Ihr Aufgabengebiet
umfasst die Leitung und Organisation der Zweigwerkstatt nach betriebswirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten. Ihre Arbeit wird geprägt sein durch die Philosophie der Lebenshilfe, dem Recht aller Menschen mit Beeinträchtigungen auf Inklusion und den Anforderungen einer Einrichtung der beruflichen Rehabilitation. Sie fungieren als Bindeglied zwischen der Geschäftsleitung, der Betriebsleitung der Werkstätten, den Gruppenleitern und deren Mitarbeitenden. Sie arbeiten entsprechend den Vorgaben von Betriebsleitung und Geschäftsführung mit an der strategischen Weiterentwicklung der Werkstatt und sind für die Umsetzung des Qualitätsmanagements und der laufenden Akquise von geeigneten Arbeitsaufträgen für die Zweigwerkstatt verantwortlich.
Die Wahrnehmung dieser Aufgaben erfordert ein hohes Maß an Eigenverantwortung, Einfühlungsvermögen, Engagement und Flexibilität, sowie ausgeprägte Kooperations-, Kommunikations- und Reflexionsfähigkeit.
Wir erwarten
ein abgeschlossenes technisches Studium mit mehrjähriger Berufserfahrung im holz-, metall- und/oder kunststoffverarbeitenden Bereich. Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit Menschen mit Beeinträchtigungen sind wünschenswert. Idealerweise verfügen Sie bereits über eine sonderpädagogische Zusatzausbildung gem. § 9 WVO, ansonsten ist diese berufsbegleitend zu absolvieren.
Wir bieten
Ihnen ein Aufgabengebiet mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten und langfristigen Perspektiven, sowie eine leistungsgerechte tarifliche Vergütung nach den Richtlinien des TV-L Rheinland-Pfalz mit den üblichen Sozialleistungen, einschließlich einer betrieblichen Altersvorsorge und flexiblen Arbeitszeitmodellen. Eine umfassende Einarbeitung durch den derzeitigen Stelleninhaber ist gewährleistet.
Bitte beachten Sie, dass wir Ihnen keine Aufwendungen in Verbindung mit Ihrer Bewerbung ersetzen können (z. B. Portokosten, Fahrtkosten, etc.).
Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung und Befähigung bevorzugt eingestellt.
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