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Assistenzärztin / assistenzarzt - psychiatrie, psychosomatik und psychotherapie für kinder und jugendliche

Frankfurt am Main
Assistenzarzt
Inserat online seit: 6 August
Beschreibung

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Platz 2038 im Klinikranking


28%

-14% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


69%Wissenschaft

58%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

53%Team & Struktur

32%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

30%Freizeit

25%Führungskultur

Seh dir alle Segmentbewertungen an

...sind Sie mittendrin

Die Position ist in der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Die Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters am Zentrum für Psychische Gesundheit (Direktorin: Professorin Dr. C. M. Freitag) verfügt über 48 stationäre und 30 teilstationäre Behandlungsplätze, eine große Institutsambulanz sowie ein Autismus-Therapie-Zentrum. Behandelt werden Kinder und Jugendliche mit Störungen aus dem gesamten Spektrum der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychosomatik. Neben der fundierten klinischen Ausbildung und Tätigkeit und einem sehr guten Arbeitsklima bietet die Klinik ein exzellentes Forschungsumfeld in den Bereichen Autistische Störungen, aggressive und hyperkinetische Verhaltensstörungen sowie Angststörungen.

Ihre Aufgaben:

* Rotation im Rahmen der fachärztlichen Ausbildung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und ?psychotherapie
* Bei entsprechendem Interesse und Vorarbeiten auch Mitarbeit in der Forschung möglich
... ist Ihr Profil gefragt
* Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin mit Approbation, abgeschlossene medizinische Dissertation von Vorteil
* Gute somatische und pharmakologische Kenntnisse
* Interesse an Psychotherapie, insbesondere Verhaltenstherapie und systemischen Ansätzen
* Erfahrung und Interesse an der Arbeit mit Kindern und ihren Eltern / Erziehungsberechtigten
* Freude an der Arbeit im multiprofessionellen Team
* Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist ein gültiger Nachweis der Masernimmunität / Masernschutzimpfung notwendig.
... wird Ihnen viel geboten
* Sehr gute Facharztweiterbildung, viele Rotationsmöglichkeiten, volle Weiterbildungsermächtigung der Direktorin, hausinterne Supervision für die Psychotherapieausbildung
* attraktiver Tarifvertrag (TV GU §41/ TV Ärzte)
* Kostenloses Landesticket Hessen
* Work-Life-Balance, Teilzeitmöglichkeiten
* Gesundheitsförderung
* Neubau: neueste Räume, neueste Technik, neueste Ausstattung
* Uniklinik-Campus, Mensa, Cafés
* Kitaplätze, Ferienbetreuung (Infos beim Familienservice)
* Einblicke: Instagram, YouTube, LinkedIn
* FAQ´s für neue Beschäftigte
Werden Sie jetzt Teil unseres Teams

Kontakt: Frau Professorin Dr. C. M. Freitag Telefon: 069 / 6301 5408

Wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Andreas Reif verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Psychiatrie und Psychotherapie (FA) WBO 2003

48 von 60 Monaten

1 Arzt-Bericht
*
o ★★☆☆☆ 2,1 Sterne

(seit November 2017)

Kommentar

Zu wenig Unterstützung und Förderung in Einarbeitung, Weiterbildung durch Oberärzte. Viele Vorwürfe, wenig Wertschätzung, viele persönliche Konflikte, die parallel zur Arbeit ausgetragen werden.

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 12.10.2022
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 4 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,85 Sterne

PJ Bewertung Psychiatrie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (November 2020 bis Februar 2021)

Stationen 8 Wochen Akutstation und 8 Wochen Psychose-Station Kommentar Klinikalltag
Am ersten Tag des PJ's wurden die PJ Studenten vom Chefarzt in der Frühbesprechung vorgestellt und der stellvertretende Direktor (PJ Koordinator) teilte uns die Stationen zu. Im Tertial verbringt man acht Wochen auf der Akutstation und acht Wochen auf einer Wunschstation. Mein Tertial begann auf der Akutstation und ich musste täglich um 08:30 Uhr erscheinen. Der Tag begann mit einer Übergabe der Pflege an die Assistenzärzte. Um 09:00 Uhr fand die Ärztliche Frühbesprechung statt. Hier wurden die Aufnahme- und Visitendienste besprochen, Bildgebung und alle zwei Wochen gab es einen Journal Club mit Fallbesprechungen oder aktuellen Präsentationen wie beispielsweise die Umstellung auf ICD-11 und anschließender Diskussionsrunde. Nach der Frühbesprechung wurden die Blutentnahmen aufgeteilt und Montags, Mittwochs und Freitags begann ab 10:00 Uhr die Visite. Mittwochs war Oberarztvisite. Auf der Akutstation lernte man verschiedene Krankheitsbilder kennen, deren Behandlung und Umgang. Man konnte stets Fragen stellen oder Krankheitsbilder mit den Assistenzärzten besprechen. Nachmittags gab es die Möglichkeit Konsildienste oder Aufnahmedienste zu begleiten, an der ADHS Sprechstunde teilzunehmen oder die Ergotherapeuten und Psychologen zu begleiten. Meine Wunschstastion war die 93-8 (Psychose-Station). Hier begann mein Tag um 08:00 Uhr mit Blutentnahmen, welche auch unter den Assistenzärzten aufgeteilt wurden. Auf der offenen Station konnte man auch eigene Patienten betreuen, angefangen mit der Exploration und der psychopathologischen Befunderhebung, der Anamnese und dem weiteren Procedere. Hier konnte man sich besser in die Welt der Antipsychotika einfinden, Anforderungen stellen, Laborwerte beurteilen, Arztbriefe und Wochenverlaufsberichte schreiben. Außerdem hatte man die Möglichkeit bei Lumbalpunktionen zu assistieren und diese dann auch selbstständig durchführen. Es gab auch die Möglichkeit bei einer Elektrokrampftherapie dabei zu sein. Das Team war durchweg freundlich, hilfsbereit und ich bin sehr froh mein Wahltertial dort gemacht zu haben!

Weiterbildungen
Wöchentlich wurden Seminare abwechselnd unter psychiatrischer und psychologischer Leitung angeboten. Je nachdem wurden Patienten exploriert oder verschiedene Krankheitsbilder mit einem Psychologen behandelt. Hier konnte man stets Wunschthemen äußern, welche dann in der darauffolgenden Woche besprochen wurden. Der DGPPN Kongress fand im November 2020 online statt und konnte mit den Kollegen anschließend gemeinsam diskutiert werden. Zu Beginn des PJ's gab es ein Psychopharmakotherapie-Seminar, welches online von 14-17h für eine Woche unter der Leitung verschiedener Oberärzte gestaltet wurde. Themen waren beispielsweise die Bipolar affektive Störung, Delir und Demenzen, Schizophrenie, Depressionen oder Therapieresistente Psychosen. Es gab auch die Möglichkeit an ärztlichen Symposien teilzunehmen. Außerdem wurde ein zweitägiger Deeskalationskurs angeboten.

Essen
An der Haltestelle Heinrich Hofmann Blutspendedienst befindet sich das Kiosk von Frau Lang auch mit vegetarischen Gerichten und Club Mate. Ansonsten erhält man an der Mensa (Nähe H23) eine Essenskarte zum Aufladen und 2,80€ (ja tatsächlich so viel) Freiverzehr (Empfehlung: Pommes). Ansonsten kann man auch an der Mensa des Orthopädischen Universitätsklinikums Friedrichsheim (Nähe Psychiatrie und Neurologie) essen. Auf dem Hauptgelände gibt es noch den Happy Shop für guten Kaffee und ein Restaurant (Pizzeria Picasso) mit wirklich guter Pizza.

Dienst
Es gab die Möglichkeit an Diensten teilzunehmen und am darauffolgenden Tag freigestellt zu werden.

Studientage
Alle zwei Wochen einen Tag frei. Die Studientage konnte man sich auch summieren und bei Bedarf nehmen.

PJ

Erstellt am 31.01.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Psychiatrie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (September 2020 bis Januar 2021)

Stationen Depression Kommentar Man wird als PJler respektiert. Lehre ist sehr gut.

PJ

Erstellt am 25.01.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★☆☆ 3,35 Sterne

PJ Bericht Psychiatrie in Universitaetsklinikum Frankfurt (Januar 2023 bis April 2023)

Kommentar Ich habe mein Wahltertial Psychiatrie in der Uniklinik Frankfurt gemacht. Hier war ich erst acht Wochen auf der beschützenden Postakutstation 5. Normalerweise kommen Studenten zuerst auf die beschützende Akut-/Aufnahmestation 4, aber dort war schon jemand und ich wurde an meinem ersten Tag erstmal weitergeschickt. Die Postakutstation ist ein sehr schwieriges Arbeitsumfeld, die Patient*Innen sind häufig schwer und chronisch krank und schon lange dort auf Station, das Personal ist sehr belastet. Es gibt an Krankheitsbildern alles von BPS, Schizophrenie bis zu affektiven Erkrankungen aber keine diagnosespezifischen Behandlungskonzepte. An meinem zweiten Tag dort wurden mehrere Patienten mit COVID-19 positiv getestet und die gesamte Station eingefroren. Ich durfte die Station trotzdem nicht wechseln und wir musste immer in voller Verkleidung rein. Ein paar Tage später musste aus einem anderen Grund die Hälfte der Station geschlossen werden, also Quarantäne, aber die selbe Anzahl an Patienten in der Hälfte der Zimmer. Es war für alle eine sehr belastende und schwierige Zeit für die Station, in der ich dann versucht habe Arbeit abzunehmen, oft sehr lange da war, aber wenig gelernt habe. Insgesamt fand ich es dort sehr anstrengend, auch anstrengender als eine beschützende Station mit schwerkranken Patient*Innen sein müsste.

Danach bin ich auf die Depressionsstation gewechselt. Hier hatte ich drei eigene Patient*Innen und eigene Aufgaben und wurde super angeleitet. Außerdem war es meine Verantwortung die Visiten zu dokumentieren und Blut abzunehmen. Hier war es sehr nett und ich habe viel mitgenommen. Die Atmosphäre auf der Station war ganz anders und meine Zeit wesentlich angenehmer, ich hab mich als Teil des Teams gefühlt. Hier habe ich auch viel positive Rückmeldung bekommen und bin morgens gerne gekommen.

Das Assistenzärztliche und Pflegerische Team ist sehr nett und hilfsbereit, und ich kann empfehlen viele Diensten mitzumachen, da hab ich viel gelernt.
Insgesamt war ich von meinem PJ-Tertial etwas enttäuscht. Ich habe mich sehr engagiert, in der ersten Hälfte meiner Zeit dort, war das jedoch total egal.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 12.05.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★☆☆☆ 2,35 Sterne

Empfehlung fürs PJ in der Psychiatrie (November 2024 bis März 2025)

Kommentar

In der Zeit in der Psychiatrie hat man einen Einsatz auf seiner gewünschten Station und auf einer geschützten Station. Zudem kann man noch beim Aufnahmedienst dabei sein und auch bei bei einer EKT- oder rTMS-Sitzung assistieren. Man wird in das Team integriert und darf auch eigene Patient/innen übernehmen.

- freundliches Team

- gute Lehre

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 20.03.2025
Herkunft: Ethimedis
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Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Universitätsklinikum Frankfurt

Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Andreas Reif

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