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Facharzt oder fortgeschrittener arzt in weiterbildung ( w/m/d) / institut für diagnostische und interventionelle radiologie

Rostock
Radiologie
Inserat online seit: 16 August
Beschreibung

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Platz 7981 im Klinikranking


2%

-40% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


74%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

16%Beruf & Familie

3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

0%Team & Struktur

0%Weiterbildungsqualität

0%Verdienstmöglichkeiten

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Vollzeit Kennziffer: 363 W/2025 Die Hanse- und Universitätsstadt Rostock ist eine lebendige und kinderfreundliche Hafenstadt an der Ostsee. Die Universitätsmedizin Rostock ( ist der Maximalversorger für die Region Rostock, einer Wachstumsregion mit großem Potential.

Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie bietet als zentraler Servicedienstleiter ein umfassendes Spektrum diagnostischer und interventioneller Radiologie an hochmodernen Systemen rund um die Uhr sowie an jedem Tag im Jahr.

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, möglichst in Vollzeitbeschäftigung (42 Std./Woche) und vergütet nach dem TV-Ärzte, einen Facharzt (w/m/d) oder einen fortgeschrittenen Arzt in Weiterbildung (w/m/d).


Ihre Aufgaben:

* Erbringung sämtlicher radiologischer, neuroradiologischer, kinderradiologischer und sonographischer Leistungen für die gesamte Universitätsmedizin
* Mitarbeit in Forschung und Lehre, Doktorandenbetreuung
* Teilnahme am Dienstsystem
* Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen


Das zeichnet Sie aus:

* Eine Approbation als Arzt
* Promotion
* Umfangreiche Kenntnisse auf dem Gebiet der konventionellen Radiologie, der Schnittbilddiagnostik und der Sonographie
* Vorkenntnisse in interventioneller Radiologie sind wünschenswert
* Ein wissenschaftliches Interesse mit nachweisbaren Erfahrungen in Vorträgen und Publikationen
* Computer-, IT-Kenntnisse
* Anwendungsbereite Englischkenntnisse
* Motivation und Teamfähigkeit sowie das Interesse an der Ausbildung junger Kollegen


Das bieten wir:

* Die Möglichkeit der Weiterqualifizierung über den Facharztstand hinaus (Neuroradiologie, Kinderradiologie, interventionelle Radiologie, kardiovaskuläre, urogenitale und muskuloskelettale Bildgebung, kontrastverstärkter Ultraschall)
* Ein angenehmes Arbeitsklima in einem engagierten Team
* Förderung wissenschaftlicher Aktivitäten, Besuch von Fortbildungen und Kongressen
* Betriebliches Gesundheitsmanagement
* Betriebliche Altersvorsorge in der VBL
* Vergünstigtes Jobticket (AG-Zuschuss) für den öffentlichen Nahverkehr
* Fahrradleasing
* Firmenkonditionen in Rostocker Fitnessstudios, bei ausgewählten Veranstaltungen sowie in ausgewählten Apotheken
* Zugang zum Universitätssport
Weitere telefonische Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Prof. Dr. med. Marc-André Weber, M.Sc. Institutsdirektor Tel.: 0381 494-9201 Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sind an der Universitätsmedizin Rostock Menschen jeder Geschlechtsidentität willkommen. Masern-Immunitätsnachweis: Bitte beachten Sie, dass wir aufgrund gesetzlicher Regelungen nur Bewerber:innen einstellen können, die über eine Immunität gegen Masern verfügen. Der entsprechende Nachweis muss von Ihnen vorgelegt werden. Schwerbehinderte Bewerber und Bewerberinnen werden bei der Stellenbesetzung im Rahmen der geltenden gesetzlichen Bestimmungen bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt. Mit der Bewerbung entstehende Kosten können nicht übernommen werden. Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 6 PJ-Berichte
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o ★★★★★ 5 Sterne

Wenn man lernen möchte, kriegt man sehr viel beigebracht. Das Tertial in der Radiologie ist auf jeden Fall empfehlenswert. (November 2024 bis April 2025)

Kommentar

Ich fand mein Wahl-Tertial Radiologie in der Universitätsklinik Rostock sehr angenehm und lehrreich. Alle Oberärzte sowie Ärzte in der Weiterbildung waren nett zu mir und haben sich immer bemüht, wenn ich mit den Fragen und zum Befundbesprechung da erschienen bin.

Vor allem möchte ich mich bei Frau Dr. Bath bedanken. Sie hat sich immer Zeit genommen und bei ihr konnte ich von mir geschriebenen Befund immer korrigieren, soweit wir das besprochen haben. Damit wurde mir beigebracht, wie ich ein Befund strukturiert aufbaue, ohne irgendwas zu übersehen. Vielen Dank dafür nochmal.

Das einzige, was ich vielleicht ändern würde, wäre eine Pflicht-Rotation in der MRT. Das würde ich entweder einfach weglassen oder mir was überlegen, wie man das MR-Verfahren den Studierenden beibringen könnte. Ich habe dort leider nicht viel lernen können.

Ansonsten hatte ich eine gute Zeit und habe mich als ein Teil des Teams gefüllt!

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 05.05.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 5 Sterne

Mein Tertial im Institut für Diagnostische und Interventione ... (November 2024 bis April 2025)

Kommentar

Mein Tertial im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie der Universitätsmedizin Rostock bot mir die Gelegenheit, tiefgehende Einblicke in die Vielseitigkeit der bildgebenden Diagnostik und radiologischen Interventionen zu gewinnen. Das Tertial war sehr gut strukturiert und ermöglichte mir eine umfangreiche Auseinandersetzung mit verschiedenen bildgebenden Verfahren, angefangen bei der konventionellen Röntgendiagnostik über CT und MRT bis hin zu sonographischen Untersuchungen.

Der Tag begann jeden Morgen um 7:30 Uhr mit der täglichen Frühbesprechung. Hier wurden Fälle aus der letzten Nacht bzw. vom Wochenende besprochen, bevor die praktische Arbeit des Tages begann. Hierbei gab es immer Raum für Rückfragen und Diskussionen, was einen sehr guten Einstieg in den Tag darstellte. Die Arbeitszeit endete gegen 16:00 Uhr, wobei ich jeden Tag mit einer persönlichen Besprechung meiner Befunde abschloss. Während des Tertials hatte ich, durch ein gut strukturiertes Logbuch, stets den Überblick über meinen Lernfortschritt. Außerdem konnte ich, in entsprechend eingeplanten Gesprächen, mit einem mir für das Tertial zur Seite stehenden Tutor (Ärztin/Arzt in Weiterbildung), alles wichtige, sowohl in fachlicher als auch organisatorischer Hinsicht, besprechen.

Im Rahmen meines Tertials konnte ich in allen wichtigen Modalitäten der Radiologie rotieren (konventionelles Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie sowie Sonographie). Außerdem hatte ich die Möglichkeit, in verschiedenen spezialisierten Bereichen – Neuroradiologie, Angiographie, Mammographie und Kinderradiologie - zu rotieren. Die Rotationen konnte man sich selbst frei einteilen, wenn man dies im Vorfeld mit der verantwortlichen Person abgesprochen hatte.

Neben der praktischen Arbeit war das Tertial auch von einem intensiven theoretischen Lernangebot begleitet. Einmal pro Woche fand ein strukturiertes PJ-Seminar statt, in dem Lerninhalte vertieft wurden und man gut auf das anstehende M3 vorbeireitet wurde. Hierbei bestand zu jeder Zeit die Möglichkeit fragen zu stellen und sich selber einzubringen. Zusätzlich gab es jede Woche eine abteilungsinterne Frühfortbildung. Hier darf jeder PJ-Studierende in seinem Tertial einmal selbst eine Frühfortbildung zu einem selbstgewählten radiologischen Thema halten. Ich fand diese Möglichkeit besonders wertvoll, um mein Wissen in einem spezifischen Bereich zu vertiefen und das Gelernte aktiv zu vermitteln. Ein weiterer Höhepunkt waren die radiologischen Demonstrationen für verschiedene Fachbereiche wie z.B. die Viszeralchirurgie, Neurologie oder HNO sowie die Tumorboards, an deren Teilnahme man jeden Tag herzlich eingeladen war. Diese Veranstaltungen boten mir wertvolle Einblicke in die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Bedeutung der Radiologie für die Diagnosestellung und Therapieplanung in verschiedenen Fachgebieten.

Auch das Arbeitsklima war super. Ich wurde von Anfang an sehr herzlich in das Team aufgenommen. Sowohl von ärztlicher als auch von MTRA-Seite waren die Mitarbeitenden jederzeit bereit, mir bei Fragen zu helfen und mich in die Arbeitsabläufe gut einzuführen. Besonders hervorzuheben ist hier, dass ich jeden meiner Befunde mit einer Ärztin oder einem Arzt besprechen und aus jeder Befundbesprechung viele wertvolle Hinweise und praktische Tipps ziehen konnte.

Die Organisation meines Tertials war hervorragend. Alle notwendigen Zugänge, wie etwa der Zugang zum PACS-System, wurden bereits im Vorfeld vom Sekretariat organisiert, sodass ich direkt mit dem selbstständigen Befunden beginnen konnte. Auch bei weiteren organisatorischen Fragen oder Problemen wurde stets schnell und kompetent geholfen.

Fazit:

Das Tertial war eine sehr bereichernde und lehrreiche Erfahrung für mich und die Möglichkeit der Rotation in allen Bereichen der Radiologie sowie die zahlreichen theoretischen Fortbildungsangebote haben mein Wissen und meine praktischen Fähigkeiten erheblich erweitert. Besonders hervorzuheben ist das exzellente Arbeitsklima und die sehr gute Organisation des Tertials, die es mir ermöglicht haben, mich voll und ganz auf die Inhalte zu konzentrieren und eigenständig zu arbeiten. Dieses Tertial hat meine Begeisterung für die Radiologie weiter gestärkt und mir viele wertvolle Impulse für meine weitere medizinische Laufbahn gegeben. Ich kann daher jedem ein Tertial in der Radiologie der Universitätsmedizin Rostock nur wärmstens ans Herz legen.

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 05.05.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 5 Sterne

Mein Tertial im Institut für Diagnostische und Interventione ... (April 2025 bis April 2025)

Kommentar

Mein Tertial im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie der Universitätsmedizin Rostock bot mir die Gelegenheit, tiefgehende Einblicke in die Vielseitigkeit der bildgebenden Diagnostik und radiologischen Interventionen zu gewinnen. Das Tertial war sehr gut strukturiert und ermöglichte mir eine umfangreiche Auseinandersetzung mit verschiedenen bildgebenden Verfahren, angefangen bei der konventionellen Röntgendiagnostik über CT und MRT bis hin zu sonographischen Untersuchungen.

Der Tag begann jeden Morgen um 7:30 Uhr mit der täglichen Frühbesprechung. Hier wurden Fälle aus der letzten Nacht bzw. vom Wochenende besprochen, bevor die praktische Arbeit des Tages begann. Hierbei gab es immer Raum für Rückfragen und Diskussionen, was einen sehr guten Einstieg in den Tag darstellte. Die Arbeitszeit endete gegen 16:00 Uhr, wobei ich jeden Tag mit einer persönlichen Besprechung meiner Befunde abschloss. Während des Tertials hatte ich, durch ein gut strukturiertes Logbuch, stets den Überblick über meinen Lernfortschritt. Außerdem konnte ich, in entsprechend eingeplanten Gesprächen, mit einem mir für das Tertial zur Seite stehenden Tutor (Ärztin/Arzt in Weiterbildung), alles wichtige, sowohl in fachlicher als auch organisatorischer Hinsicht, besprechen.

Im Rahmen meines Tertials konnte ich in allen wichtigen Modalitäten der Radiologie rotieren (konventionelles Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie sowie Sonographie). Außerdem hatte ich die Möglichkeit, in verschiedenen spezialisierten Bereichen – Neuroradiologie, Angiographie, Mammographie und Kinderradiologie - zu rotieren. Die Rotationen konnte man sich selbst frei einteilen, wenn man dies im Vorfeld mit der verantwortlichen Person abgesprochen hatte.

Neben der praktischen Arbeit war das Tertial auch von einem intensiven theoretischen Lernangebot begleitet. Einmal pro Woche fand ein strukturiertes PJ-Seminar statt, in dem Lerninhalte vertieft wurden und man gut auf das anstehende M3 vorbeireitet wurde. Hierbei bestand zu jeder Zeit die Möglichkeit fragen zu stellen und sich selber einzubringen. Zusätzlich gab es jede Woche eine abteilungsinterne Frühfortbildung. Hier darf jeder PJ-Studierende in seinem Tertial einmal selbst eine Frühfortbildung zu einem selbstgewählten radiologischen Thema halten. Ich fand diese Möglichkeit besonders wertvoll, um mein Wissen in einem spezifischen Bereich zu vertiefen und das Gelernte aktiv zu vermitteln. Ein weiterer Höhepunkt waren die radiologischen Demonstrationen für verschiedene Fachbereiche wie z.B. die Viszeralchirurgie, Neurologie oder HNO sowie die Tumorboards, an deren Teilnahme man jeden Tag herzlich eingeladen war. Diese Veranstaltungen boten mir wertvolle Einblicke in die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Bedeutung der Radiologie für die Diagnosestellung und Therapieplanung in verschiedenen Fachgebieten.

Auch das Arbeitsklima war super. Ich wurde von Anfang an sehr herzlich in das Team aufgenommen. Sowohl von ärztlicher als auch von MTRA-Seite waren die Mitarbeitenden jederzeit bereit, mir bei Fragen zu helfen und mich in die Arbeitsabläufe gut einzuführen. Besonders hervorzuheben ist hier, dass ich jeden meiner Befunde mit einer Ärztin oder einem Arzt besprechen und aus jeder Befundbesprechung viele wertvolle Hinweise und praktische Tipps ziehen konnte.

Die Organisation meines Tertials war hervorragend. Alle notwendigen Zugänge, wie etwa der Zugang zum PACS-System, wurden bereits im Vorfeld vom Sekretariat organisiert, sodass ich direkt mit dem selbstständigen Befunden beginnen konnte. Auch bei weiteren organisatorischen Fragen oder Problemen wurde stets schnell und kompetent geholfen.

Fazit:

Das Tertial war eine sehr bereichernde und lehrreiche Erfahrung für mich und die Möglichkeit der Rotation in allen Bereichen der Radiologie sowie die zahlreichen theoretischen Fortbildungsangebote haben mein Wissen und meine praktischen Fähigkeiten erheblich erweitert. Besonders hervorzuheben ist das exzellente Arbeitsklima und die sehr gute Organisation des Tertials, die es mir ermöglicht haben, mich voll und ganz auf die Inhalte zu konzentrieren und eigenständig zu arbeiten. Dieses Tertial hat meine Begeisterung für die Radiologie weiter gestärkt und mir viele wertvolle Impulse für meine weitere medizinische Laufbahn gegeben. Ich kann daher jedem ein Tertial in der Radiologie der Universitätsmedizin Rostock nur wärmstens ans Herz legen.

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 08.04.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 5 Sterne

Mein Tertial im Institut für Diagnostische und Interventione ... (September 2024 bis Dezember 2024)

Kommentar

Mein Tertial im Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Kinder- und Neuroradiologie der Universitätsmedizin Rostock bot mir die Gelegenheit, tiefgehende Einblicke in die Vielseitigkeit der bildgebenden Diagnostik und radiologischen Interventionen zu gewinnen. Das Tertial war sehr gut strukturiert und ermöglichte mir eine umfangreiche Auseinandersetzung mit verschiedenen bildgebenden Verfahren, angefangen bei der konventionellen Röntgendiagnostik über CT und MRT bis hin zu sonographischen Untersuchungen.

Der Tag begann jeden Morgen um 7:30 Uhr mit der täglichen Frühbesprechung. Hier wurden Fälle aus der letzten Nacht bzw. vom Wochenende besprochen, bevor die praktische Arbeit des Tages begann. Hierbei gab es immer Raum für Rückfragen und Diskussionen, was einen sehr guten Einstieg in den Tag darstellte. Die Arbeitszeit endete gegen 16:00 Uhr, wobei ich jeden Tag mit einer persönlichen Besprechung meiner Befunde abschloss. Während des Tertials hatte ich, durch ein gut strukturiertes Logbuch, stets den Überblick über meinen Lernfortschritt. Außerdem konnte ich, in entsprechend eingeplanten Gesprächen, mit einem mir für das Tertial zur Seite stehenden Tutor (Ärztin/Arzt in Weiterbildung), alles wichtige, sowohl in fachlicher als auch organisatorischer Hinsicht, besprechen.

Im Rahmen meines Tertials konnte ich in allen wichtigen Modalitäten der Radiologie rotieren (konventionelles Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie sowie Sonographie). Außerdem hatte ich die Möglichkeit, in verschiedenen spezialisierten Bereichen – Neuroradiologie, Angiographie, Mammographie und Kinderradiologie - zu rotieren. Die Rotationen konnte man sich selbst frei einteilen, wenn man dies im Vorfeld mit der verantwortlichen Person abgesprochen hatte.

Neben der praktischen Arbeit war das Tertial auch von einem intensiven theoretischen Lernangebot begleitet. Einmal pro Woche fand ein strukturiertes PJ-Seminar statt, in dem Lerninhalte vertieft wurden und man gut auf das anstehende M3 vorbeireitet wurde. Hierbei bestand zu jeder Zeit die Möglichkeit fragen zu stellen und sich selber einzubringen. Zusätzlich gab es jede Woche eine abteilungsinterne Frühfortbildung. Hier darf jeder PJ-Studierende in seinem Tertial einmal selbst eine Frühfortbildung zu einem selbstgewählten radiologischen Thema halten. Ich fand diese Möglichkeit besonders wertvoll, um mein Wissen in einem spezifischen Bereich zu vertiefen und das Gelernte aktiv zu vermitteln. Ein weiterer Höhepunkt waren die radiologischen Demonstrationen für verschiedene Fachbereiche wie z.B. die Viszeralchirurgie, Neurologie oder HNO sowie die Tumorboards, an deren Teilnahme man jeden Tag herzlich eingeladen war. Diese Veranstaltungen boten mir wertvolle Einblicke in die interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Bedeutung der Radiologie für die Diagnosestellung und Therapieplanung in verschiedenen Fachgebieten.

Auch das Arbeitsklima war super. Ich wurde von Anfang an sehr herzlich in das Team aufgenommen. Sowohl von ärztlicher als auch von MTRA-Seite waren die Mitarbeitenden jederzeit bereit, mir bei Fragen zu helfen und mich in die Arbeitsabläufe gut einzuführen. Besonders hervorzuheben ist hier, dass ich jeden meiner Befunde mit einer Ärztin oder einem Arzt besprechen und aus jeder Befundbesprechung viele wertvolle Hinweise und praktische Tipps ziehen konnte.

Die Organisation meines Tertials war hervorragend. Alle notwendigen Zugänge, wie etwa der Zugang zum PACS-System, wurden bereits im Vorfeld vom Sekretariat organisiert, sodass ich direkt mit dem selbstständigen Befunden beginnen konnte. Auch bei weiteren organisatorischen Fragen oder Problemen wurde stets schnell und kompetent geholfen.

Fazit:

Das Tertial war eine sehr bereichernde und lehrreiche Erfahrung für mich und die Möglichkeit der Rotation in allen Bereichen der Radiologie sowie die zahlreichen theoretischen Fortbildungsangebote haben mein Wissen und meine praktischen Fähigkeiten erheblich erweitert. Besonders hervorzuheben ist das exzellente Arbeitsklima und die sehr gute Organisation des Tertials, die es mir ermöglicht haben, mich voll und ganz auf die Inhalte zu konzentrieren und eigenständig zu arbeiten. Dieses Tertial hat meine Begeisterung für die Radiologie weiter gestärkt und mir viele wertvolle Impulse für meine weitere medizinische Laufbahn gegeben. Ich kann daher jedem ein Tertial in der Radiologie der Universitätsmedizin Rostock nur wärmstens ans Herz legen.

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 16.03.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,5 Sterne

PJ Bericht Radiologie in Universitaetsklinikum Rostock (März 2022 bis Juni 2022)

Kommentar Ich habe mein PJ am Institut für interventionelle und diagnostische Radiologie der UMR absolviert und war sehr zufrieden. Das Team ist nett und hilfsbereit. Man bekommt Einblicke in alle Abteilungen wie Röntgen, Schnittbild, Mammographie, Angiographie, Sonografie und die Kinderklinik. Das Erstellen eigener Befunde wird unterstützt und Befundbesprechungen sind jederzeit möglich, wenn man selbst auf die zuständigen Oberärzte zugeht. Besonders spannend fand ich die Interventionen, bei denen ich unter oberärztlicher Betreuung sogar eine Knochenmetastase punktieren durfte.
Einmal wöchentlich gibt es ein spezielles PJler-Seminar, das auch für PJler der anderen Stationen eingeplant ist und sich mit Fallbesprechungen beschäftigt. Als Radio-PJler darf man sich sogar in die Planung dieses Seminars einbringen. Zudem bekommt man einen eigenen Arbeitsplatz und hat genügend Zeit, um mit den anderen PJlern zur Mittagszeit die Mensa aufzusuchen. Nach dem PJ habe ich mich entschieden, hier anzufangen. Die Oberärztin, die in früheren Bewertungen kritisiert wurde, ist nicht mehr da. Insgesamt eine sehr positive Erfahrung!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 23.05.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Radiologie in Universitaetsklinikum Rostock (November 2022 bis März 2023)

Kommentar Mein PJ Tertial in der Radiologie der Universität Rostock war sehr gut und ich hatte ein interessantes aber auch schönes PJ!
Die ÄrztInnen der Abteilung sind alle super nett und die Hierachien flach. Man kann sich bei Fragen wirklich an alle wenden und selbst der Chef nimmt sich regelmäßig Zeit Fälle durchzusprechen und erklärt einem viel!

Zu Anfang des Tertials kann man seine Wünsche für die Rotation des PJs abgeben, diese wurden auch alle erfüllt! Man durchläuft die Grundlagen: Röntgen, Sonographie, CT und kann sich dann einen Wahlbereich aussuchen. Ich habe mich für die Mammographie entschieden. Weitere Optionen waren die Kinderradiologie und Angio.
Vor allem meine Zeit im CT und in der Mammographie hat mir gefallen! Im CT konnte man bei Interesse regelmäßig bei CT-gestützten Punktionen zuschauen und sogar selbst assistieren. Mit der Zeit konnte ich auch eigene CTs auswerten und Befunde schreiben, welche dann auf Nachfrage mit einem durchgesprochen wurden. So habe ich sehr viel gelernt.
In der Mammographie lernt man nochmal eine ganz andere Art der Radiologie kennen. Die betreuende Ärztin ist wirklich toll und nimmt sich sehr viel Zeit einem alles zu erklären. Man kann von Patientengesprächen über Ultraschallkontrollen, Biopsieentnahmen und natürlich die Auswertung der Mammographiebilder einen guten Einblick in das Fachgebiet bekommen!
In der Sonographie konnte ich aufgrund des Anlernens einer Assistenzärztin leider fast nicht selbst schallen, aber man hat trotzdem einiges durch das Zuschauen gelernt. Man ist in seinen Bereichen nicht gebunden, weswegen ich in dieser Zeit auch öfters nochmal im Röntgen ausgeholfen habe, oder mir spannende Interventionen angeschaut habe.
Am Donnerstag gibt es regelmäßig ein PJ-Seminar für PJ-StudentInnen und BlockpraktikantInnen, in welchem nochmals radiologische Grundlagen besprochen und spannende Fälle präsentiert werden. Dieses konnte ich des öfteren sogar selbst leiten, was echt Spaß gemacht und die Fallpräsentation geübt hat. Zusätzlich hat die Uni Rostock Freitags einen Studientag, in denen Seminare zur M3 Vorbereitung gehalten werden.
Außerdem findet einmal die Woche eine interne Weiterbildung statt. Am Ende des PJ-Tertials kann man sich selbst ein Thema aussuchen und dieses dann im Rahmen der internen Fortbildung den anderen präsentieren. Der Lehrkoordinator unterstützt einen während des Prozesses wirklich sehr, weswegen ich mich zur Präsentation hin sehr sicher gefühlt habe.

Zusammenfassend kann ich das Tertial nur empfehlen! Man wird schnell integriert und sieht viele spannende Sachen, wenn man Interesse und Eigeninitiative zeigt

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 11.05.2024
Herkunft: pjranking2024
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Prof. Dr. med. Marc-André Weber, M. Sc.

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