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Platz 3122 im Klinikranking
17%
-25% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
92%Team & Struktur
28%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
21%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
16%Beruf & Familie
15%Führungskultur
11%Weiterbildungsqualität
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Für unsere Medizinische Klinik – Schwerpunkt Gastroenterologie und Rheumatologie am Standort Juliusspital suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit einen
Oberarzt Innere Medizin (m/w/d)
Die Medizinische Klinik am Standort Juliusspital besteht aus den Schwerpunkten Gastroenterologie/Rheumatologie mit 67 Betten sowie Kardiologie und Internistische Intensivmedizin mit 57 Betten auf den Allgemeinstationen und insgesamt 10 Betten auf der Internistischen Intensivstation. Die Behandlungsspektren und nähere Informationen zur Medizinischen Klinik erfahren Sie über unsere Homepage
Ihre Qualifikationen
Facharzt (m/w/d) für Innere Medizin in mindestens fortgeschrittener Weiterbildung zum Gastroenterologen (m/w/d)
* umfassende Kenntnisse in der allgemeinen Inneren Medizin
Freude an der Aus- und Weiterbildung von Assistenzärzten (m/w/d)
* hohe Sozialkompetenz, organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
* Bereitschaft zur kollegialer und interdisziplinärer Zusammenarbeit
* Mitarbeit an Rufdiensten
* hohe Motivation, Engagement und Verantwortungsbewusstsein
Ihre Vorteile bei uns
* einen interessanten und anspruchsvollen Arbeitsplatz in einem Schwerpunktkrankenhaus
* eine kollegiale Atmosphäre mit wertschätzender interdisziplinärer Zusammenarbeit
* Zertifiziertes Viszeralonkologisches Zentrum (Darm, Magen, Pankreas)
* Volles Spektrum der interventionellen Endoskopie mit erweiterten Resektionsverfahren (z.B. FTRD) und diagnostischen Verfahren (z.B. Cholangioskopie)
* High-end-Sonographie durch Kursleiter Stufe 3 DEGUM Innere Medizin und Endosonographie inkl. Durchführung von Organablationen
* Volle Weiterbildung Innere, Gastroenterologie, 30 Monate Rheumatologie
* eine sorgfältige Einarbeitung
ein Entgelt nach TV-Ärzte/VKA und eine rein arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung
* die Förderung von interner und externer Fort- und Weiterbildung über ein persönliches Fortbildungsbudget
* verschiedene Benefits wie: Möglichkeit zur Teilnahme am Jobticket für den ÖPNV, Parken zum Mitarbeiterpreis im Parkhaus Juliusspital, Jobradleasing, Angebote im Betrieblichen Gesundheitsmanagement, Betreuungsplätze in einer Kinderkrippe
1 Arzt-Bericht
*
o ★★★★★ 4,5 Sterne
(seit Oktober 2024)
Kommentar
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Erstellt am 15.10.2024
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 7 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,9 Sterne
PJ Bewertung Gastroenterologie bei Juliusspital Wuerzburg (Mai 2019 bis September 2019)
Stationen 17 Kommentar Bin begeistert. Habe in meinem Inneren Tertial am Juliusspital sehr viel gelernt. Man wurde als PJler null ausgenutzt, sondern wertgeschätzt und unterrichtet. Ich hatte eigene Patienten, die ich Chef und Oberärzten vorstellte, habe Arztbriefe geschrieben. In der Funktion darf man mit einem Assistenten schon selber Abdomen-Sono machen oder bei Endoskopien/ERCPs zuschauen- 2 Wochen verbringt man in der Notaufnahme. 4 Mal die Woche Innere-PJ-Unterricht, darunter der 6-teilige EKG-Kurs von Frau Dr. Geiser. Zwei Mal die Woche muss man ans Missio hochfahren zum Unterricht. Nach 2 Monaten rotiert man ans Missio, habe dort ebenfalls eine sehr schöne Zeit gehabt. Einziger Minuspunkt: Kein Gehalt. Dafür ist das Spitalessen echt lecker und v.a. viel.
PJ
Erstellt am 31.10.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 3,85 Sterne
PJ Bewertung Innere bei Klinikum Würzburg Mitte (Januar 2021 bis April 2021)
Stationen Kardio, Gastro, Pulmo Kommentar Vornweg: 8 Wochen Juliusspital (Kardio oder Gastro), 8 Wochen Missio (nur Pulmo). Daran ist nichts zu rütteln.
Im Juliusspital ist noch 1 Woche Notaufnahme dabei. Im Mission routiert man bis zu 4 Wochen in die elektive Aufnahme. Ansonsten Station.
350€, 1 Studientag pro Montag. Kann Dienste machen.
PROS:
- Nettes Team an beiden Häusern. Klar gibt es mal jemanden, der nicht so offen ist, aber im gesamten (Ärztinnen, Pflege) nett und hilfsbereit. Bekommt Wertschätzung.
- Kann immer in die Funktion gehen (Sono, Echo, HKL, ERCP, Endoskopie)
- Mittagessen ist lecker und kostenlos.
- Kann eigene Patienten übernehmen
- In der Regel gibt es einen Blutabnahmedienst, nur PVKs und i.v. Spritzen muss man machen.
- Notaufnahme und Dienste (dafür Ausgleich) machen Spaß.
- Fortbildungen sind gut. Besonders EKG Kurs im Missio.
- Im Juliusspital eigenes Telefon.
Contra:
- Viele junge Ärztinnen und Ärzte, die auch nicht wissen wo oben und unten ist. Da lernt man dann tendenziell er wenig.
- Als PJlerIn ist man auf Station der Praktikant und muss täglich auch Aufgaben machen, die nicht Spaß machen. Aber ich schätze, dass ist in jedem KH so.
- Im Missio dreht sich die Uhr noch etwas langsamer: Die Kleidung dauert 2,3 Wochen, bis man diese bekommt.
PJ
Erstellt am 18.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,55 Sterne
PJ Bericht Innere in Klinikum Würzburg Mitte (Mai 2022 bis September 2022)
Kommentar Juliusspital:
Ich war zuerst im Juliusspital auf der Station 15 (Gastroenterologisch).
Morgens um 8 beginnt der Tag mit der Frühbesprechung, danach geht es auf Station und man schaut sich die "PJ-ToDo-Liste" im Pflegestützpunkt an. Darauf sieht man, wo PVKs gelegt werden müssen. Die Anzahl hält sich aber in Grenzen, meist waren es nur 1-2/Tag. Durch den Blutabnahmedienst muss man auch nur in Iso-Zimmern Blut abnehmen und im Laufe des Tages ab und zu eine Blutkultur oder BGA machen.
Danach ging es mit auf Visite. Die Assistenzärzte waren immer sehr nett und haben viel erklärt, wir PJler haben dann auf dem fahrbaren Computer die Visite dokumentiert. Um 11:30 Uhr treffen sich dann die meisten Pjler zum Essen in der Kantine, danach wird oben im PJ-Zimmer auch gerne mal eine ausgedehnte Mittagspause gemacht.
An 3 Tagen (Mo,Di,Fr) findet um 12:45 Uhr ein Seminar statt. Da war von sehr einschläfernd bis sehr gut alles dabei. Dienstags muss man dafür hoch an die Missio, die Seminare dort lohnten sich aber oft am meisten.
Missioklinik:
In der Missio ist alles etwas lockerer und unstrukturierter. Weil es eine Lungenfachklinik ist, sind Lungen-Ca, pulmonale Hypertonie, Schlafapnoe und Covid die vorherrschenden Krankheitsbilder. Die PJler teilen sich selber auf die Stationen und die Funktionsbereiche auf. So ist man meist nur 1-2 Wochen auf einer Station und lernt das ganze Haus kennen. Am besten hat mir hier die Elektive Aufnahme gefallen, da man sehr selbstständig Patienten aufnehmen, untersuchen und Nadeln/Ports legen kann. Weil man das dort am laufenden Band macht, bekommt man sehr schnell eine gute Struktur.
Auch im Missio erledigt der Blutabnahmedienst eigentlich alles was mit Blut zu tun hat, ab und zu muss man mal eine Nadel legen.
Mir hat es am Juliusspital insgesamt etwas besser gefallen, weil man die ganze Zeit auf einer Station ist und so etwas routinierter arbeiten kann.
Alles in allem kann ich das Innere-Tertial am KWM empfehlen, falls ihr ein entspanntes Leben und nicht allzu viel Stress möchtet.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 31.07.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bericht Innere in Klinikum Würzburg Mitte (Mai 2022 bis September 2022)
Kommentar Man ist 8 Wochen im Juliusspital und 8 Wochen im missionsärztlichen Klinikum eingeteilt. Wo man anfängt wird wohl nach Nachnamen eingeteilt. (Die ersten 4 fangen im Juliusspital an, die letzten 3 im Missio).
JuSpi (Kardiologie und Gastroenterologie):
Am ersten Tag wird man entweder in die Kardio oder Gas eingeteilt, man spricht sich unter den PJlern ab, wer gerne wo hin will. Dann ist man 7 Wochen auf der gleichen Station und eine Woche ist man in der Notaufnahme. Beginn ist um 08:00 Uhr zur Frühbesprechung (Außer man ist auf der Gas Privatstation, da kann es sein, dass der Chef will, dass man schon um 7:30 Uhr auf Visite mit ihm geht). Den Vormittag ist man eigentlich immer ziemlich gut beschäftigt mit Visite, Blutentnahmen, die der Blutentnahmedienst nicht gemacht hat, Zugänge legen, Furosemid spritzen... Im Leerlauf kann man auch immer mal in die Funktion schauen, oder aber sich ins PJ-Zimmer setzten. Mittagessen gehen klappt eigentlich immer. Offiziell geht der Dienst bis 16:30 Uhr, aber normalerweise kann man früher gehen, wenn nichts mehr zutun ist. Man kann Wochenend-Dienste in der Notaufnahme machen, dafür bekommt man 1,5 Ausgleichstage frei.
Insgesamt hats mir gut gefallen, vor allem die Notaufnahme und Dienste haben sich sehr gelohnt. Das Team ist sehr nett und man bekommt auch (je nach Assistent) mal mehr, mal weniger erklärt, aber nett sind sie wirklich alle und wenn man fragt, bekommt man auch immer eine freundliche Antwort.
Missio (Pulmologie): Hier wird versucht das jeder PJler alles mal sehen kann: Normalstation, Privatstation, Kurzliegerstation, Elektive Aufnahme/Notaufnahme, Funktion, Intensiv. Die PJler sprechen sich dann untereinander ab, wer in welcher Woche wohin geht.
Beginn ist um kurz nach 8 Uhr zur Frühbesprechung. Auf den Stationen ist der Vormittag dann mit Visite, i.v. Medikamenten spritzen, Zugänge legen gefüllt (der Blutentnahmedienst funktioniert im Missio irgendwie besser als im JuSpi, Blut nimmt man dort dann echt seltener ab), aber man schreibt auch Arztbriefe und die Befundung für EKG's, LuFu's und BGA's. In der elektiven Aufnahme macht man viele körperliche Untersuchungen und Anamnese. Auf Intensiv kann man nach Visite auch mal nen ZVK legen oder arterielle Zugänge legen. In der Funktion kann man wenn Zeit ist sonografieren üben. Auch hier geht der Dienst offiziell bis 16.30 Uhr, wenn es allerdings nichts mehr zutun gibt, darf man gehen. Mittagessen war nie ein Problem.
Das Team ist auch hier sehr nett und fast ein bisschen engagierter als im JuSpi. Mir hat gut gefallen, dass man hier jeden Teil mal sehen kann und das man je nach Station unterschiedliche Dinge lernt. Das hat alles abwechslungsreicher gemacht und es wurde nicht langweilig.
PJ-Unterricht: PJ-Unterricht ist für alle KWM-PJler zusammen 3x/Woche, Montags und Freitags im JuSpi, Dienstags im Missio. Der PJ-Unterricht hat auch regelmäßig statt gefunden. Je nach Dozent hat es sich mal mehr, mal weniger gelohnt, insgesamt war der PJ-Unterricht aber gut. Am Missio fand ich ihn oft besser und gerade der EKG-Kurs bei Frau Geiser dort hat sich wirklich sehr gelohnt!
Fazit: Ich war von der Inneren am KWM wirklich positiv überrascht. Insgesamt ist die Kombi aus JuSpi und Missio ganz cool. Ich saß nie rum und habe mich gelangweilt, entweder hatte ich was zutun oder durfte nach Hause gehen. Gelernt habe ich auch viel und mir hat die familiäre Atmosphere gut gefallen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 01.09.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★☆☆ 3,35 Sterne
PJ Bericht Innere in Klinikum Würzburg Mitte (März 2022 bis Juni 2022)
Kommentar Beim Klinikum Würzburg Mitte wechselt man nach zwei Monaten zwischen Juliusspital und Missio.
Meine ersten zwei Monate habe ich auf der kardiologischen Privatstation im Juliusspital verbracht. Die Assistenzärzte sind alle sehr nett, der Chef ist gewöhnungsbedürftig. Ich bin meistens bei Visite mitgelaufen und war dann meist den Rest des Tages mit Braunülen, Lasix und Blutabnehmen/ Blutkulturen trotz Blutentnahmedienst beschäftigt. Wenn man mal Zeit hat, kann man auch in die Funktion gehen und bei verschiedenster Diagnostik und Interventionen zuschauen z.B. auch Gastro. Man kann auch in der Aufnahme aushelfen. Es gibt ein PJ-Zimmer und Umkleiden, die aber wirklich am anderen Ende der Klinik sind, sodass wir dort eigentlich nie waren. Zum Essen hat man eigentlich immer Zeit. Mein Interesse an Innere ist zugegebenermaßen nicht sehr groß, sodass ich oft die Chance genutzt habe früher zu gehen. Wirklich cool war jedoch die Woche in der Notaufnahme, in der man Patienten voruntersuchen konnte, Übergabe gemacht hat und die nächsten Schritte vorschlagen durfte. Da hat man auch wirklich was gelernt.
Missio ist hauptsächlich Lunge bzw. Allgemeininternistisch. Die Arbeit auf Station variiert sehr je nach Assistenzarzt. Im Endeffekt auch hier Nadeln, Blut, Lasix. Einige nehmen sich die Zeit und sprechen Themen oder Fälle mit den PJlern durch, was super ist. Wir durften uns selbst auf die Stationen verteilen, da auch die Assistenten regelmäßig wechseln. Auch hier gibt es eine Aufnahme in der man die Patienten mehr oder weniger selbstständig aufnimmt.
Die Lehre findet sowohl am Jupsi als auch am Missio statt, sodass man je nach Ort relativ viel hin und her fahren muss und das wars auch echt nicht immer wert. Der EKG-Kurs allerdings war super!
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 15.02.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★☆☆ 3,2 Sterne
PJ Bericht Innere in Klinikum Würzburg Mitte (September 2023 bis Dezember 2023)
Kommentar Versucht, Innere am KWM als 2. Tertial zu vermeiden, da ist die Arbeitslast (wegen Urlaub der 3.-Tertialer) echt unerträglich.
Juliusspital und Missio sind super unterschiedlich, am Missio ist die Stimmung echt entspannt und der Alltag klappt auch gut ohne PJler, dort kann man gut auch eine Woche in die ziemich vielfältige Funktionsabteilung oder ITS gehen. Am Juliusspital lohnt sich eine Woche Notaufnahme wenn möglich, auf Station gilt halt trotz Blutabnahmedienst viele BEs, viele Nadeln, viele Blutkulturen, Schellong- und Mini Mental State Tests, eigene Patienten betreuen ist bei den ganzen niederen Tätigkeiten schwierig aber möglich.
PJ Unterricht von sehr wechselnder Qualität, am Juliusspital setzen sich halt der Kardio- oder Gastrochefarzt hin und erzählen irgenwas, am Missio sind die Pneumologen wesentlich besser organisiert mit Präsentationen, Quizzes oder ähnlichem.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 10.01.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★☆☆☆☆ 1,3 Sterne
Wenn du PVK legen beherrschen willst dann bist du hier richt ... (November 2024 bis Dezember 2024)
Kommentar
Wenn du PVK legen beherrschen willst dann bist du hier richtig:)
Der Alltag besteht nämlich aus BE PVk BGA und Schellong Test. Ach ja ABI Test auch nicht vergessen.
Fairerweise muss man sagen, OÄ Ajeti erklärt viel, sie ist auch daran interessiert PJlern etwas beizubringen.
AÄ sehr unterschiedlich vermeidet die neuen AÄ wo sie nicht wissen wo oben und unten ist, sie war einfach mit allem überfordert. Ein Assistenzarzt war nett hat meine Arbeit wertgeschätzt und mich motiviert die BEs Stückweise parallel zur Visite zusammenzu machen (!!) also hat tatsächlich Blut mitabgenommen Das ist ein WUNDER zu Juspi Verhältnis:/ und somit konnte ich die Visite zum Teil mitmachen ( dokumentieren und körperliche Untersuchung ) als aber er in Elternzeit ging, habe ich den Unterschied gemerkt leider und ab dem Tag waren meine Aufgabe bzw mein Alltag PVK BEs usw.
PJ Beauftrager hat uns nicht einmal angesprochen etwas erklärt oder gar gezeigt!
Resturlaub (20d) darf man nicht am Stück nehmen (steht in kein Appropationsordnung!!!)
Wenn du lust hast mind 2x tgl zur Notaufnahme zu rennen (aka BGA )
Weiterempfehlung Nein
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 25.01.2025
Herkunft: Ethimedis
Jetzt PJ-Bericht schreiben 1 Famulatur-Bericht
*
o ★★★★☆ 4,45 Sterne
(Januar 2023 bis Januar 2023)
Kommentar
Weiterempfehlung Ja
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
Famulatur
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Erstellt am 04.01.2023
Herkunft: Ethimedis
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Haben wir dein Interesse geweckt?
Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.
Klinikum Würzburg Mitte - Juliusspital und Missioklinik
Salvatorstr. 7
97074 Würzburg
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
PD Dr. med. André Ignee
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