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Oberarzt (m/w/d) i klinik für innere medizin und gastroenterologie

Gelsenkirchen
Oberarzt
Inserat online seit: 24 Juni
Beschreibung

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Platz 1979 im Klinikranking


29%

-13% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


89%Team & Struktur

75%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

50%Weiterentwicklungschancen

30%Beruf & Familie

27%Führungskultur

25%Fortbildungen & Kongresse

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Marienhospital Gelsenkirchen -- Oberarzt (m/w/d) I Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie


Oberarzt (m/w/d) I Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie

Jetzt bewerben! Gelsenkirchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Teil- und Vollzeit gemäß (AVR)


Das dürfen Sie erwarten:

* Mehr als nur ein Job: viele Extras & Vergünstigungen sowie eine familienfreundliche Unternehmenskultur
* Raum für Entwicklung: Fort- und Weiterbildungen, die Sie wirklich weiterbringen:
* Die volle Weiterbildungsbefugnis für Gastroenterologie, für Innere Medizin und Allgemeinmedizin sowie den Teilgebieten Diabetologie und Intensivmedizin (internistisch)
* Regelmäßige interne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
* Eine apparative Ausstattung auf dem aktuellsten Stand
* Teilnahme an Führungskräfte-Seminaren
* Abwechslungsreiche Aufgaben mit Verantwortung und Teamspirit:
o Internistische / Gastroenterologische oberärztliche Patientenbetreuung
o Durchführung aller endoskopischen und sonographischen Untersuchungen und therapeutischen Interventionen (inkl. Betreuung aus dem Bereich der Inneren Medizin)
o Engagement in strukturierter Weiterbildung der Assistenz-ärzte/-innen
o Teilnahme an Rufbereitschaftsdiensten


Darüber freuen wir uns:

* Facharzt oder -ärztin (m/w/d) für Innere Medizin mit Schwerpunkt Gastroenterologie oder in gastroenterologischer Weiterbildung
* Versiertes Beherrschen der diagnostischen Sonographie
* Ein hohes Maß an fachlicher und sozialer Kompetenz sowie Organisationsgeschick
* Kommunikationsfähigkeit sowie ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein


Benefits

Flexible Arbeitszeit Vergünstigungen und Rabatte Pflege Angehöriger Information und Kommunikation Unterstützung rund um die Geburt Kinderbetreuung Hochschul­kooperation Krankenhaus­aufenthalt

Für unsere Klinik für Innere Medizin und Gastroenterologie suchen wir Sie als engagierten Oberarzt (m/w/d), der mit fachlicher Expertise, Leidenschaft für die Patientenversorgung und Teamgeist die medizinische Weiterentwicklung unseres Hauses maßgeblich mitgestaltet.


Die Klinik:

Das Marienhospital Gelsenkirchen ist ein modernes Akut- und Unfallkrankenhaus mit aktuell 568 Betten und seit vielen Jahren ein akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-Essen. Wir sind das größte Krankenhaus der Stadt Gelsenkirchen und Teil des Leistungsverbundes KERN Katholische Einrichtungen Ruhrgebiet Nord GmbH.

In unserer Klinik für Innere Medizin behandeln wir schwerpunktmäßig sämtliche Erkrankungen des Magen-Darmtrakts (Gastroenterologie) und sämtliche Stoffwechsel- und Drüsenerkrankungen (Diabetologie und Endokrinologie) sowie Krankheitsbilder aus der allgemeinen Inneren Medizin. Für die Patient*innen der Abteilung stehen insgesamt 65 Betten zur Verfügung.

Zusätzlich können wir schwer kranke Patient*innen auf unserer Intermediate Care-Station sowie der internistisch-konservativen Intensivstation behandeln.


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Soweit in dieser Ausschreibung personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie alle Geschlechter gleichermaßen. Satz- und Druckfehler vorbehalten.


Noch offene Fragen?


Herr Prof. Dr. Wilhelm Nolte I Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Endokrinologie

T +49 209-172-4112

Jetzt bewerben Marienhospital Gelsenkirchen 2025-08-18T20:59:59.999Z PART_TIME null null null 2025-06-23 Gelsenkirchen 45886 Virchowstr. 135 51.4957678 7.1017289 Keine Arzt-Berichte
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Jetzt Arzt-Bericht schreiben 11 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,6 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Marienhospital (Mai 2018 bis September 2018)

Stationen Gastroenterologie und Kardiologie Kommentar Das PJ am Marienhospital kann ich nur weiterempfehlen. Die Atmosphäre ist sehr nett und kollegial. Die Betreuung durch die PJ-Koordinatoren und in den verschiedenen Abteilungen ist sehr gut und die Betreuer sind immer zu erreichen und helfen bei allen kleineren und größeren Problemen gerne weiter. Das Marienhospital ist außerdem großzügig was das Essen angeht und übernimmt ein üppiges Frühstück und Mittagessen pro Tag. Eine Parkkarte gibt es auch auf Wunsch mit der man für 80Cent pro Tag auf den Parkplätzen in Krankenhausnähe parken kann, aber auch ohne Parkkarte sind die Parkmöglichkeiten rund ums Krankenhaus nicht schlecht. Der Studentenunterricht findet ziemlich regelmäßig statt und fällt nur vereinzelt aus. Die Kinderklinik bietet in diesem Rahmen eine praktische Kinderklinische Lehrvisite an, die anderen Fachabteilungen machen eher theoretischen und Vorlesungsähnlichen Unterricht. Zusätzlich findet einmal pro Woche ein EKG-Kurs und zu Beginn des Tertials ein Rea-Training statt. Dann gibt es am Marienhospital ab und an weitere Kurse, an denen Studenten teilnehmen können, wie beispielsweise ein Kurs zu Thoraxchirurgischen Basisthechniken oder ein Endoskopie-Training. Das PJ-Tertial war aufgeteilt in 10 Wochen Gastroenterologie, 4 Wochen Kardiologie und 2 Wochen Zentralambulanz. Die 10 Wochen Gastroenterologie waren bisher meine besten PJ-Wochen. Das Team war total nett und hilfsbereit und ich fühlte mich gut integriert. Ich konnte total eigenständig arbeiten. Zum Arbeitsalltag gehörten nur wenig Blutentnahmen, dazu Patientenaufnahmen und Patientenbetreuung, Untersuchungen anmelden, Sonografie und Briefe schreiben. Teilweise hatte ich dafür einen eigenen Computer zur Verfügung. Wahlweise konnten auch invasive Untersuchungen angesehen werden. Die 2 Wochen Ambulanz waren ebenfalls interessant. Die Rotation in die Kardiologie fand ich nicht so toll. Durch die überall spürbare Unterbesetzung der Abteilung gehörten zu meinen Aufgaben nur die scheinbar unendlichen Blutentnahmen und Aufnahmen. Nachmittags konnte ich noch Echos ansehen und ab und zu auch selbst ausprobieren. Ansonsten blieb keine Zeit um sich Herzkatheter oder ähnliche Interventionen anzusehen. Im Innere-Tertial habe ich außerdem an einem Dienst teilgenommen, was eine interessante Erfahrung war. Dafür wurde eine Schlafmöglichkeit organisiert. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit an Notarzt-Diensten teilzunehmen ganz egal in welcher Abteilung man gerade ist. Insgesamt war das Tertial echt gut und sehr lehrreich.

PJ

Erstellt am 10.02.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,65 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Marienhospital (November 2018 bis März 2019)

Stationen 9A, 6A, 5B Kommentar Ich kann ein PJ in diesem Krankenhaus absolut weiterempfehlen! In keinem anderen Haus habe ich erlebt, so gut aufgenommen worden zu sein. Die Betreuung ist super. Man hat immer einen Ansprechpartner und man kriegt viel gezeigt. Man muss zwar auch Blut abnehmen/ Viggos legen aber dafür wird einem dann auch Sonos/ Echos beigebracht und wenn Punktionen anfallen darf man die auch machen. Es wurde extra für uns PJler ein Schockraumtraining organisiert, was echt super war! Auf Wunsch erhält man einen Platz im Wohnheim, Frühstück, Mittagessen und einen kostenlosen Parkplatz. Kleidung und Spint wird gestellt. Vor allem das Team der Onkologie war sehr nett und man konnte viel lernen. In der Kardiologie etwas unterbesetzt, dennoch hat man einiges mitgenommen. Alles in allem ein sehr nettes Team

PJ

Erstellt am 10.07.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,1 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Marienhospital (Juli 2019 bis Oktober 2019)

Stationen Gastro/Endokrino, Onko, Kardio Kommentar Es gab einen Rotationsplan, der Gastro, Kardio und 2 Wochen Onkologie vorsah. Gastro: Die meisten im Team sind sehr nett, aber man merkt bei vielen eine hohe Arbeitsbelastung. Trotzdem kann man immer Fragen stellen und bekommt einiges erklärt und darf auch zB Aszites unter Aufsicht punktierten. Leider hat öfter die Stationsbesetzung gewechselt und man muss manchmal auch auf den anderen Stationen bei den Blutentnahmen und Viggos aushelfen, wodurch man die Visite auf der eigenen Station verpasst. Die Oberärzte sind manchmal bei den Visiten dabei und ansonsten viel in der Endoskopie, wo man immer willkommen ist und viel erklärt bekommt. Onko: SUPER! Kleines aber absolut nettes Team. Die Ärzte erklären viel und nehmen einen gerne mit. Vor allem der leitende OA achtet darauf, dass man viel praktisch macht und so können PJler unter Aufsicht Knochenmark und Liquor punktieren. Kardio: die Kardiologie war zu meiner Zeit leider gerade komplett im Umbruch, dadurch fehlte Personal und alles war etwas chaotisch - die Stations- und Oberärzte haben sich aber trotzdem Mühe gegeben, haben viel gezeigt und erklärt und waren dankbar, wenn man ihnen Arbeit abgenommen hat.

PJ

Erstellt am 21.10.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,1 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in Marienhospital Gelsenkirchen GmbH (November 2023 bis März 2024)

Kommentar Ein tolles PJ Tertial mit vielfältigen Tätigkeiten und Möglichkeiten. Kann es zu 100 % weiterempfehlen

Am ersten Tag haben wir uns um 7:30 Uhr am kardiologischen Sekretariat (ist etwas versteckt im UG) getroffen und zunächst unsere komplette Ausstattung bekommen (Telefone, Ausweise, Seminar- und Rotationsplan, Schlüssel für die Spinde, Kleidung und für die, die auf dem Parkplatz des Hauses parken wollten, eine Parkkarte (10 € / Monat)). Ich habe diese nicht benutzt, man konnte jederzeit in der Umgebung einen Parkplatz finden! Auch wurde der Arbeitsvertrag unterschrieben. im Anschluss eine Führung und zuletzt wurde bei einem ausgelassenen Frühstück über alles Wichtige an Organisatorischem und Gepflogenheiten ,die man im Krankenhaus beachten sollte, besprochen.

Die Organisation und eure Einbindung sind echt tadellos. Ihr habt immer einen Ansprechpartner. Habt ihr bestimmte Wünsche wie Sonderrotationen, könnt ihr fast immer mit einem Entgegenkommen rechnen. Darüber war ich echt happy. Auch die separate Umkleide und eigene Spinde sind ein wirkliches Plus

Für die Arbeit bekommt ihr rein theoretisch nur Hose und Kittel gestellt, keinen Kasack, aber ihr könnt euch meist auch einen solchen mitnehmen. Die Kleiderausgabe ist jeden Tag geöffnet, häufig erwischt Ihr das Personal auch noch nach den Öffnungszeiten dort.
Ihr könnte euch aber auch zB im OP oder auf Intensiv grüne oder blaue Funktionskleidung holen, das habe ich meist gemacht.

Es gibt zudem die Möglichkeit NEF mit zu fahren was echt super ist ! Dafür müsst ihr bei der Anästhesistin Mona Becker 50 Euro Pfand hinterlegen und dann bekommt ihr die Kleidung und normalerweise auch Schuhe, die ihr dann für eure ganze Zeit im Marienhospital behalten könnt. Ihr müsst nur die Kleidung selber regelmäßig waschen, aber das ist ja selbstverständlich. Leider gab es keine Schuhe in meiner Größe (habe große Füße), sodass ich mir selbst welche kaufen musste. Aber da ich eh später Notärztin werden möchte, brauche ich später sowieso welche, sodass ich es nicht so schlimm fand.
Am besten kommt ihr zum Kleidung holen zur Frühbesprechung der Anästhesie um 7:45 vor der Schmerzambulanz und sprecht Mona dann an.
Ich rate euch donnerstags NEF Dienst mitzumachen, da es donnerstags um 7:45 eine Fortbildung in der Anästhesie Frühbesprechung gibt und man dann noch davon profitieren kann.
Bevor ihr den NEF Dienst mitmacht, solltet ihr ca. 1 Tag vorher entweder im OP Plan schauen, wer am nächsten Tag NEF Dienst hat, und fragen, ob es ok ist, wenn ihr dabei seid, oder in der Schmerzambulanz nachfragen. Dort hängt auch die Liste für den NEF Dienst wo ihr euch eintragen könnt. Nicht immer ist eine Mitfahrt möglich, weil auch ärztliche Kolleg:innen NEF Mitfahrten sammeln, aber dafür kann man dann natürlich andere Tage finden, wo es klappt, daher sollte man dann dafür Verständnis haben, wenn es mal nicht geht.
Ein Dienst in der Klinik, auch ein NEF Dienst, geht meist 24 h. Ihr könnt selber entscheiden wielange ihr da bleiben wollt, es zwingt euch keine:r, komplett da zu bleiben. Es gibt auch die Möglichkeit, einen Dienst mitzumachen (also länger zu bleiben) und dafür dann einen, meist den nächsten Tag, frei zu haben (gut, auch um Fehltage zu vermeiden, falls man mal einen Termin hat oder so). Der Dienst beginnt für die Ärzt:innen um 10 Uhr und geht bis um 10 Uhr des nächsten Tages. Zunächst sind die auf Normalstation und dann ist einer der 2 Diensthabenden ab 15 Uhr in der ZNA. In einem gewissen Stundenrhythmus wechseln die beiden sich dann ab mit Zuständigkeit für ZNA oder die Stationen, sodass man zumindest manchmal die Chance hat, als Diensthabender etwas Schlaf zu bekommen. D.h. im Dienst ist man dann auch viel in der ZNA und kann dort auch mituntersuchen und -aufnehmen, das ist super.

Was sehr wichtig ist: Man darf beim NEF Dienst keinen Privatpulli anziehen und auch kein Oberteil mit irgendwelchen Aufdrucken. Da achtet der Leitende Oberarzt der Anästhesie sehr drauf. Ich wusste das nicht (hatte einen Pulli mit einem anatomischen Herz drauf an) und wurde quasi vor dem ganzen Anästhesie Team dafür angemacht. Also achtet darauf, damit es euch nicht passiert!
Während des NEF Dienstes wird meist auf der Feuerwache zu Mittag gegessen, das kostet 6 Euro inkl. Nachtisch (es geht dort eine kleine Kasse rum) und man kann dort gekühlte Getränke genießen. Wenn ihr Glück habt, übernehmen aber auch gerne mal die Notärzt:innen für euch das Geld???? (war bei mir mehrfach so- das fand ich super nett). Es ist generell auch cool, mit auf der Wache zu sein und Kontakt zu den Feuerwehrleuten und dem Rettungsdienst zu knüpfen. Allerdings ein Hinweis: die Feuerwache ist größtenteil ein „Männermonopol“ und es gibt daher eigentlich immer was mit Fleisch zu essen (!), für Vegetarier:innen/Veganer:innen wird es etwas schwierig (übrigens auch in der normalen Personalcafeteria, abgesehen von Pommes und Salat).

1x pro Woche Dienstags findet der PJ Unterricht statt, er war in den meisten Fällen auch gut.
Einmal im Monat gibt es zudem noch PJ Unterricht in der Radiologie und öfters auch mal kinderklinische Lehrvisiten. Auch sonst nicht so häufig besprochene Themen wie Ethik im Krankenhaus und Arzneimittelinteraktionen (gehalten durch die Apotheke) finden im Seminar Platz, was ich super fand, da man sonst darüber kaum was lernt. Die Chef- oder Oberärzte der verschiedenen Abteilungen halten diesen persönlich, was den Stellenwert der PJ´ler denke ich ganz gut darstellt.

Auf Nachfrage hat der PJ Koordinator und der Leiter der Notaufnahme für uns ein Rea-Training / ALS-Kurs organisiert in Kleingruppen, wo wir in verschiedenen Fallbeispielen und Rollen Reanimationen geübt haben. Die Fälle waren teilweise schon nicht so einfach, aber das fand ich toll, weil man zum Mitdenken angeregt wurde und man nochmal praktisch und realitätsnah üben konnte.

Mal gab es auch einen wirklich sehr sehr guten EKG Kurs durch einen der PJ Koordinatoren. Den kann ich euch wirklich nur ans Herz legen, dort habe ich zum ersten Mal das Gefühl gehabt, das EKG besser zu verstehen!

Während des gesamten PJ hatte ich immer das Gefühl, gut in die Teams eingebunden zu werden und habe mich immer als vollwertigen Teil des Teams gesehen. Man lernt schnell alle Leute kennen (Vorteil kleineres Haus), eigentlich alle sind sehr nett! Man wird sehr wertgeschätzt, darf viel machen, und wird nicht nur für Hilfstätigkeiten wie Blutentnahmen „missbraucht“. Es wurde auch direkt zu Anfang gesagt, dass wir „extra“ eingeplant sind zu dem festen Personal, und wir nicht nur für Blutentnahmen da sind. Wenn es mal zu viel wird und wir Probleme haben sollten, sollen wir gerne jederzeit die PJ Koordinatoren ansprechen und die würden sich dann auch einmischen. Blutentnahmen gehören klar auch dazu, aber dafür darf man auch immer mal wieder Zb Punktionen machen. Auch aufklären darf man unter Aufsicht gerne. Manchmal muss man die Assistenzärzt:innen mal kurz erinnern, dass es vlt besser ist, wenn alle bei den Blutentnahmen helfen, weil wir nicht nur dafür da sind, insbesondere wenn es viele Blutentnahmen gibt, aber das wird dann auch gemacht. Also euch ruhig trauen, das mal anzusprechen und darauf hinzuweisen! Es kam aber auch nur selten vor, dass das nötig war…

Als PJler darf man keine Blutabnehmen zum EKs kreuzen, das ist ärztliche Aufgabe (nur beobachtet darf man das).

Für die Blutabnahmen sind die Ärzt:innen und Studierenden da (Ausnahme: Intensiv und ZNA). Es soll auch einen studentischen Blutabnahmedienst geben, ich habe aber nie einen gesehen, dort wurden auch meines Wissens Stellen gestrichen…

Dass man auch im Vergleich ein so hohes PJ Gehalt bekommt (597 Euro), fand ich auch sehr toll.

Also es wäre super, wenn jedes Gericht bezahlt würde und es mehr vegetarische/vegane Optionen geben würde.

Zudem finde ich 1 h Lehrveranstaltung pro Woche etwas wenig, zumal es in den einzelnen Abteilungen meist keine Fortbildungen gibt leider.

Orientieren Sie sich gern an den Forderungen des Projektes faires PJ der bvmd, um das PJ zu verbessern

Innere Medizin

Einen Tag vorher wurde ich vom PJ Koordinator angerufen und schonmal nach meinen Rotationswünschen gefragt und mir wurde gesagt, wann wir wo sein sollen. Am 1.Tag haben wir schonmal besprochen, wer in welcher Abteilung anfängt, und ein paar Tage später kam dann auch der Rotationsplan.
Wir haben eine Whatsappgruppe gegründet mit allen PJlern und den PJ Koordinatoren für die ganze Koordination auch bzgl. Seminaren.
Es war jederzeit möglich, die PJ Koordinatoren anzuschreiben und es wurde auch meist schnell geantwortet.

Man hat die Möglichkeit, durch alle Innere- Stationen zu rotieren.

Mein Rotationsplan sah folgendermaßen aus:
2 Wochen Innere Intensivstation (INI)
4 Wochen Kardiologie (3B)
4 Wochen Pneumologie (4A, 3B)
3 Wochen Onkologie (5B)
2 Wochen Allgemeine Innere/ Gastroenterologie (5A)
1 Woche Pädiatrie (KIA, KIB, Kindernotaufnahme, Neo Intensiv)

Ich habe mit der Intensiv anfangen dürfen, weil ich schonmal eine Zeit lang in der Pflege auf der IMC im Marienhospital gearbeitet habe und der PJ Koordinator mich kannte.
Das war super, hatte aber auch den Nachteil, dass ich mit einer total spannenden Rotation angefangen habe, wo man 1:1 betreut wurde, viel praktisch machen durfte und einiges lernen konnte, und es dann auf Normalstation etwas „langweiliger“ und weniger zu tun war.

Hilft man den Ärzten, bekommt man auch viel zurück, wird viel eingebunden in praktische Tätigkeiten, kann eigene Patienten betreuen und sich im Schreiben von Briefen üben, auch Punktionen sind möglich.
Egal ob Pflege, Assistenten, Oberärzte oder auch Chefärzte - in den von mir besuchten Abteilungen ist jeder bereit, uns PJler auszubilden und hat Spaß an der Zusammenarbeit.
Auch ist es möglich und erwünscht unter Supervision eigene Patienten zu betreuen.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, egal wohin ich rotiert bin. Es ist natürlich so, dass einige Stationen etwas mehr und andere etwas weniger Zeit für PJler haben. Aber wenn man sich nicht allzu doof anstellt und fleißig seine Telefonnummer immer wieder rausgibt, wird man zu spannenden Eingriffen oder Untersuchungen dazu gerufen, egal ob man gerade in der Fachabteilung unterwegs ist oder nicht. Die hierarchischen Strukturen sind flach und die meisten Oberärzte und sogar Chefärzte sehr studentenfreundlich und zugänglich.
Man ist nicht nur der dumme PJler, der da irgendwie herumwuselt und blöde Aufgaben erledigt. Ihr könnt vieles machen, ihr bekommt viel Rückmeldung und Anleitung. Jedes Mal, wenn ihr irgendwie Fragen oder Anregungen habt, ist jemand für euch da. Man kennt euch mit Namen, es gibt viele Angebote der Ärzte selbst an euch irgendwo hinzugehen, bei irgendwas zuzuschauen, etwas selbst zu machen. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und integriert.

In den meisten inneren Abteilungen (Kardio, Pneumo, Gastro) beginnt der Tag mit einer kurzen Frühbesprechung um 8 Uhr im Flur neben dem Pneumologie Chefarzt-Sekretariat (2.Etage). Ich fand diese tägliche Besprechung etwas merkwürdig und eher unnötig, da dort von den 2 Diensthabenden vom Nachtdienst allen Abteilungen alle Aufnahmen berichtet werden, und das stehend im Flur im Schnelldurchlauf. Keiner hat glaube ich Lust auf diese Frühbesprechung, aber es ist nunmal so…

Insgesamt gibt es sonst meist keine festen Abläufe auf Station (außer auf der Onkologie). Visite wird immer zu unterschiedlichen Zeiten gemacht, Chefarztvisite ist ,wenn dieser da ist und es hängt vom Assistenten ab, ob die Blutabnahmen davor oder währenddessen gemacht werden.

Innere Intensivstation (gehört zur Kardiologie)
Auf der INI trifft man sich um 7:45 Uhr bei der Pflegekanzel, wo auch quasi das „Arztzimmer“ ist, zur Übergabe. Gegen 8 Uhr wird Visite gemacht (interdisziplinär) und um 15 Uhr ist dann Übergabe an den Diensthabenden der Intensiv. Nach der Visite nimmt man sich Zeit für die Untersuchung jedes Patienten, Befundung von Monitor-EKGs, Kurvenvisite usw.
Auf der INI gibt es 8 Betten, sodass zwar gut zu tun ist, aber nicht zu viel. Ich fand meine Rotation auf der INI super, da man immer 1:1 betreut war und viel machen durfte. Ich rate euch auch eine Rotation auf der INI zu machen!
Blut nimmt hier die Pflege ab, wobei die meisten Patient:innen eh arterielle Katheter haben. Die Pflege freut sich natürlich auch ab und zu über Hilfe, auch wenn zB Blutkulturen abgenommen werden soll, aber das ist völlig ok finde ich und auch selbstverständlich, dass man denen dann mal sowas abnimmt.
Auf Intensivstation werden natürlich viele ZVKs, Arterien und manchmal auch Sheldon Katheter gelegt. Auch als PJler darf man das, natürlich unter Aufsicht, übernehmen. Das fand ich super. Öfters macht man auch Sonos/Echos. Man kommt in Kontakt mit verschiedensten Krankheitsbildern, da es ja interdisziplinär ist, und man bekommt auch Dinge wie Dialysen, Bronchoskopien und Patienten mit Herzunterstützungssystemen/ ECMOs zu sehen, was sehr spannend ist. Man kann sich alles erklären lassen und dann ggf. auch mithelfen.
Was echt mega war, war, dass ich sogar einmal einen Patienten kardiovertieren durfte.
Ich finde es toll, welchen Stellenwert man als Student im Marienhospital Gelsenkirchen hat, dass man sowas auch machen darf.
Je nachdem, was zu tun ist, darf man auch Punktionen übernehmen usw.
Mittwochs gegen 13:30 gibt es auf Intensiv eine Fortbildung zu wechselnden Themen im Besprechungsraum zwischen OPI und INI gegenüber vom BGA Gerät .

Auf meiner INI Rotation habe ich auch meine erste Rea miterlebt. Wir waren etwas später vor Ort, da es mehrmals ROSCs gab und wir irgendwann gerufen wurden. Dort waren dann sehr viele Menschen im Raum. Man kann bei Reas mitdrücken, aber in dem Moment war es nicht sinnvoll, weil wir später nachkamen.

Kardiologie
In der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin (die INI gehört auch dazu) geht man zunächst jeden Tag um 8 Uhr zur „Flur-Besprechung“. Montags ist danach aber noch zusätzlich immer ein Case Report im Besprechungszimmer gegenüber des Pneumo Sekretariats. Donnerstags nach der Frühbesprechung ist im Arztzimmer des Herzkatheterlabors eine Fortbildung. Zudem ist auch jeden Tag dort um 15:30 eine Coro Besprechung, wo manchmal Coro Bilder angeschaut werden, aber nicht immer. So richtig sinnvoll, dort hinzugehen, ist es nicht, weil oft nicht so viel besprochen wird, aber paar Mal war ich auch da.
Ich war auf der Station 3B (Anteil Privatstation), dort hat es mir gut gefallen. Ich wurde gut betreut und konnte viel mithelfen, viele Aufnahmen machen, EKGs befunden usw. Ich hatte sogar dort auch meist einen eigenen Computer im Arztzimmer zur Verfügung, sodass ich auch viele Briefe mitschreiben konnte. Ich war aber auch alleine dort, was gut war. Die anderen PJler waren meist auf der 4B und haben berichtet, dass dort meist kaum was zu tun war. Also empfehle ich euch, auf die 3B zu gehen.
Zudem habt ihr jederzeit die Möglichkeit, in die Funktionsabteilung zu gehen sowie ins Herzkatheterlabor. In der Funktion dürft ihr auch mithelfen EKGS zu schreiben und Echos zu machen (wird euch erklärt dort von den Ärzt:innen). Zudem kann man einige TEEs sehen und wenn man fragt, vlt auch mal eine etwas selber durchführen, Im Herzkatheterlabor war ich nicht so oft, weil ich während des Studiums schon sehr oft in Coro-Laboren war, aber für welche, die noch nicht so oft dort waren, ist das bestimmt mehr interessant. Bei einer Schrittmacherimplantation durfte ich mich mit einwaschen und mit am Tisch stehen und assistieren.
Ich habe aber ansonsten lieber Stationsarbeit, Sonos und Echos gemacht. Auch durfte ich unter Anleitung auch mal eine Pleurapunktion machen, echt gut. Es kommt auch mal vor, das man Fäden ziehen muss. Also insgesamt ist es sehr abwechslungsreich auf der Kardiologie.

Sowohl auf INI als auch auf der Kardio war ich meist bis 16 Uhr da. Man war aber nicht gezwungen, solange zu bleiben, es war meist einfach was los oder zu tun, sodass es nicht langweilig war.

Pneumologie
Die Pneumologie hat wirklich ein super nettes Team, was auch eher jung ist. Es gibt einen netten Chefarzt, 3 sehr nette und bemühte Oberärzte und mittlerweile 5 Assistenzärt:innen dort. Auch hier beginnt der Tag mit der „Flur-Besprechung“ um 8 Uhr. Um 12:30 hat die Pneumologie Röntgenbesprechung in der Radiologie, danach wird zusammen Mittag gegessen. Die Rö-Besprechung fand ich immer hilfreich, um besser die Bildgebungen befunden zu lernen. Leider ist die Rö-Besprechung auch öfters mal ausgefallen, aber wenn sie stattgefunden hat, war es sehr gut zum Lernen. Denn ansonsten gibt es in der Pneumo leider keine Fortbildung. Allerdings hat sich ein Oberarzt auch mal die Zeit genommen und ist mit uns die Vorgehensweise zum Befunden eines Rö Thorax durchgegangen. Auch gab es mal eine Schulung zur Beatmung und insbesondere NIV, die war auch sehr hilfreich. Immer Mo, Mi und Fr ist im Pneumo-Sekretariat eine Besprechung mit dem Chefarzt. Dort werden meist organisatorische Dinge besprochen, aber der Chefarzt stellt auch oft mal kurz Studien oder interessante Neuigkeiten in der Pneumologie vor.
Auf der Pneumo hat man auch jederzeit die Möglichkeiten, Bronchoskopien oder auch EBUS (endobronchialer Ultraschall) in der Endoskopie zu sehen. Hängt euch da am besten an die Oberärzte dran oder gebt denen eure Telefonnr, damit sie euch Bescheid sagen können. Die Bronchos finden nicht fest terminiert statt, sondern wenn gerade Zeit ist, daher muss man sich dranhängen, damit man es mitbekommt. Wenn ihr fragt, dürft ihr auch selber mal das Bronchoskop führen!
Das Team ist echt lieb und man darf einiges mitmachen, aber dadurch, dass wir auch mit 2 PJlern zeitgleich dort waren, war leider nicht so viel zu tun und man saß öfters mal rum. Generell ist etwas weniger zu tun als Zb auf der Kardiologie. Dadurch habe ich insgesamt leider dort nicht so viel gelernt und fand die 4 Wochen etwas lang, auch weil die Krankheitsbilder dort auch immer recht ähnlich sind.
Oft war nach 14 Uhr nichts mehr zu tun und man konnte dann auch gehen, was natürlich auch Vorteile hatte.

(Die Pneumo Station ist die 4B, aber es gibt noch die 3B als Infektionsstation wo Zb Influenza und TB Patienten hinkommen, da es dort spezielle Iso Zimmer gibt, sodass man auch mal da ist).

Onkologie
Die Abläufe in der Onkologie sind etwas anders und es gibt einen festgetakteten Tagesablauf, das fand ich super. Da die meisten Patient:innen nur wenige Tage für ihre Chemotherapie kommen, gibt es immer viel Durchsatz und durchschnittlich etwas 10 Entlassungen und Aufnahmen pro Tag. Es war die ganze Zeit meist was zu tun und man saß recht wenig rum, das fand ich gut.
Um 8 Uhr beginnt der Tag auf der Onkologie mit den Blutabnahmen. Alle Ärzt:innen, auch die Oberärzt:innen helfen bei den Blutabnahmen (!), das finde ich sehr gut und das sollte meiner Meinung nach auch anderswo so gemacht werden. Die Organisation war hervorragend. Die Blutröhrchen waren schon nach Betten sortiert und auch die Kurven für die Aufnahmen meist schon mit Medikamenten beschriftet sowie Blutröhrchen und Aufnahmebogen vorbereitet (da ist natürlich der Vorteil, dass die meisten Patient:innen dort bekannt sind und immer wiederkommen). Wenn die Blutabnahmen erledigt sind, wird Visite gemacht und entlassen. Um 10 Uhr beginnen die Aufnahmen, welche auch von allen Ärzt:innen mitgemacht werden. Anders würde man es auch gar nicht schaffen. Hier kann man sehr ausführlich die Untersuchungen üben, die Anamnese ist meistens aber eher kürzer (Hat sich seit dem letzten Mal was verändert? Wie geht es Ihnen?). Praktisch jeder Patient auf der Onko hat eigentlich auch einen Port, sodass Portanstechen eine tägliche Aufgabe war bei den Aufnahmen, ich mochte das irgendwie????
Um 13 Uhr ist dann Mittagsbesprechung mit dem ganzen Team und dem Chefarzt im Untersuchungszimmer, wo ausführlich alle Patient:innen besprochen werden. Um 14 Uhr ist Röntgenbesprechung in der Radiologie. Manchmal kann man dann auch schon gehen, aber manchmal werden dann auch Punktionen oder Sonos gemacht, wo man noch dabei sein kann.

Donnerstags ab 15 Uhr finden die Tumorkonferenzen der verschiedenen Abteilungen im Röntgenbesprechungsraum in der Radiologie statt. Dort kann man auch jederzeit teilnehmen, wenn man möchte.

Auch auf der Onkologie ist das Team nett, allerdings hatte ich selber irgendwie nicht nur von den Krankheitsbildern/ pallitativen Situationen nach einiger Zeit das Gefühl, irgendwie „depressiv“ zu sein, ich weiß nicht wie ich es am besten beschreiben soll, das Team ist irgendwie manchmal vom Gefühl her etwas kühl und weniger emotional, guckt sich beim Sprechen eher nicht so in die Augen usw? Das hat alles etwas dazu beigetragen, auch weil jeder Tag vom Ablauf quasi gleich war, dass ich nach 3 Wochen froh war, wieder woanders zu sein.

Ich muss aber auch sehr loben, dass auch hier die PJler einen sehr hohen Stellenwert haben und der Oberarzt von sich aus einen eine Knochenmarkpunktion machen lässt. Ich hatte sogar die Chance, 2 Knochenmarkpunktionen machen zu dürfen, wofür ich sehr dankbar bin. Es ist schwieriger als gedacht, ich habe es genossen, das machen zu können.
Währenddessen gibt es auch Lehre vom Oberarzt, zB wenn zunächst kein Blut kommt und es evtl eine Fehlpunktion ist, ist man die Gründe einer Punktio sicca durchgegangen.
Auch eine Aszitespunktion habe ich dort gesehen, aber davon gab es nicht so viele während meiner Zeit dort.

Im Labor, wo das Mikroskop steht, gibt es auch eine Box mit Blut- und Knochenmarkausstrichen zu Lehrzwecken. Rein theoretisch kann man jederzeit dorthin gehen und sich diese anschauen, allerdings meinte der Chefarzt, man sollte ihn vorher benachrichtigen, daher habe ich es dann doch nicht so oft gemacht.
Generell sieht sich der Chefarzt auch nach den Punktionen die Ausstriche selber an und erklärt sie euch gerne. Dafür müsst ihr etwas hartnäckig sein und öfter nachfragen, wann es gemacht wird und euch dranhängen, da ihr es sonst nicht mitbekommt. Aber wenn es gemacht wird, erklärt der Chefarzt euch gerne den Ausstrich (das Mikroskop hat 2 Okulare, sodass man gleichzeitig schauen kann).

Allgemeine Innere/ Gastro
Auch hier beginnt der Tag mit der „Flur-Besprechung“ um 8 Uhr.
Der Tag ist nicht so durchstrukkturiert. Es gibt nur um 12:30 die Röntgenbesprechung zusammen mit den Pneumologen, aber da es in der Gastro nur selten Bildgebung gibt, geht man fast nie dorthin. Gastro-Gesetz ist quasi, um 12 Uhr pünktlich zusammen essen zu gehen????
Gegen 14 Uhr soll eigentlich Oberarztvisite sein (Kurvenvisite), aber das war auch nicht immer so). Donnerstags ist Chefarztvisite.
Mir hat es auf der Gastro mit am besten gefallen. Auch dort konnte man als PJler sehr viel mithelfen, von Aufnahmen bis hin zu Punktionen. Ich konnte viele Sonos machen und auch mehrere Aszitespunktionen und eine Pleurapunktion. Auch hier kann man jederzeit in die Endoskopie gehen und sich Gastros, Kolos und ERCPs anschauen. Hier ist es ratsam, vorher mal auf die Tagesprogrogrammliste dort zu schauen, was ansteht und auch dort die Telefonnr zu hinterlassen, damit ihr angerufen werden könnt, wenn was interessantest ist (Zb ercps, das wird auch gemacht, dass ihr angerufen werdet, sehr gut !).

Zu Beginn des Tertials meinten die anderen PJler, war es wohl so, dass es sehr sehr viele Blutentnahmen gab, die die PJler alleine machen mussten und dadurch die Visite verpasst haben und andere Dinge. Irgendwann hat ein PJler denen aber mal die Meinung gesagt. Das hat geholfen. Also traut euch, mal für euer Recht auf Lehre einzustehen!
Laut Approbationsordnung dürft ihr nicht nur zu solchen Hilfstätigkeiten hinzugezogen werden, die nicht vorrangig eurer Ausbildung dienen (also ihr seid nicht nur zum Blutabnehmen und Viggos legen da!).
Als ich auf der Gastro war, gab es zwar immer noch sehr viele Blutentnahmen, aber diese wurden unter allen Ärzten aufgeteilt. Also dann hat es gut funktioniert.
Man wurde auch zu Punktionen dazu gerufen und durfte sie dann auch oft selber machen.
Zu meiner Zeit dort waren sogar 2 Fachärzte da, sodass man viel auch fachlich von Ihnen lernen konnte. Sie haben einen zum klinischen Denken angeregt (Welche Blutwerte sollte man abnehmen etc.), was ich echt gut fand. Zudem sind die Krankheitsbilder auf der Gastro etwas abwechslungsreicher, denn dort werden neben Gastroenterologischen Krankheitsbildern auch endokrinologische und infektiologische Krankheitsbilder behandelt.
Insgesamt fand ich es schade, dass ich dort nur 2 Wochen war, ich wäre gerne dort länger gewesen.
Aber auch in der Gastro gibt es keine Fortbildung und nach 14 Uhr ist meist auch nichts mehr los.
Was ich sinnvoll fand, ist, dass die Visite oft auf der Gatro nach 10/11 Uhr gemacht wird oder nach Untersuchungen, da man dann auch Blutwerte und Befunde hat und dann dem Patienten auch eher etwas mitteilen kann. Das finde ich sehr sinnvoll-

Pädiatrie
Meine letzte Woche habe ich auf der Pädiatrie verbracht. Auch diese Rotation hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich kann euch nur empfehlen, dorthin zu gehen.
Der Tag beginnt morgens um 8 Uhr im Besprechungsraum vor der „Sonne“ (was das ist, werdet ihr sehen). Um 12:45 ist wieder dort Übergabe / Röntgenbesprechung (die Pädiater schauen sich die Bilder selber an), danach wird im ganzen Team zu Mittag gegessen. Um 16 Uhr ist dann Übergabe im Arztzimmer auf der KIB.
Die Pädiater arbeiten anders als im Haus sonst im 3-Schicht-Betrieb, deswegen auch so viele Übergaben, das fand ich aber sehr gut. Auch hier habe ich mal einen Dienst mitgemacht.
Frühdienst geht bis 16:30, Spätdienst bis 21:15 und Nachtdienst dann von 20-8 Uhr ).
Donnerstags nach der Mittagsbesprechung gibt es immer eine Fortbildung- Pluspunkt!
Ich war den Großteil der Woche auf der KIA (neben der Kinder-Notaufnahme) und, da diese Ärztin dort auch dann meist die ZNA mitbetreut auch dort. Das fand ich sehr gut, da man dadurch auch viele verschiedene Krankheitsbilder gesehen hat und viel lernen konnte, von Schnupfen, über Diabetes-Erstmanifestationen bis Unfälle-alles war dabei. Auch auf Station hat es mir sehr gut gefallen, da dort ja nicht nach Fachbereichen getrennt wird, sondern alle Kinder mit den versch. Krankheitsbildern gemischt liegen.
Man durfte auch viel mituntersuchen.Ich habe auch mehrere Schellong-Tests dort gemacht und auch spannende Dinge wie endokrinologische Bluttests (Zb Clonidin Stimulationstest mit mehreren Blutabnahmen in 2 h).
Am allerletzten Tag war ich noch mit auf der Neo-Intensiv. Hier war es insgesamt ruhiger, aber auch spannend. Die Ärzte dort machen auch mit die U1 nach Sectios, sodass ich in dem Dienst alleine 3 Sections und U1en mitbekommen habe. Man durfte die Untersuchung dann auch mit durchführen und auch das Baby abnabeln????
Auf der Neo-Intensiv gibt es auch Kinder- und Säuglings-Rea-Puppen. Dort könnt ihr reanimieren und intubieren üben. Mich hat die Überärztin dort geteacht, das fand ich sehr gut (Säuglingsintubation ist ja etwas anders(. Insgesamt ein toller letzter Tag des Tertials!
Also insgesamt war es eine sehr gute Rotation und auch hier wäre ich gerne noch länger geblieben.

Was mich etwas genervt hat, war, dass es eigentlich nirgendwo vernünftige Stationsübergabelisten gab, nur auf der Kinder Intensivstation. Das macht das arbeiten umständlicher und sich einzuarbeiten, zumal es bislang „nur“ Papierakten im MAGE gibt. Das sollte euch bewusst sein. Aber es lässt sich auch damit leben, macht nur alles umständlicher.
Es sollen aber in naher Zukunft Visiten-PCs und automatische Medikamentenstellautomaten eingeführt werden. Die stehen schon auf den Stationen, wurden aber noch nicht in Betrieb genommen.

Das Essen in der Personalcafeteria ist eigentlich ganz ok. Leider bekommt man mittlerweile nicht mehr jedes Gericht bezahlt. Dafür kann man für einen gewissen Betrag jeden Tag Frühstück und Mittagessen haben. Zunächst wurden 2 Euro Frühstück und 3,80 Euro Mittagessen bezahlt. Anfang 2024 wurden aber aufgrund der wieder anfallenden Mehrwehrtsteuer die Preise teurer und überraschend musste man dann draufzahlen, da die Preise alle teurer wurden, wir waren da überrascht, weil es uns nicht gesagt wurde. Einige Tage später wurde dann unser Essensfreibetrag aber auf 2,17 Euro fürs Frühstück und 4,20 Euro fürs Mittagessen angehoben. Der Betrag von 2,17 ist etwas komisch- generell gibt es auch wenige Brötchen, die man für diesen Betrag überhaupt bekommen kann, und oft fehlen dann 3 ct zum Brötchen. Daher habe ich mir jeden Tag gezwungenermaßen jeden Tag dasselbe Brötchen geholt, dass 2,10 kostete ???? War ok, meiner Meinung nach muss das aber nicht sein.
Wer vegetarisch/vegan essen möchte, ist auch recht eingeschränkt, denn diese Gerichte sind meistens über dem Budget von 4,20 Euro. Aber zumindest gibt es jeden Tag eine vegetarische oder vegane Option (auch wenn es oft teurer ist). Ich habe mir meistens welche der teureren, nahrhafteren Gerichte gegönnt, musste dann aber oft natürlich draufzahlen. Aber da ich Frühstück und Mittagessen im PJ bezahlt bekomme, war das für mich ok, da ich dann abends nicht mehr groß kochen muss, hat also auch Vorteile…
Vegetarische Gerichte für 4,20 waren nur so die Kategorie Nudeln mit Tomatensoße oder eine Portion Pommes, auf Dauer ist das etwas mau, wenn man nur sowas nimmt.
Es gibt aber auch leckere Salate, aber auch da muss man oft mehr als 4,20 zahlen. Es gibt auch eine Salatbar zum Selberzusammenstellen, das wird aber nach Gewicht bezahlt und ist dementsprechend teurer, nehmt da lieber die fertig zusammengestellten Salate! Empfehlen kann ich zudem sehr das Mousse au Chocolat, dafür muss man aber auch früh da sein, da es schnell ausverkauft ist????



Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 17.03.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Innere in Marienhospital (September 2022 bis Dezember 2022)

Kommentar Ihr Überlegt das Innere- oder Chirurgie-Tertial am Marienhospital in Gelsenkirchen zu absolvieren? Dann kann ich nur empfehlen euch gleich für beide Tertiale anzumelden. Warum ich davon überzeugt bin, dass diese Wahl die Richtige ist? Weil ich dort eine wunderbare Zeit hatte, sehr viel lernen konnte und viele tolle neue Menschen kennengelernt habe.

Mein Innere-Tertial habe ich in den Fachabteilungen Gastroenterologie, Pneumologie und Kardiologie absolviert. Neben den typischen Aufgaben, wie Blutentnahmen, stationäre Aufnahmen und Visiten, durfte ich einige Aszitespunktionen machen. Immer wenn es zeitlich möglich war, konnte ich bei den Internisten selbstständig sonografieren und bei Magen- und Darmspiegelungen zusehen. Besonders gut hat es mir bei den Pneumologen gefallen. Hier habe ich neben vielen Pleurapunktionen die Möglichkeit erhalten, Patienten eigenständig von der Aufnahme bis zur Entlassung zu betreuen und gelernt Arztbriefe zu verfassen. Durch die tägliche Röntgenbesprechung konnte ich meine radiologischen Kenntnisse verbessern. Das Team ist wirklich wunderbar, alle waren sehr freundlich und bemüht, mir viel beizubringen. Mein Highlight war es, dass ich gelernt habe zu bronchoskopieren und später sogar bei einer Tracheotomie mitmachen durfte. Auch in der Kardiologie durfte ich Patienten eigenständig betreuen. Wer hier Interesse zeigt, darf wirklich viel machen und kann sehr viel lernen. Ob TTE, TEE oder Carotis-Duplex, wer will, kann sich alles genau erklären lassen und anschließend selbst ausprobieren. Man nimmt sich Zeit, um Fragen zu beantworten und gibt den PJlern die Möglichkeit die Untersuchungen selbstständig durchzuführen. Auch im HKL gibt es viel Spannendes zu entdecken. Hier kümmert man sich mit viel Herz um das Herz :-D Ob Koronarangiographie oder Pulmonalvenenisolation, MitraClip oder Kardioversion man darf überall mitmachen und bekommt viel Fachwissen vermittelt. Das Team ist einfach spitze und trotz des oft sehr stressigen Zeitplans war auch immer Zeit für etwas Spaß am Rande. Auch von der Intensivstation kann ich nur Positives berichten. ZVKs und Arterien legen, bronchoskopieren und sonografieren gehörten hier neben den klinischen Untersuchungen der Patienten zum Alltag. Wer möchte, kann auch hier einen Dienst mitmachen, wofür es natürlich einen Ausgleichstag gibt. Im Dienst konnte man jederzeit in der ZNA vorbeischauen und mithelfen. Generell verging die Zeit sehr schnell und ich war oft bis spät am Nachmittag in der Klinik. Wer das nicht möchte, darf aber auch wirklich sehr zeitig Feierabend machen. Die Rotation in den einzelnen Abteilungen konnten entsprechend der eigenen Interessen verlängert und der Tagesablauf relativ frei gestaltet werden.

Abschließend kann ich sagen, dass ich sehr froh bin mich für dieses Haus entschieden zu haben, da man merkt, dass hier wirkliches Interesse daran besteht, PJler gut auszubilden und diese als Teil des Teams wertschätzt. An dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an die beiden PJ-Beauftragten, für die gute Organisation und ihr großes Engagement uns PJlern eine besondere Zeit an der Klinik zu ermöglichen. Trotz ihres stressigen Klinikalltags standen sie uns jeder Zeit als Ansprechpartner zur Verfügung.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 25.03.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Innere in Marienhospital (November 2023 bis März 2024)

Kommentar Wo fange ich an? Ich kannte das Haus vorher schon, da ich dort im Blutentnahmedienst während des Studiums gearbeitet hatte. Schon damals hatte mir das familiäre, sehr nette und engagierte Umfeld gut gefallen, weshalb ich für das 1. Tertial unbedingt dort in die Innere wollte.

Am ersten Tag haben wir zunächst alles Organisatorische bei einem Frühstück zusammen mit den PJ-Koordinatoren erledigt (Telefone, Ausweise, Seminar- und Rotationsplan, Schlüssel für die Spinde, Kleidung und für die, die auf dem Parkplatz des Hauses parken wollten, eine Parkkarte (10 ? / Monat), es gibt aber genug kostenfreie PP in der Umgebung), im Anschluss eine Führung und dann war der erste Tag auch schon vorbei. Richtig gestartet ist man dann am zweiten Tag. Ihr bekommt in der Personalumkleide einen eigenen Spind, und könnt dort auch duschen gehen, es gibt immer frische Handtücher was ein echtes plus ist wenn man mit dem Rad kommt.

Die Organisation, Einbindung und Ansprechbarkeit ist super, auf jeden Wunsch wird versucht Rücksicht zu nehmen und man ist nicht nur irgendein PJler, sondern zählt als vollwertiger Mitarbeiter. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die beiden PJ-Koordinatoren des Hauses alles für das PJ von uns neben ihrer eigentlichen Arbeit erledigen, und das ist nicht gerade wenig. Sie machen einen super Job und werden davon von der Geschäftsführung nicht einmal adäquat entlohnt. Hier muss sich seitens der Geschäftsführung dringend etwas ändern, mit mehr Unterstützung und mehr Geld. In anderen Krankenhäusern gibt es extra fürs PJ eigene Abteilungen in den Personalbüros.

In meiner ersten Rotation ging es für 6 Wochen in die Kardiologie. Hier konnte ich eigene Patienten betreuen sowie in die Funktionsabteilung und das HKL gehen. Ich konnte in der Zeit selbstständig Punktionen, TTEs und TEEs durchführen. Natürlich unter Aufsicht und immer mit Feedback, aber es wird einem dort früh viel anvertraut (wenn man möchte). Auf Station ist es in der Kardiologie immer etwas trubeliger, aber trotzdem hatten die Assis immer Zeit mich zu betreuen, mich mit auf Visite zu nehmen, mir Fragen zu beantworten und Feedback zu meinen Patienten zu geben. Die Zeit hat mir zum Reinkommen ins PJ super viel Spaß gemacht und ich hatte direkt das Gefühl wirklich etwas zu lernen.

Danach war ich zwei Wochen auf der Intensivstation eingeteilt. Hier konnte ich viele praktische Skills lernen, unter anderem ZVK, Arterien, Bronchoskopie, Punktionen etc..
Es findet täglich eine Visite mit allen Ärzten zusammen statt (internistische plus operative Intensiv), bei welcher man auch eigene Patienten vorstellen kann und das weitere Procedere festlegt. Auch hier kann man wieder viel Verantwortung übernehmen.

Meine dritte Rotation war die Gastroenterologie. Hier war ich auch zwei Wochen lang und kann durchweg Positives berichten. Ihr habt zwar mehr Blutabnahmen, aber alles im machbaren Bereich. Man darf jeden Patienten sonografieren, Aszites- und Pleurapunktionen machen und sogar der Chef hat einen persönlich auf dem Schirm und erkundigt sich regelmäßig. Die Station war etwas dünner besetzt, dementsprechend gab es immer was zu tun. Ihr könnt auch jederzeit zu den Oberärzten runter in die Endo, wo immer viel erklärt wird, aber man kann dort selber nicht so viel machen.

Meine vierte Rotation war für drei Wochen in der Onkologie, hier war es ähnlich wie zuvor. Es gibt an jedem Tag immer viele neue Aufnahmen zu den verschiedenen Chemotherapiezyklen, von denen ihr immer einige erledigen könnt inklusive Arztbrief vorschreiben. Das bringt einem nochmal viel Routine. Die meisten Patienten bleiben deswegen auch nur für 1-2 Nächte auf Station, weshalb es insgesamt in der Onko weniger Aufgaben für euch zu erledigen gibt. Insgesamt hat mir auch diese Rotation gut gefallen und ich konnte etwas lernen.

Als letzte Rotation standen dann noch 3 Wochen Pneumologie auf dem Plan. Hier wurde ich wieder von Anfang an sehr nett ins Team aufgenommen und bekam direkt ein eigenes Patientenzimmer. Das Team besteht aus drei OÄ und zum damaligen Zeitpunkt aus 4 AÄ. Zusätzlich zu den regelmäßigen Mittwochsseminaren haben die Oberärzte eigenes Teaching mit uns gemacht. Insgesamt war die Atmosphäre sehr angenehm und entspannt, es gab immer mehrere Personen, die einen betreut haben. Ein genmeinsames Mittagessen mit allen zusammen fand täglich statt. Ich konnte hier nochmal richtig viel lernen und würde jedem die Rotation wärmstens empfehlen. Auch der Chefarzt der Abteilung hat wirklich immer ein offenes Ohr für euch.

Insgesamt war es für mich das beste Tertial in der Inneren was ich mir vorstellen könnte. So ein kollegiales Umfeld habe ich bis jetzt noch in keiner anderen Klinik erlebt. Man ist nicht nur ein PJler, der blöde Aufgaben erledigt. Klar legt man Zugänge und nimmt Blut ab, aber dadurch bekommt man Routine und im ersten Dienst muss man es selbst können. Aber ihr könnt hier noch so viel mehr machen und bekommt sehr gute Anleitung, Verantwortung und ehrliche Rückmeldung. Es ist immer jemand für euch da, man fühlt sich sehr gut aufgehoben und integriert.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 11.03.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Innere in Marienhospital (November 2022 bis März 2023)

Kommentar Ja, wo soll ich anfangen? Vielleicht noch vor dem PJ. An sich wollte ich eigentlich ganz woanders hin, aber ein guter Freund, der in der Nähe des Krankenhauses wohnt, hatte mich drauf gebracht. Er war grad im 1. Tertial und schließlich wohne ich auch nicht weit entfernt.

Am ersten Tag haben wir zunächst unsere komplette Ausstattung bekommen (Telefone, Ausweise, Seminar- und Rotationsplan, Schlüssel für die Spinde, Kleidung und für die, die auf dem Parkplatz des Hauses parken wollten, eine Parkkarte (10 ? / Monat)), im Anschluss eine Führung und zuletzt wurde bei einem ausgelassenen Frühstück über alles Wichtige an Organisatorischem und Gepflogenheiten die man im Krankenhaus beachten sollte, besprochen.

Die Organisation und eure Einbindung sind echt tadellos. Ihr habt immer einen Ansprechpartner, habt ihr bestimmte Wünsche, könnt ihr fast immer mit einem Entgegenkommen rechnen. Darüber war ich echt happy. Auch die separate Umkleide und eigene Spinde sind ein wirkliches Plus, außerdem könnt ihr auch duschen gehen und es liegen stets frische Handtücher aus. Das war besonders hilfreich, da ich häufig mit dem Rad gekommen bin. Die Kleiderausgabe ist jeden Tag geöffnet, häufig erwischt Ihr das Personal auch noch nach den Öffnungszeiten dort.

Die erste Rotation hatte ich in der Pneumologie. Das war eine tolle, lehrreiche Zeit. Ein gutes Team, welches aus drei Oberärzt: innen besteht und zu dem damaligen Zeitpunkt auch aus 3 Assistenzärzt:innen. Man hat morgens mal häufiger, mal seltener die Blutabnahmen und die Vigo' s, das war aber sehr unterschiedlich. Dann konnte ich Patienten betreuen und bei Bronchoskopieren zuschauen und selber mal ran. Zusätzlich zu den regelmäßigen Dienstagsseminaren haben die Oberärzte der Abteilung, wenn die Zeit es zuließ, teaching mit uns gemacht. Insgesamt war die Atmosphäre stets angenehm und entspannt, es gab immer mehrere Personen, die einen betreut haben. Ich konnte hier nochmal richtig viel lernen. Auch wollte ich noch einmal den Chefarzt der Abteilung erwähnen, welcher wirklich immer ein offenes Ohr für euch hat und viel für euch möglich macht.

Dann ging es in die Kardiologie, hier konnte ich, neben den üblichen PJ Aufgaben auch wieder eigene Patienten betreuen und in die Funktionsabteilung gehen. Das war dann so, dass ich selbstständig TTEs, TEEs und normale EKGs durchführen durfte. Natürlich unter Aufsicht und immer mit Feedback. Auf Station ist es aufgrund des hohen Patientendurchsatzes immer etwas wuseliger, aber trotzdem hatten die Assistent:innen Zeit mich zu betreuen, mich mit auf Visite zu nehmen, mir Fragen zu beantworten und Feedback zu meinen Patienten zu geben und dem, was ich da fabriziert hab. Wenn man dann noch Zeit hat, kann man in das Katheterlabor und die EPU gehen. Das war ein toller Aufenthalt, der wirklich Spaß gemacht hat.

Meine dritte Rotation war in der Onkologie, hier war es ähnlich wie zuvor. Sehr gute Betreuung und Anleitung. An sich gibt es jedoch nicht viele unterschiedliche Aufgaben, die ihr hier erledigen könnt, das liegt aber am Fach selbst. Was mir außerdem sehr gefallen hat, waren die ausführlichen Oberarztvisiten und die Besprechungen, da konnte man nochmal sehr viel mitnehmen.

Meine vorletzte Station war die Gastroenterologie. Hier war ich leider nur zwei Wochen lang, aber auch hier kann ich überwiegend Positives berichten. Ihr habt zwar mehr Blutabnahmen, aber alles im machbaren Bereich. Hier fand ich es richtig gut nochmal die Feinheiten beim Sonografieren zu lernen. Gefühlt war die Station etwas dünner besetzt, dementsprechend gab es immer was zu tun. Mehr kann ich bedauerlicherweise nicht mehr berichten, da mein Aufenthalt relativ kurz war.

Zuletzt war ich auf der Internistische Intensivstation. Das war auch nochmal eines meiner Highlights. Intensive Betreuung und Rückmeldung, sowie Anleitung bei praktischen Tätigkeiten wie ZVK legen, Aszites punktieren, ZVK und Arterien ziehen und Bronchoskopieren. Häufig durfte ich bei anderen Interventionen auch assistieren, Thoraxdrainagen, Intubationen, Anlage von Trachealkanülen usw. Das war sehr toll. Vielen lieben Dank nochmal an der Stelle an die verantwortlichen Ärzte.

Insgesamt möchte ich noch einmal die Zusammenarbeit und Aufnahme ins Team hervorheben. Sowas habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Das war wirklich sehr, sehr gut. Man ist nicht nur der dumme PJler, der da irgendwie herumwuselt und blöde Aufgaben erledigt. Ihr könnt vieles machen, ihr bekommt viel Rückmeldung und Anleitung. Jedes Mal, wenn ihr irgendwie Fragen oder Anregungen habt, ist jemand für euch da. Man kennt euch mit Namen, es gibt viele Angebote der Ärzte selbst an euch irgendwo hinzugehen, bei irgendwas zuzuschauen, etwas selbst zu machen. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und integriert.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 20.09.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Innere in Marienhospital (Juli 2024 bis Oktober 2024)

Kommentar Onkologie:
Der Tagesablauf auf der Onko ist sehr gut strukturiert. Jeden Tag werden viele Pat. elektiv zur Chemotherapie aufgenommen. Es ist feste PJ?ler Aufgabe bei den Aufnahmen zu helfen und eigenständig Patienten aufzunehmen. Außerdem darf man öfter unter Anleitung Knochenmark-, Pleura- oder Aszitespunktionen durchführen.

Pneumologie:
Die Oberärzte sind sehr motiviert viel zu erklären und nehmen einen auch gerne mit zu Bronchoskopien, bei denen man sich dann auch mal selbst im bronchoskopieren probieren darf. Auf Station kann man eigene Patienten aufnehmen und betreuen.

Gastro:
Tendenziell gibt es hier meistens mehr Blutentnahmen als auf den anderen Stationen, womit man dann gerne schonmal 2-3 Stunden beschäftigt ist. Je nach Assistenzarzt wird einem da aber auch viel abgenommen. Man kann jederzeit in den Funktionsbereich gehen und sich Koloskopien, ÖGDs oder ERCPs anschauen, auch hier haben die Oberärzte Lust einem viel dazu zu erklären. Auf Station fallen meistens viele Abdomen-Sonos an, da kann man dann in aller Ruhe die Patienten schallen und im Anschluss nochmal mit dem Assistenzarzt zusammen drauf gucken. Auch hier gibt es die Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen.

Kardio:
In der Kardio kann man seinen Tagesablauf ebenfalls relativ frei gestalten. Morgens stehen meistens ein paar Blutentnahmen an und im Anschluss kann man sich TEEs/TTEs anschauen oder auch selbst bei den TTEs mitmachen. Man kann jederzeit ins HKL oder zu Sprechstunden der Oberärzte gehen. Alle haben viel Lust auf Lehre und sind sehr motiviert einem viel beizubringen. Auch in der Kardio kann man eigene Patienten betreuen, wenn man möchte.
Einer der Oberärzte macht jedes Tertial für alle PJler einen sehr tollen und vor allem wirklich verständlichen EKG Kurs, versucht da auf jeden Fall hinzugehen!

Der Arbeitstag beginnt auf allen Stationen um 8 Uhr. Prinzipiell kann man überall natürlich so lange bleiben wie man möchte, oft wird man aber sobald es nichts interessantes mehr zu tun gibt schon sehr früh nach Hause geschickt. In die Notaufnahme kann man jederzeit gehen und dort dann mithelfen Pat. aufzunehmen.
Es gibt die Möglichkeit Dienste mitzumachen (bei denen man meistens spätestens gegen 20/21 Uhr nach Hause geschickt wird), dafür darf man sich dann an einem anderen Tag frei nehmen.
Studientage gibt es im Marienhospital nur für alle PJ?ler die sich im 3. Tertial befinden (1x/Wo).
Bei Problemen oder Wünschen kann man immer den PJ-Koordinator ansprechen!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 04.12.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Innere in Marienhospital (März 2024 bis Juni 2024)

Kommentar Allgemein ist erstmal zu sagen, dass das Haus sich im Allgemeinen durch ein hohes Maß an Wertschätzung gegenüber den PJlern auszeichnet. Der Umgang ist immer freundlich und egal ob Assistenten, Oberärzte oder sogar Chefs, jeder will, dass man eine gute und lehrreiche Zeit hat. Dienstbeginn ist auf jeder Station um 8.
Am ersten Tag des Tertials haben wir uns mit dem PJ-Beauftragten getroffen, der dann nach Wünschen für Rotationen gefragt hat (Wo will man auf keinen Fall hin? ITS ja/nein? Sonderrotation in die Pädiatrie oder Ähnliches?).
Mittagessen und Frühstück gabs innerhalb eines Budgets gratis, war auch immer gut essbar. Seminare jeden Dienstag um 15:00, ggf. aber auch vorverlegt.

Onkologie: Für mich ging?s auf der Onkologie los, was ein sehr entspannter Einstieg war. Der Tag startet mit ein paar Blutentnahmen, ab 9 Uhr kommen dann die ganzen Aufnahmen für den Tag, von denen man eigentlich direkt welche übernehmen darf. Visite wird dann nach und nach abgearbeitet, wobei man selber aufgenommene Patienten vorstellen und visitieren kann. Um 13 Uhr ist dann die Besprechung mit den OÄ und dem Chef, im Anschluss ist dann entweder Feierabend oder man darf noch etwas interessantes wie zB eine Knochenmarkpunktion oder eine Aszitespunktion machen.

Gastroenterologie: Auch hier startet der Tag mit Blutentnahmen, im Anschluss dann Visite und gegebenenfalls Neuaufnahmen. Man darf jederzeit Patienten die geschallt werden müssen voruntersuchen, und in der Funktionsabteilung ist man bei Interesse herzlich willkommen. Das ist allerdings die einzige Station, auf der nahezu kein Konktakt zu den ÖÄ besteht. Feierabend meist zwischen 15 und 16 Uhr.

Pneumologie: Eine eher kleine Abteilung, aber super nettes Team und vorallem die OÄ sind sehr interessiert daran, in freien Momenten Wissen zu vermitteln (entweder 1:1 Teaching oder während der Visite). Tag beginnt mit Blutentnahmen und Visite, eigene Patienten ab der ersten Woche möglich und gewünscht seitens der OÄ, man kriegt aber viel Unterstützung, wenn man möchte. Nach der Röntgenbesprechung um 12:30 gehts gemeinsam zum Mittagessen, was ich immer sehr angenehm fand. Auch hier sind Besuche in der Funktionsabteilung lohnenswert, man darf wenn man sich gut anstellt auch selber Bronchoskopieren. Feierabend war dann, wann nichts mehr zu tun war, generell nie nach 15:00.

ITS: Zu Dienstbeginn werden hier alle Patienten einmal körperlich untersucht, was oft Studentenaufgabe ist (zumindest teilweise). Danach startet um 9:30/10:00 die große Visite mit allen Fachdisziplinen. Abgesehen davon läuft viel nach dem Motto ?Alles kann, nichts muss?, das heißt bei Interesse darf man ZVKs, Arterien oder Drainagen selber legen und im Allgemeinen viel mitmachen. Es zwingt einen aber auch niemand. Feierabend wenn nichts mehr zu tun war, meist nicht nach 15:00.

Kardiologie: Auch hier Dienstbeginn mit Blutentnahmen, danach Visite oder ggf. eigene Patienten. Auch hier Funtionsabteilung ein guter Tipp, man kann ein bisschen Echo lernen und darf mit etwas Glück auch mal eine TEE oder eine eKV durchführen. Feierabend wenn nichts mehr zu tun ist, meist zwischen 13 und 14 Uhr.

Alles in allem nochmal dickes Shoutout an den PJ-Beauftragten Falk, der sich mit vielem den Arsch aufreißt neben seiner regulären Assistenzarzt-Arbeit, zb mit Organisation eines extrem guten Schockraumtrainings oder generell bei jedem Anliegen versucht, einen zu unterstützen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 04.12.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Innere in Marienhospital (März 2024 bis Juni 2024)

Kommentar Allgemein ist erstmal zu sagen, dass das Haus sich im Allgemeinen durch ein hohes Maß an Wertschätzung gegenüber den PJlern auszeichnet. Der Umgang ist immer freundlich und egal ob Assistenten, Oberärzte oder sogar Chefs, jeder will, dass man eine gute und lehrreiche Zeit hat. Dienstbeginn ist auf jeder Station um 8.
Am ersten Tag des Tertials haben wir uns mit dem PJ-Beauftragten getroffen, der dann nach Wünschen für Rotationen gefragt hat (Wo will man auf keinen Fall hin? ITS ja/nein? Sonderrotation in die Pädiatrie oder Ähnliches?).
Mittagessen und Frühstück gabs innerhalb eines Budgets gratis, war auch immer gut essbar. Seminare jeden Dienstag um 15:00, ggf. aber auch vorverlegt.

Onkologie: Für mich ging?s auf der Onkologie los, was ein sehr entspannter Einstieg war. Der Tag startet mit ein paar Blutentnahmen, ab 9 Uhr kommen dann die ganzen Aufnahmen für den Tag, von denen man eigentlich direkt welche übernehmen darf. Visite wird dann nach und nach abgearbeitet, wobei man selber aufgenommene Patienten vorstellen und visitieren kann. Um 13 Uhr ist dann die Besprechung mit den OÄ und dem Chef, im Anschluss ist dann entweder Feierabend oder man darf noch etwas interessantes wie zB eine Knochenmarkpunktion oder eine Aszitespunktion machen.

Gastroenterologie: Auch hier startet der Tag mit Blutentnahmen, im Anschluss dann Visite und gegebenenfalls Neuaufnahmen. Man darf jederzeit Patienten die geschallt werden müssen voruntersuchen, und in der Funktionsabteilung ist man bei Interesse herzlich willkommen. Das ist allerdings die einzige Station, auf der nahezu kein Konktakt zu den ÖÄ besteht. Feierabend meist zwischen 15 und 16 Uhr.

Pneumologie: Eine eher kleine Abteilung, aber super nettes Team und vorallem die OÄ sind sehr interessiert daran, in freien Momenten Wissen zu vermitteln (entweder 1:1 Teaching oder während der Visite). Tag beginnt mit Blutentnahmen und Visite, eigene Patienten ab der ersten Woche möglich und gewünscht seitens der OÄ, man kriegt aber viel Unterstützung, wenn man möchte. Nach der Röntgenbesprechung um 12:30 gehts gemeinsam zum Mittagessen, was ich immer sehr angenehm fand. Auch hier sind Besuche in der Funktionsabteilung lohnenswert, man darf wenn man sich gut anstellt auch selber Bronchoskopieren. Feierabend war dann, wann nichts mehr zu tun war, generell nie nach 15:00.

ITS: Zu Dienstbeginn werden hier alle Patienten einmal körperlich untersucht, was oft Studentenaufgabe ist (zumindest teilweise). Danach startet um 9:30/10:00 die große Visite mit allen Fachdisziplinen. Abgesehen davon läuft viel nach dem Motto ?Alles kann, nichts muss?, das heißt bei Interesse darf man ZVKs, Arterien oder Drainagen selber legen und im Allgemeinen viel mitmachen. Es zwingt einen aber auch niemand. Feierabend wenn nichts mehr zu tun war, meist nicht nach 15:00.

Kardiologie: Auch hier Dienstbeginn mit Blutentnahmen, danach Visite oder ggf. eigene Patienten. Auch hier Funtionsabteilung ein guter Tipp, man kann ein bisschen Echo lernen und darf mit etwas Glück auch mal eine TEE oder eine eKV durchführen. Feierabend wenn nichts mehr zu tun ist, meist zwischen 13 und 14 Uhr.

Alles in allem nochmal dickes Shoutout an den PJ-Beauftragten Falk, der sich mit vielem den Arsch aufreißt neben seiner regulären Assistenzarzt-Arbeit, zb mit Organisation eines extrem guten Schockraumtrainings oder generell bei jedem Anliegen versucht, einen zu unterstützen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 04.12.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

(seit November 2024)

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

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Lehre und Teaching im Alltag

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Erstellt am 12.03.2025
Herkunft: Ethimedis
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