VergütungE13 TV-LStellenumfang50%EinrichtungInstitut für Germanistik (Fakultät III - Sprach- und Kulturwissenschaften)OrtOldenburg (Oldb)Bewerbungsfrist Beschäftigungsbeginn Befristetbis zum Vorteile an der Universität Oldenburg30 Tage UrlaubSichere Vergütung nach TarifBetriebliche AltersvorsorgeWeiterbildungsmöglichkeitenFlexible ArbeitszeitGesundheitsmanagementMobiles ArbeitenVereinbarkeit von Beruf und FamilieUnterstützung bei der KinderbetreuungHochschulsportÜber unsDie Neuere deutsche Literaturwissenschaft im Institut für Germanistik befasst sich mit deutschsprachiger Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Sie versteht sich als kulturwissenschaftliche Disziplin und interessiert sich auch für die medialen und sozialen Bedingungen literarischer Texte.Zu den Arbeits- und Forschungsschwerpunkten der Oldenburger Literaturwissenschaft gehören z.B. das Verhältnis von Literatur und Medizin sowie die Literatur der Moderne und Postmoderne; Drama und Theater, Literatur in Zeitungen, Zeitschriften und populären Medien, sowie die Literaturtheorie; die Kinder- und Jugendliteratur seit der Aufklärung, einschließlich der Kindermedien (Bilderbuch, Film).Ihre AufgabenForschung zur eigenen Qualifikation in deutscher Literaturwissenschaft mit dem Ziel einer Promotion;Lehre in der Neueren deutschen Literaturwissenschaft gem. LVVO (derzeit im Umfang von 2 LVS).Ihr ProfilErforderlich ist / EinstellungsvoraussetzungenEin abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master/Diplom (Uni)) der Germanistik mit Schwerpunkt in der neueren deutschen Literaturwissenschaft;Ein Promotionsprojekt in der deutschsprachigen Literatur des 20. oder 21. Jahrhunderts nachgewiesen durch ein fünfseitiges Exposé zum geplanten Qualifizierungsprojekt.Erwünscht sind / Von Vorteil sindEin Arbeitsschwerpunkt in der kulturwissenschaftlichen Literaturwissenschaft.Unser AnspruchDie Carl von Ossietzky Universität Oldenburg strebt an, den Frauenanteil im Wissenschaftsbereich zu erhöhen. Deshalb werden Frauen nachdrücklich aufgefordert, sich zu bewerben. Gemäß § 21 Abs. 3 NHG sollen Bewerberinnen bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt berücksichtigt werden. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt.Weitere InformationenEs besteht die Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation (Promotion).KontaktFragen zur Stelle beantwortet Ihnen gerne Prof. Dr. Sabine Kyora, Bitte senden Sie bis zum Ihre Bewerbung per E-Mail anBewerbungen mit den üblichen Unterlagen einschließlich Lebenslauf, Zeugniskopien und einem Exposé des Dissertationsvorhabens (im Umfang von fünf Seiten ohne Literaturverzeichnis) sowie ggf. einem Verzeichnis der Veröffentlichungen und universitären Lehrveranstaltungen bitte mit der Kennziffer 681 in einem einzigen PDF-Dokument an das Institut für Germanistik.Reisekosten, die im Rahmen der Vorstellunggespräche entstehen, können leider nicht erstattet werden.