Amtstierarzt (m/w/d)28.11.2025 Stadt Regensburg Regensburg
Amtstierarzt (m/w/d)
Drucken
Amtstierarzt (m/w/d)
Amtstierarzt (m/w/d)
Mit über 30.000 Studierenden ist Regensburg auch eine junge Stadt mit einem vielfältigen Angebot in Freizeit, Kultur, Sport, Gastronomie, Einzelhandel und Bildung. Wir als moderner und bürgernaher Dienstleister mit über 4.500 Beschäftigten aus rund 60 Nationen legen besonders viel Wert auf eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Familie und bieten zukunftssichere Arbeitsplätze mit umfassenden Entwicklungsmöglichkeiten.
Als Amtstierarzt /-ärztin beim Umweltamt tragen Sie Verantwortung für den gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie die Tiergesundheit im Stadtgebiet.
Qualifikationsebene im fachlichen Schwerpunkt Veterinärdienst der Fachlaufbahn Gesundheit an einer unteren Behörde für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (Tierseuchenbekämpfung, Tierschutz, Fleisch- und Lebensmittelhygiene, Tierarzneimittel und Tierische Nebenprodukte, Schlachttier- und Fleischuntersuchung)
Berufserfahrung in der tierärztlichen Praxis, im Lebensmittelbereich in der Veterinärverwaltung oder im Bereich der Versuchstierkunde oder in der Forschung
Promotion zum Dr. med. vet. ist wünschenswert
Gute Kenntnisse in der Anwendung von MS Office (Word, Excel, usw.) sowie
Bereitschaft zur regelmäßigen fachlichen Fortbildung
Führerschein der Klasse B
Uneingeschränkte gesundheitliche Eignung für Tätigkeiten im Außendienst
Flexible Arbeitszeiten mit persönlichen Gestaltungsspielräumen
Individuelle Personalentwicklung durch umfassende Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
Umfangreiche betriebliche Gesundheitsförderung
Zuschuss zum RVV-Jobticket oder Deutschlandticket Job
Vielfalt sowie Chancengleichheit und -gerechtigkeit ist die Grundlage unserer Personalarbeit:
Die Stadt Regensburg fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden und bittet ausdrücklich alle Geschlechter um ihre Bewerbung. Wir begrüßen die Bewerbung aus allen Altersgruppen, unabhängig kultureller und sozialer Herkunft, Nationalität, Religion, Weltanschauung und sexueller Orientierung. Schwerbehinderte und gleichgestellte behinderte Menschen werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.