepte und Projekte 
 Netzwerkarbeit im Gemeindepsychiatrischen Verbund und Weiterentwicklung der psychiatrischen und psychosozialen Versorgungsstrukturen der Stadt Mönchengladbach 
 31 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche Nutzen Sie 31 Tage Urlaub, um neue Energie zu tanken und abzuschalten. 
~ Sicherer Arbeitsplatz Wir bieten Ihnen als öffentlicher Arbeitgeber Stabilität und eine sichere Tätigkeit in einem offenen und gesellschaftsrelevanten Arbeitsumfeld. 
~ Zentrale Lage Unsere Einrichtung ist zentral gelegen und mit dem Auto, ÖPNV und Fahrrad gut zu erreichen. 
~ Berufsgruppenübergreifendes Fort- & Weiterbildungsangebot Bei uns bedeutet lebenslanges Lernen, dass wir gemeinsam Ihre fachlichen und persönlichen Fähigkeiten kontinuierlich weiterentwickeln. Ob Bus, Bahn, Fahrrad oder Auto – unser Standort ist für Sie optimal erreichbar. 
31 Tage Urlaub bei einer 5-Tage-Woche; Sicherer Arbeitsplatz; Berufsgruppenübergreifendes Fort- & Weiterbildungsangebot; Abgeschlossene Weiterbildung zur Fachärztin/ zum Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. Fachärztin/Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie 
 Hohe soziale und kommunikative Kompetenz 
 Entdecken Sie Ihre persönlichen Stärken in einem modernen Arbeitsumfeld und gestalten Sie aktiv die psychiatrische Versorgung in Mönchengladbach mit. Bei uns erwartet Sie nicht nur eine anspruchsvolle berufliche Perspektive, sondern auch eine unterstützende Gemeinschaft, die Ihre individuelle Weiterentwicklung fördert. Mit seinen 41 Schulen, zehn Kliniken, 20 Museen und Kultureinrichtungen, vier Jugendhilfeeinrichtungen, dem Landesjugendamt sowie dem Verbund WohnenPlusLeben erfüllt er Aufgaben, die rheinlandweit wahrgenommen werden. Der LVR ist Deutschlands größter Leistungsträger für Menschen mit Behinderungen und engagiert sich für Inklusion in allen Lebensbereichen. „900 stationären und tagesklinischen Behandlungs- und Betreuungsplätzen ist der LVR-Klinikverbund einer der größten Anbieter von Versorgungsleistungen für psychisch kranke Menschen in Deutschland. Die LVR-Klinik Mönchengladbach ist eine Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie mit 236 Betten in den Bereichen Allgemeine Psychiatrie, Psychotherapie, Suchtkrankheiten, Gerontopsychiatrie und einem Wohnverbund. Die LVR-Klinik übernimmt die psychiatrische Pflichtversorgung der Stadt Mönchengladbach. Unsere Klinik ist Mitglied im Gemeindepsychiatrischen Verbund Mönchengladbach. In unserer Grundhaltung orientieren wir uns an den Interessen und Bedürfnissen unserer Patienten und nehmen ihre sozialen Bezüge als Bedingungsfaktoren für Gesundheit und Erkrankung wahr. Wir stärken die persönlichen Ressourcen unserer Patienten und die Ressourcen in unserer Stadt, um Genesung und Inklusion zu fördern und Entwicklungswege aufzuzeigen. Für uns ist Freude an der Arbeit mit psychisch kranken Menschen, gegenseitige Wertschätzung, Kollegialität, Teamgeist und Humor besonders wichtig. 
 Allgemeine Informationen über die LVR-Klinik Mönchengladbach und über den Landschaftsverband Rheinland finden Sie im Internet unter und unter 
 Frau Dr. Eine Hospitation in der Klinik sowie ein persönlicher Kontakt mit bei uns tätigen Ärzt*innen ist jederzeit möglich. Chancengleichheit beim LVR 
 Jede*r Einzelne soll Wertschätzung erfahren, und zwar unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, sexueller Orientierung und Identität, Alter, Behinderung, ethnischer Herkunft und Nationalität, Religion und Weltanschauung oder anderen Merkmalen, die gesellschaftliche Vielfalt ausmachen. 
 Als öffentlicher Arbeitgeber fördert der LVR die tatsächliche Erreichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin. Der LVR folgt diesem Auftrag schon seit über 30 Jahren mit Maßnahmen für eine ausgewogene Beschäftigungsstruktur, mit Frauenförderung z. B. für Führungspositionen, mit dem Bemühen, als familienfreundlicher Arbeitgeber die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Sorgearbeit zu unterstützen oder auch in seinen fachlichen Aufgaben für mehr Gendersensibilität. 
 Menschen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.