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Platz 349 im Klinikranking
58%
+17% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
88%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
85%Weiterbildungsqualität
85%Führungskultur
78%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
72%Beruf & Familie
60%Freizeit
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Das SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg ist ein Fachkrankenhaus für Neurologie und Innere Medizin (Kardiologie). Neurologische Frührehabilitation Phase B, Morbus Parkinson sowie schwere Herzinsuffizienzen und Endokarditis zählen zu den Schwerpunkten unserer Behandlung. Darüber hinaus versorgen wir dialysepflichtige Patient:innen im Rahmen ihrer fachgebundenen stationären Behandlung. Unsere Gerinnungsambulanz mit zertifiziertem Hämophiliezentrum gehört zu den größten Zentren in Deutschland. Darüber hinaus ist unser Haus Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Heidelberg. Wir gehören zur SRH - einem führenden Anbieter von Bildungs- und Gesundheitsdienstleistungen mit 17.000 Mitarbeitern. Die SRH betreibt private Hochschulen, Bildungszentren, Schulen und Krankenhäuser.Ihre Fragen beantwortet: Dr. Andreas Becker, Chefarzt Neurologie, Telefon + 49 (0) 6221 88-4022Eigenverantwortliche Behandlung unserer Patient:innen mit klinisch herausfordernden neurologischen Krankheitsbildern
Beteiligung an ärztlichen Fortbildungen und studentischer Lehre
Teilnahme an Bereitschaftsdiensten auf Intensiv- und Normalstationen
Aktive Mitgestaltung bei der Weiterentwicklung der Neurologie und Intensivstation
Interdisziplinäre Zusammenarbeit in einem multiprofessionellen TeamIn Deutschland anerkannte Approbation
Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Engagierte Persönlichkeit, professionelle Empathie, Pflichtbewusstsein und Kommunikationsstärke im Umgang mit Patient:innen und Kolleg:innen
Prozess- und dienstleistungsorientiertes Denken sowie HandelnEin motiviertes Team aus Mitarbeitenden aus dem Ärztlichen Dienst, dem Pflegedienst und der Therapie
Eigenverantwortliche Übernahme ärztlicher Tätigkeiten unter fachärztlicher Supervision in einem hochspezialisierten Fachkrankenhaus
Ein umfassendes Einarbeitungskonzept mit individueller Entwicklung Ihrer Ausbildungsziele
Open Office-Konzept: Ihre Vorgesetzen sind für Sie da und begleiten Ihre Ausbildung durch stetige Feedbackgespräche
Faire Vergütung nach dem SRH Kliniken Tarifvertrag inklusive betrieblicher Altersversorgung sowie vielfältige Mitarbeiterrabatte (z.B. Gympass, Shopping, Telekommunikation), das RNV Job-Ticket oder die Nutzung unserer Mitarbeiterparkplätze, sind bei uns selbstverständlichIhre Fragen beantwortet: Dr. Andreas Becker, Chefarzt Neurologie, Telefon + 49 (0) 6221 88-4022Die Abteilung für Neurologie am SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg verfügt über die Bereiche neurologische Intensivmedizin, neurologische Frührehabilitation und allgemeine Neurologie. In der allgemeinen Neurologie sind wir hochspezialisiert im Bereich der neurologischen Bewegungsstörungen mit Schwerpunkt Parkinson-Syndrome. In unserem Team werden Sie in den drei Bereichen kompetent auf die fachärztliche Prüfung vorbereitet. Sie erwerben alle Kenntnisse und Fertigkeiten, die Sie als Neurolog:in benötigen, um kompetent und eigenständig Entscheidungen treffen zu können. Dazu bieten wir Ihnen eine Assistenzarzt-Stelle in Voll- oder Teilzeit.Wir betonen ausdrücklich, dass bei uns alle Menschen - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung - gleichermaßen willkommen sind. Behinderte Bewerber werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt eingestellt bzw. ausgebildet.Werden Sie Teil unseres Teams und bewerben Sie sich online mit Angabe der Kennziffer 12271.
SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg | Personalwesen | Zsofia Makris
Die Fachabteilung von Andreas Becker verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Neurologie (FA) WBO 2003
36 von 60 Monaten
* WB Neurologie (FA) WBO 2018
30 von 60 Monaten
* ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Neurologie WBO 2018
18 von 18 Monaten
Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 3 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 5 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Kurpfalzkrankenhaus (September 2018 bis Dezember 2018)
Stationen Station 2 / Intensivstation Kommentar Ich habe im Kurpfalzkrankenhaus mein Wahlfach Neurologie abgeleistet und kann die Klinik definitiv weiter empfehlen. Es hat mich sehr viel Spaß gemacht, dass Team war super nett, ihr genießt ein hohes Ansehen und eure Hilfe wird sehr geschätzt. Vom Stationsarzt über Pflege bis zum Chefarzt sind alle sehr hilfsbereit und an eurer Lehre interessiert. Neurologisch gibt es eine Phase B Reha Station, eine Akut-Station, sowie eine Neurointensiv für Patienten zur 2. Versorgung nach Schlaganfall oder Hirnblutung Pro: - nach kurzer Einarbeitungszeit selbstständiges Arbeiten von der Aufnahme, über Lumbalpunktionen, Vorstellung auf Visite, bis zum Arztbrief dürft ihr alles machen - die Oberärzte sind immer ansprechbar, sehr nett und hilfsbereit (solch eine Betreuung auch der Stationsärzte habe ich wirklich selten erlebt) - unglaublich gut organisierte Klinik - sehr leckeres Essen - gute Bezahlung - hohes Ansehen - Überschaubare Anzahl an Blutentnahmen und Braunülen - 3x PJ Unterricht pro Woche 2x Innere, 1x Neuro, wobei man die Neurologen ab und an erinnern muss :-) - 1x pro Woche Röntgenbesprechung - Parkinsonkomplexzentrum (Mehr kann man zu M. Parkinson nicht lernen, Mittwochs kommen nur Parkinsonpatienten, sonst von PNP über MS, Demenz und Schlaganfall alles, keine Tumorpatienten) - tolle Einbindung ins Team auch außerhalb der Klinik - sollten mal Überstunden anfallen, wird das wargenommen und ihr dürft Freitags mal früher gehen Kontra: - leider keine Ambulanz (keine akuten Schlaganfaälle etc.) Mehr Kontras gibt es hier wirklich nicht. Das Tertial war einfach super. Können sich andere Kliniken ein Beispiel dran nehmen!
PJ
Erstellt am 17.01.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,95 Sterne
PJ Bericht Neurologie in Kurpfalzkrankenhaus Wieblingen (März 2024 bis Mai 2024)
Kommentar Ich habe ein halbes Tertial in der Neurologie des SRH Kurpfalzkrankenhauses verbracht und kann aus vollem Herzen sagen, dass man ein PJ dieser Art nur schwer woanders findet!
Die Organisation über das Chefarztsekretariat verlief vor Tertial-Beginn einwandfrei. Als ich noch darüber nachdachte, wann ich mich dort mal erkundigen sollte, hatte ich schon eine Mail von der Chefsekretärin mit allen notwendigen Infos. Ich meinte mich verlesen zu haben, als dort stand, ich solle zur Wäscheanprobe kommen; man beteuerte mir jedoch, dass dies notwendig sein. Das SRH hat eigene Dienstkleidung und vorab wird nicht nur notiert, welche Größen für einen bereitgelegt, sondern auch um wie viele Zentimeter beispielsweise die Hosen gekürzt werden sollen. Und in der Tat passten mir die vormals viel zu langen Hosen zu Tertial-Beginn?
Am ersten Tag stellte der Chefarzt persönlich einen weiteren Neuro-PJler und mich in den kurzen Morgenbesprechungen auf allen drei Stationen vor. So was hatte ich noch nie im PJ erlebt. Und am Nachmittag ließ er es sich nicht nehmen, uns noch einmal mehrere Stunden durchs ganze Haus zu führen; von der Intensivstation über den Gymnastikraum der Physios bis zur Apotheke zeigte er uns alles.
Für mich begann das PJ auf Station 1, die auf die Frührehabilitation Phase B nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Trauma, GBS, usw. spezialisiert ist. Hier konnte ich nicht nur die Auswirkungen der großen Schlaganfall-Syndrome kennenlernen und ihre Entwicklung im Verlauf beobachten, sondern auch einiges über den Umgang mit Trachealkanülen lernen (Welche Arten gibt es? Vor-/Nachteile, Absaugen, Trachealkanülenwechsel). Auf der Station erhalten die Patient*innen Physio-, Ergo-, Logotherapie und Neuropsychologie. Das Team arbeitet sehr eng zusammen und alle freuen sich, wenn man Interesse zeigt. Es lohnt sich, in die Arbeit der Therapeut*innen hineinzuschnuppern. Morgens gab es ein paar Blutabnahmen zu erledigen, die sich jedoch immer sehr in Grenzen hielten. Waren es mal mehr als nur drei bis vier, eilte mir immer eine Assistsenzärztin wie selbstverständlich zu Hilfe (wo gibt es so was sonst?). Danach ging es auf Visite, die meist den Großteil des Vormittags in Anspruch nahm. Nach etwas Einarbeitungszeit durfte ich selbstständig einen der beiden Stationsflure visitieren und betreuen. Selbstverständlich konnte ich dabei nicht eigenständige Medikamente an- oder absetzen, aber mir gefiel die Herausforderung trotzdem sehr. Ich versuchte die Probleme, die ich nicht selbst lösen konnte, zu bündeln und mit Lösungsvorschlägen an die Oberärztin weiterzugeben. Allein durch diese Überlegungen lernte ich mehr als in so manchem anderen Tertial. Um 12:30 Uhr ist Mittagsbesprechung mit dem gesamten Team der Neurologie; im Anschluss gehen alle gemeinsam in der Kantine (Cube) Mittagessen. Als PJlerin erhielt ich eine Essenskarte, über die man mehr Essen abrufen konnte, als ein Mensch auf einmal essen kann. Mir hat es immer sehr gut geschmeckt. Nachmittags standen die Aufnahmen, Besprechungen im Team oder Angehörigen-Gespräche an. Insbesondere letztere waren oftmals aus menschlicher Sicht sehr spannend mitzuerleben.
Als zweites rotierte ich auf die Intensivstation und obwohl ich bis dahin keine Person war, die gerne invasive Prozeduren durchführte, hat mir die Zeit ausgesprochen gut gefallen. Die Station ist auf Weaning spezialisiert und stellt oftmals die erste Station für Patient*innen der Phase B Reha dar, aber auch hausinterne Notfälle kommen dorthin. Der Oberarzt hat eine Engelsgeduld und leitet einen bereitwillig zum Legen von Arterien und ZVKs an. Die Station ist zwar vermutlich weniger ?intensiv? als Intensivstationen größerer Häuser, aber für mich war es die ideale Chance, mich in netter Atmosphäre und im Beisein wohlwollender Menschen vorsichtig der Intensivmedizin zu nähern. Es hat mir viel mehr Spaß gemacht, als ich je von mir gedacht hätte.
Als letztes rotierte ich auf die Station 2, die fast ausschließlich Patient*innen zur Parkinsonkomplex-Therapie aufnimmt. Hier waren die Abläufe ähnlich zur Station 1. Mir machte es Freude, die Patient*innen ausgiebig neurologisch untersuchen zu dürfen und mit den Ärzt*innen über mögliche atypischen Parkinson-Syndromen zu brüten. Wie in alten Berichten zu lesen ist, wurde früher auf dieser Station noch sehr viel lumbalpunktiert. Leider (und das ist das einzige, was mir in meiner Zeit am SRH wirklich gefehlt hat) finden Lumbalpunktionen im gesamten Haus nur noch sehr selten statt. Ich habe in meiner Zeit einmal eine Lumbalpunktion gesehen und eine Lumbaldrainage legen dürfen, ansonsten gab es keine einzige Punktion.
Ganz allgemein wird man im SRH überall äußerst herzlich empfangen und sofort mit ins Team eingebunden. Alle Mitarbeitenden sind motiviert, Dinge zu erklären und einen anzuleiten. Da sitzt man dann auch mal mit dem Chef persönlich im Sono und er erklärt einem ausführlich die Grundlagen des Hirnparenchymschalls, man befundet mit dem Oberarzt die Elektrophysiologie oder diskutiert mit dem Neuroradiologen das soeben gefahrene cCT. Die kurzen Dienstwege und das familiäre Arbeitsverhältnis lassen einem viele Freiheiten und bieten Chancen. Alle kennen sich untereinander; auch der internistische Chefarzt weiß, wer man ist, und hält im Zweifelsfall den internistischen PJ-Unterricht auch mal alleine mit der Neuro-PJlerin, wenn sonst niemand da ist. Das SRH deckt zwar nicht die gesamte Bandbreite der Neurologie ab, aber man lernt einige spannende Bereiche sehr gut kennen und wird zum eigenständigen Arbeiten unter Supervision angeregt. Zu keinem Zeitpunkt war ich die PJlerin, an die ätzende Aufgaben abgedrückt wurden, sondern immer Teil des Teams. Ich bin jeden Tag mit guter Laune hin und abends zufrieden nach Hause gegangen. Und das ist viel wert!
Allgemein:
Kleidung (maßgeschneidert ?), Spint und Essenskarte werden gestellt. Außerdem ist es möglich, die Sportangebote der SRH zu nutzen, was ich jedoch nie ausprobiert habe. Aufwandsentschädigung 400?/Monat. PJ-Unterricht der Inneren ist immer mittwochs um 16 Uhr, gesonderten Neurologie-Unterricht gibt es nicht, aber man lernt im Stationsalltag ausreichend viel, dass das überhaupt nicht ins Gewicht fällt.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 06.05.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,9 Sterne
PJ Bericht Neurologie in Kurpfalzkrankenhaus Wieblingen (Mai 2023 bis September 2023)
Kommentar Das Kurpfalzkrankenhaus ist ein relativ kleines und dadurch sehr familiäres Haus. Neue Gesichter fallen schnell auf und für alle Fälle sorgt der Chefarzt am ersten Tag persönlich dafür, dass man auf allen Stationen bekannt ist. So gelingt ein guter Start. Am ersten Tag erhält man zudem eine Führung und es werden auch administrative Angelegenheiten geklärt (z.B. eine Einführung in das Krankenhaus-Informationssystem).
Die ersten sechs Wochen habe ich auf Station 1 (Neurologische Frührehabilitation) verbracht. Die ersten zwei Wochen waren hier für mich noch sehr überfordernd. Als unerfahrener PJler im ersten Tertial hat mich der Venenstatus der dortigen Patienten bei den morgendlichen Blutentnahmen & Zugängen regelmäßig überfordert und ich musste mir Hilfe von den Assistenzärzten holen. Mit etwas Erfahrung kommt man auch hier irgendwann zurecht, gleich am Anfang war es aber sehr anspruchsvoll für mich. Zudem sind viele der Patienten auf dieser Station schwer betroffen, was am Anfang vielleicht nicht immer leicht zu verarbeiten ist. Ich hatte nach etwa zwei Wochen aber das Gefühl, allmählich "anzukommen" und habe dann auch meine Freude an der Arbeit auf Station 1 gefunden. Mit mehr Erfahrung (also gegen Ende meiner Zeit auf Station 1) war es möglich, einen Stationsflur selbstständig zu visitieren und die Visite im Anschluss mit der Oberärztin zu besprechen. Die Assistenzärzte waren immer ansprechbar, freundlich und verständnisvoll, wenn etwas noch nicht geklappt hat.
Danach ging es für neun Wochen auf Station 2 weiter. Diese Station führt zum Großteil Patienten, die zur Parkinson-Komplextherapie kommen (das Kurpfalzkrankenhaus ist auf diese Krankheit spezialisiert). Wer also möglichst viele neurologische Krankheitsbilder sehen möchte, ist hier wahrscheinlich nicht an der richtigen Stelle. Dafür lernt man Parkinson besonders gut kennen. Ich hatte u.a. die Möglichkeit, zusammen mit dem Oberarzt der Station die Anpassung der tiefen Hirnstimulation eines Patienten vorzunehmen. Auch in der Pharmakotherapie sammelt man im Laufe der Zeit ein gutes Wissen an. Zu den praktischen Tätigkeiten gehören wie üblich Patientenaufnahmen und Blutentnahmen, ich durfte jedoch auch früh unter Anleitung Lumbalpunktionen durchführen. Auch auf dieser Station ist das sehr nette Team hervorzuheben, das mich von Anfang an gut integriert hat und immer für Fragen offen war.
Zum Schluss war ich noch für zwei Wochen auf der neurologischen Intensivstation (Station 4). Rückblickend wären hier 1-2 Wochen mehr wahrscheinlich gut investierte Zeit gewesen, da man sich gut in praktischen Fertigkeiten wie der ZVK-Anlage üben kann. Da es mir zuvor auf Station 2 gut gefallen hat, habe ich erst relativ spät gewechselt. Auf Station 4 gehört es zu den studentischen Aufgaben, die Patienten täglich zu untersuchen und auffällige Befunde danach mit dem zuständigen Oberarzt zu besprechen. Ansonsten habe ich recht häufig einen Pleura-Cava-Schall durchgeführt und EKGs geschrieben. Zudem kann man hier bei interessanten Eingriffen wie z.B. Tracheotomien zusehen. Auch auf dieser Station habe ich wieder ein sehr gutes Team erlebt. Die Pflegekräfte waren außerdem gut informiert und konnten mir schnell weiterhelfen, wenn ich Fragen hatte.
Die Neurologen gehen mittags nach der Besprechung immer gemeinsam essen. Als PJler erhält man eine Essenskarte, für das Mittagessen fallen also keine Kosten an. An den meisten Tagen hat es mir wirklich gut geschmeckt :)
Zu den Arbeitszeiten: Beginn ist um 8 Uhr und meistens war ich genau zum vorgesehenen Ende um 16:45 Uhr wieder in der Umkleide. Allerdings habe insgesamt schon einige Überstunden angesammelt, weshalb ich für die Kategorie "Freizeit" eine Note abziehe. Natürlich kann man auch einen pünktlichen Feierabend einfordern, aber ich habe mich nie früher verabschiedet, wenn es noch etwas zu tun gab.
PJ-Unterricht findet einmal pro Woche mit dem Chefarzt der Inneren Medizin statt oder flexibel in Form eines kurzen Teachings, wenn es auf einer der Stationen oder in der Ambulanz etwas Interessantes zu sehen gibt.
Zusammengefasst sind hier also alle gut aufgehoben, die auf der Suche nach guter Betreuung in einem sympathischen neurologischen Team sind und auch praktisch unter Anleitung viel lernen möchten. Ich würde wieder ins Kurpfalzkrankenhaus gehen und wünsche allen zukünftigen PJlern viel Spaß :)
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 14.09.2023
Herkunft: pjranking2024
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SRH Kurpfalzkrankenhaus Heidelberg gGmbH
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69123 Heidelberg
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Dr. med. Andreas Becker
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