Was macht man als Logopäde?
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Als Logopäde behandelt man Menschen bei denen Sprach-, Sprech- und Schluckstörungen auftreten. Entwicklungsstörungen oder -behinderungen, Atem- und Stimmprobleme sowie Folgen von eingeschränktem Hörvermögen sind das Arbeitsfeld.
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Die Aufgaben umfassen die Therapie von Einschränkungen in der zwischenmenschlichen Kommunikation. Dazu gehören auch Präventionsangebote und Beratung. Man arbeitet eng mit Ärzten zusammen und benötigt den interdisziplinären Austausch mit anderen Berufsgruppen.
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Das bedeutet eine enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis und eine frühe Zusammenarbeit mit Patienten. Arbeitet man nach Abschluss der Ausbildung, werden Krankenhäuser, freie Praxen, Rehabilitationseinrichtungen, integrative Kindergärten und HNO-Praxen berücksichtigt.
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Welche Karrieremöglichkeiten gibt es als Logopäde?
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Man kann selbstständig sein und eine eigene Praxis führen. Es besteht auch die Möglichkeit Unterricht zu geben an Berufsfachschulen und als Dozent im Fortbildungsbereich tätig zu sein.
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Weitere Möglichkeiten: Eine Ausbildung parallel zum Studium ist möglich. Das Studium wird an der Hochschule für angewandte Wissenschaften angeboten.