Durch die rasante Entwicklung der Digitalisierung wächst - neben unseren Aufgaben - auch unser Team stetig weiter. Ingenieurin / Ingenieur (w/m/d) für
Sicherheit in Rechenzentren der Bundesverwaltung“
(Entgeltgruppe E 13 bis E 14 TVöD bzw. die vergleichbare Besoldungsgruppe gemäß BBesO)
unbefristet am Dienstort Bonn
Das Referat I 24 ist ein Service- und Kompetenzzentrum rund um die Themen Rechenzentrum-Sicherheit, Infrastruktursicherheit, Hochverfügbarkeit und Verlässlichkeit von Rechenzentren. Infrastruktursicherheit (physische Sicherheit) von Rechenzentren, inkl. Standortauswahl, bauliche Struktur, Energieversorgung, Klimatisierung, Brandschutz, Zutrittsschutz, Einbruch- und Sabotageschutz, Schutz vor unerwünschtem Wasser, technisches Monitoring.
Beratung und Unterstützung der Bundesverwaltung zu allen Fragen der Infrastruktursicherheit, Hochverfügbarkeit und Verlässlichkeit von Rechenzentren - inklusive Prüfung, Bewertung und Qualitätssicherung von entsprechenden Sicherheitskonzepten.
Analyse komplexer Fragestellungen (inkl. gutachterlicher Tätigkeit) zur Rechenzentrum-Sicherheit in den Beratungs- und Prüfungsprojekten, insbesondere Analyse von Störungen und Ausfallursachen von IT‑Strukturen sowie Entwicklung von Gegenmaßnahmen.
Initiierung und fachliche Begleitung von Projekten und Studien zur Infrastruktursicherheit und Hochverfügbarkeit. Konzeptionelle Weiterentwicklung der Aufgabenschwerpunkte des Referats.
Ein abgeschlossenes Studium (Diplom [Uni]/Master) der Fachrichtungen Technische Gebäudeausrüstung, Gebäudetechnik, Versorgungstechnik, Elektrotechnik, Energietechnik, Bautechnik, Bauingenieurwesen, Informatik, technische Informatik, IT‑Sicherheit, Physik oder einer vergleichbaren, einschlägigen Fachrichtung mit technischem Schwerpunkt.
Sie verfügen über sehr gute deutsche und gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift (Deutsch mind. Sie bringen die Bereitschaft zur Teilnahme an Fortbildungen sowie zur Übernahme regelmäßiger, auch mehrtägiger, Dienstreisen - unter Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf - mit.
Vereinbarkeit von Privat- und Berufsleben durch flexible Arbeitsgestaltung, die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten sowie Teilzeitarbeit - weitere Infos als FAQ .
Eine gezielte Einarbeitung und gute Entwicklungsmöglichkeiten durch Fort- und Weiterbildungsangebote zur persönlichen und fachlichen Qualifikation.
Einen sicheren und krisenfesten Arbeitsplatz, die Perspektive einer Verbeamtung sowie ein vielseitiges Gesundheitsangebot.
Eine monatliche BSI-Zulage in Höhe von 200 €/240 €.
Unterstützung bei den Umzugskosten oder Zahlung von Trennungsgeld unter bestimmten Voraussetzungen.
Ein vergünstigtes Monatsticket für den Personennahverkehr (Job-Ticket) oder alternativ ein vergünstigtes Deutschlandticket.
Fragen zur Personalgewinnung: Vera Hanses (Personalgewinnung des BSI) unter 0228 99 9582-6719
Wir als BSI möchten Frauen ausdrücklich ermutigen, sich zu bewerben. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen nach Bundesgleichstellungsgesetz bevorzugt berücksichtigt. Diversität und geschlechterunabhängige berufliche Gleichstellung sind für uns wichtige Bestandteile der Personalpolitik. Das BSI sieht sich in besonderer Weise der gleichberechtigten Teilhabe von Menschen mit Behinderungen am gesellschaftlichen Leben verpflichtet. Daher sehen wir nicht nur den Bewerbungen von schwerbehinderten und ihnen gleichgestellten Menschen sehr gerne entgegen, sondern wir werden sie bei gleicher Eignung und vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen bevorzugt berücksichtigen. Bei ausländischen Bildungsabschlüssen ist ein entsprechender Nachweis über die Gleichwertigkeit mit einem deutschen Abschluss erforderlich (Übersetzungen sind nicht ausreichend).