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Arzt in weiterbildung (m/w/d) allgemeinmedizin

Göppingen
Allgemeinmedizin
Inserat online seit: 30 Juni
Beschreibung

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Platz 1198 im Klinikranking


44%

+2% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


83%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

64%Beruf & Familie

60%Weiterentwicklungschancen

51%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

50%Führungskultur

44%Verdienstmöglichkeiten

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Die ALB FILS KLINIKEN sind mit rund 2500 Mitarbeitenden an zwei Standorten einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen. Mit 775 Betten, rund 50 Fachkliniken, -zentren und Instituten sowie rund 150.000 ambulanten und Stationären Patient*innen sind wir das größte Klinikum zwischen Stuttgart und Ulm und zudem akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm. Im Herzen Baden- Württembergs erwarten Sie erfahrene und innovative Teams.


Arzt in Weiterbildung (m/w/d) Allgemeinmedizin

Medizin

Göppingen

Vollzeit, befristet

ab sofort


Darauf können Sie sich freuen

Im Rahmen der Weiterbildung zum Facharzt (m/w/d) für Allgemeinmedizin verfügen wir über eine komplette Weiterbildungsbefugnis über die gesamte Weiterbildungszeit.

* 12 Monate Pflichteinsatz in der Inneren Medizin in den ALB FILS KLINIKEN, hier stehen Ihnen folgende Fachgebiete zur Auswahl: Gastroenterologie, Hämatologie, Kardiologie, Pneumologie oder Nephrologie
* Einsätze in anderen Gebieten der stationären Versorgung sind ebenfalls möglich (Chirurgie, Gynäkologie, Pädiatrie und Urologie)
* Für einen Einsatz im Gebiet der Neurologie und Psychiatrie kooperieren wir mit dem Christophsbad in Göppingen
* Zahlreiche interne und externe Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Allgemeinmedizin (z.B. psychosomatische Grundversorgung, Sonographiekurs, Verbundweiterbildung Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin, ?)
* Kontakt zu Kooperationspraxen für die nahtlose Fortsetzung Ihrer Weiterbildung


Das zählt für uns

* Deutsche Approbation
* Selbstständigkeit, Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein
* Teamfähigkeit und Kommunikationsgeschick
* hohe soziale Kompetenz
* zielorientiertes Handeln und Denken
* Engagement und Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Aufgaben


Darauf können Sie sich verlassen

Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 5 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Innere in Alb Fils Klinikum (Dezember 2022 bis April 2023)

Kommentar Ich war zu erst in der hämatoonko/infektio, dann Kardio von beiden Stationen jeweils 2 wochen einmal auf Intensiv einmal in der ZNA. Was ich nicht empfehlen kann ist mich auf die Kardio einteilen zu lassen, da wird man ziemlich dumm zum Blutabnehmen gesteckt und muss sich sehr bemühen etwas gezeigt zu bekommen. (habe gehört Pulmo und Nephro sind super). Hämato Onko war wirklich sehr besonders. Das Team war super nett, es gibt einen Blutabnahmedienst (der einen versucht zu bequatschen die BEs zu machen und man hilft natürlich gerne mal aus aber da sollte man standhaft bleiben, v.a. um Visite mitzubekommen). Man nimmt jeden morgen an der Chefvisite teil und Prof. Bommer ist ein außerordentlicher Mediziner von dem man denkt, dass er alles weiß unabhängig ob Medizin, Geschichte, Alltagswissen. Manchmal auch etwas einschüchternd obwohl er total nett ist, weil man mit vielen weirden Fragen konfrontiert wird aber man lernt durch diese kurzen unangenehmen Momenten in denen man mal etwas nicht beantworten kann wiederrum sehr viel. Die Pat. waren sehr nett und viel fitter (geistig) als auf der Kardio und mein Tertial dort war sehr schön und mit den Assis sehr familiär. Man darf alles machen was man sich zutraut?. Visiteneinträge und Briefe eigener Pat. zu schreiben (man wird nicht fürs Briefe schreiben ausgenutzt sondern darf es machen wenn man jemand länger betreut und es probieren will), Aszites und Pleura punktieren, KM punktieren, viel untersuchen (würde ich auf jeden Fall einfordern dass man mindestens jeden Tag eine Aufnahme machen darf, um sich aufs STEX vorzubereiten). Ich habe viel gelernt und war manchmal selber ein bisschen genervt, dass ich in der Visite oft bei den weirdesten Fragen (zb was ist im ZWEITEN Contaganskandal passiert) null plan hatte und hab dadurch viel motivation gefunden sich auch mal abends was anzuschauen. In der Kardio kann ich sehr empfehlen mich in die Funktion zu verziehen und früh nach Hause zu gehen. ZNA war der Hammer. Mega gutes Teaching, viel eigenverantwortliches Arbeiten, viele Schockräume, nette Ärzte und Ärztinnen, ich wäre gerne dort länger geblieben aber man kann nur für 2 Wochen rotieren. Intensiv auch mega interessant und muss man mal gesehen haben. Dort wirklich viel nachfragen und auch fragen ob man einfach mal selber zb die Arterie legen darf wenn man schon 2x zugeschaut hat. Man bekommt in Göppingen Geld, Frühstück, Mittagessen, Abendessen, kann im Wohnheim wohnen und hat jeden Donnerstag echt gute Vorlesungen (der EKG Kurs über das komplette Tertial war absoluter hammer) und um dort geprüft zu werden lohnt es sich doppelt und dreifach.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 10.05.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,6 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinik am Eichert (März 2024 bis Juni 2024)

Kommentar Info vorweg: Die Klinik am Eichert befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt kurz vor dem Umzug in das neue Klinikum. Insofern macht es natürlich Sinn, dass nicht mehr so viel Geld in Schönheitsrestaurationen investiert wurde. Der Hörsaal und die Cafeteria z.B. waren aber schön gemacht. Das neue Haus hätte ich gerne miterlebt, es sieht sehr modern aus und befindet sich direkt neben dem Altbau. Es wird voraussichtlich Ende des Jahres bezogen.

Pro:
- ein großes Lob an das gesamte Team der Gastroenterologie. Auf dieser Station habe ich mich besonders wohl gefühlt. Alle geben sich viel Mühe, einem etwas beizubringen. Wenn man es sich zutraut, kann man eigene Patienten übernehmen. Wenn Zeit dafür ist, kann man immer mal etwas durchsprechen und Fragen sind erwünscht. Wenn man sich interessiert zeigt, wird man zu interessanten Untersuchungen/Befunden/etc. Dazugerufen. Der Chef, Dr. Metter ist bescheiden, gut drauf und kompetent, sein Studentenunterricht ist auch ausgezeichnet (was ich auch über viele andere Dozierende sagen kann!). Was ich besonders schön fand, ist dass die gesamte Abteilung fast täglich versucht gemeinsam Mittagessen zu gehen, auch der Chef ist oft dabei. Im Team wird sich unterstützt. Morgens wird meistens noch ein Kaffee gemeinsam getrunken, bevor der Tag beginnt. Ich habe mich super gut mit den OberärztInnen verstanden. Vielen Dank an Fr. Dr. Müller, Herrn Dr. Müller (war mit ihm auch mal Notarzt fahren, klasse - Empfehlung!), Herrn Dr. Feez und viele weitere.
- die Aufwandsentschädigung bleibt zwar immer noch unter dem gesetzlichen Mindestlohn, allerdings ist es verhältnismäßig schon gut, was man hier verdient. Die Wohnungen, die man zu einem ermäßigten Preis mieten kann, sind in ordentlichen Zustand und sehr guter Lage. Da einige PJler dort wohnen hat man gerne auch immer mal wieder was zusammen gemacht, z.B. Wandern, Sport, in die Stadt gehen, abends was essen/trinken gemeinsam usw.
- Wenn man möchte, darf man täglich drei Mahlzeiten ? umsonst? zu sich nehmen, und es gibt eine leckere Auswahl. Dafür zahlt man eine Pauschale von circa 80 ?, die direkt vom Gehalt abgezogen wird. Mega gutes Angebot. Die Mitarbeiterinnen dort sind auch goldig, hab?s geliebt.
- im Großen und Ganzen haben sich alle Seiten viel Mühe gegeben, uns PJlern das Gefühl zu geben, dass wir gebraucht und gewährt schätzt werden. An einem Tag in der Woche gibt es jede Woche PJ ? Unterricht. Das war immer unser Highlight man hat alle andern PJler getroffen, ist an dem Tag gemeinsam frühstücken und Mittagessen gegangen, und hat zumeist wirklich sehr gute Vorträge von qualifizierten Personal zu exam relevanten Themen bekommen.
- positiv möchte ich noch die internistische Notaufnahme erwähnen. Ich kann nur empfehlen, dass man die (leider maximal zwei Wochen) Rotation in die ZN A macht. Man hat dort die Möglichkeit Patienten eigenständig zu untersuchen und zu befragen, um dann Rücksprache mit den Assistenz und Oberärztin zu halten da sieht und lernt man wirklich sehr viel und die Leute sind alle sehr nett und schätzen das eigene Engagement sehr hoch

Kontra:
- in der Kardiologie habe ich mich weniger wohl gefühlt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich andere PJlerinnen kenne, die vielleicht auch ein bisschen mehr Interesse an dem Fach hatten, und denen es besser erging. Mir kam der Stationsalltag und die Tretmühle, in der sich die Assistenzärzte befanden etwas dystopisch vor. Ich kann empfehlen, dass man möglichst viel in die Funktionsdiagnostik schaut. Dort wird einem auch gerne viel erklärt.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 17.08.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★☆☆☆ 1,8 Sterne

PJ Bericht Innere in Alb Fils Klinikum (Juli 2023 bis Oktober 2023)

Kommentar Wenn man die Nachrichten über das Krankenhaus liest und die Werbung mit dem höchsten Gehalt mit 812?, Essen, Parken und Wohnen und zusätzlich Dienstmöglichkeiten um sich Geld dazu zu verdienen dann klingt das alles gut. Der Unterricht ist tatsächlich meist sehr gut. Die Atmosphäre zu der Zeit, zu der ich dort war, war allerdings überhaupt nicht toll und die Stimmung unter den Assistenten sehr mäßig. Vielleicht hat sich das aber in der Zwischenzeit geändert.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 06.08.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,6 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinik am Eichert (März 2024 bis Juni 2024)

Kommentar Info vorweg: Die Klinik am Eichert befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt kurz vor dem Umzug in das neue Klinikum. Insofern macht es natürlich Sinn, dass nicht mehr so viel Geld in Schönheitsrestaurationen investiert wurde. Der Hörsaal und die Cafeteria z.B. waren aber schön gemacht. Das neue Haus hätte ich gerne miterlebt, es sieht sehr modern aus und befindet sich direkt neben dem Altbau. Es wird voraussichtlich Ende des Jahres bezogen.

Pro:
- ein großes Lob an das gesamte Team der Gastroenterologie. Auf dieser Station habe ich mich besonders wohl gefühlt. Alle geben sich viel Mühe, einem etwas beizubringen. Wenn man es sich zutraut, kann man eigene Patienten übernehmen. Wenn Zeit dafür ist, kann man immer mal etwas durchsprechen und Fragen sind erwünscht. Wenn man sich interessiert zeigt, wird man zu interessanten Untersuchungen/Befunden/etc. Dazugerufen. Der Chef, Dr. Metter ist bescheiden, gut drauf und kompetent, sein Studentenunterricht ist auch ausgezeichnet (was ich auch über viele andere Dozierende sagen kann!). Was ich besonders schön fand, ist dass die gesamte Abteilung fast täglich versucht gemeinsam Mittagessen zu gehen, auch der Chef ist oft dabei. Im Team wird sich unterstützt. Morgens wird meistens noch ein Kaffee gemeinsam getrunken, bevor der Tag beginnt. Ich habe mich super gut mit den OberärztInnen verstanden. Vielen Dank an Fr. Dr. Müller, Herrn Dr. Müller (war mit ihm auch mal Notarzt fahren, klasse - Empfehlung!), Herrn Dr. Feez und viele weitere.
- die Aufwandsentschädigung bleibt zwar immer noch unter dem gesetzlichen Mindestlohn, allerdings ist es verhältnismäßig schon gut, was man hier verdient. Die Wohnungen, die man zu einem ermäßigten Preis mieten kann, sind in ordentlichen Zustand und sehr guter Lage. Da einige PJler dort wohnen hat man gerne auch immer mal wieder was zusammen gemacht, z.B. Wandern, Sport, in die Stadt gehen, abends was essen/trinken gemeinsam usw.
- Wenn man möchte, darf man täglich drei Mahlzeiten ? umsonst? zu sich nehmen, und es gibt eine leckere Auswahl. Dafür zahlt man eine Pauschale von circa 80 ?, die direkt vom Gehalt abgezogen wird. Mega gutes Angebot. Die Mitarbeiterinnen dort sind auch goldig, hab?s geliebt.
- im Großen und Ganzen haben sich alle Seiten viel Mühe gegeben, uns PJlern das Gefühl zu geben, dass wir gebraucht und gewährt schätzt werden. An einem Tag in der Woche gibt es jede Woche PJ ? Unterricht. Das war immer unser Highlight man hat alle andern PJler getroffen, ist an dem Tag gemeinsam frühstücken und Mittagessen gegangen, und hat zumeist wirklich sehr gute Vorträge von qualifizierten Personal zu exam relevanten Themen bekommen.
- positiv möchte ich noch die internistische Notaufnahme erwähnen. Ich kann nur empfehlen, dass man die (leider maximal zwei Wochen) Rotation in die ZN A macht. Man hat dort die Möglichkeit Patienten eigenständig zu untersuchen und zu befragen, um dann Rücksprache mit den Assistenz und Oberärztin zu halten da sieht und lernt man wirklich sehr viel und die Leute sind alle sehr nett und schätzen das eigene Engagement sehr hoch

Kontra:
- in der Kardiologie habe ich mich weniger wohl gefühlt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich andere PJlerinnen kenne, die vielleicht auch ein bisschen mehr Interesse an dem Fach hatten, und denen es besser erging. Mir kam der Stationsalltag und die Tretmühle, in der sich die Assistenzärzte befanden etwas dystopisch vor. Ich kann empfehlen, dass man möglichst viel in die Funktionsdiagnostik schaut. Dort wird einem auch gerne viel erklärt.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 25.08.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,6 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinik am Eichert (März 2024 bis Juni 2024)

Kommentar Info vorweg: Die Klinik am Eichert befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt kurz vor dem Umzug in das neue Klinikum. Insofern macht es natürlich Sinn, dass nicht mehr so viel Geld in Schönheitsrestaurationen investiert wurde. Der Hörsaal und die Cafeteria z.B. waren aber schön gemacht. Das neue Haus hätte ich gerne miterlebt, es sieht sehr modern aus und befindet sich direkt neben dem Altbau. Es wird voraussichtlich Ende des Jahres bezogen.

Pro:
- ein großes Lob an das gesamte Team der Gastroenterologie. Auf dieser Station habe ich mich besonders wohl gefühlt. Alle geben sich viel Mühe, einem etwas beizubringen. Wenn man es sich zutraut, kann man eigene Patienten übernehmen. Wenn Zeit dafür ist, kann man immer mal etwas durchsprechen und Fragen sind erwünscht. Wenn man sich interessiert zeigt, wird man zu interessanten Untersuchungen/Befunden/etc. Dazugerufen. Der Chef, Dr. Metter ist bescheiden, gut drauf und kompetent, sein Studentenunterricht ist auch ausgezeichnet (was ich auch über viele andere Dozierende sagen kann!). Was ich besonders schön fand, ist dass die gesamte Abteilung fast täglich versucht gemeinsam Mittagessen zu gehen, auch der Chef ist oft dabei. Im Team wird sich unterstützt. Morgens wird meistens noch ein Kaffee gemeinsam getrunken, bevor der Tag beginnt. Ich habe mich super gut mit den OberärztInnen verstanden. Vielen Dank an Fr. Dr. Müller, Herrn Dr. Müller (war mit ihm auch mal Notarzt fahren, klasse - Empfehlung!), Herrn Dr. Feez und viele weitere.
- die Aufwandsentschädigung bleibt zwar immer noch unter dem gesetzlichen Mindestlohn, allerdings ist es verhältnismäßig schon gut, was man hier verdient. Die Wohnungen, die man zu einem ermäßigten Preis mieten kann, sind in ordentlichen Zustand und sehr guter Lage. Da einige PJler dort wohnen hat man gerne auch immer mal wieder was zusammen gemacht, z.B. Wandern, Sport, in die Stadt gehen, abends was essen/trinken gemeinsam usw.
- Wenn man möchte, darf man täglich drei Mahlzeiten ? umsonst? zu sich nehmen, und es gibt eine leckere Auswahl. Dafür zahlt man eine Pauschale von circa 80 ?, die direkt vom Gehalt abgezogen wird. Mega gutes Angebot. Die Mitarbeiterinnen dort sind auch goldig, hab?s geliebt.
- im Großen und Ganzen haben sich alle Seiten viel Mühe gegeben, uns PJlern das Gefühl zu geben, dass wir gebraucht und gewährt schätzt werden. An einem Tag in der Woche gibt es jede Woche PJ ? Unterricht. Das war immer unser Highlight man hat alle andern PJler getroffen, ist an dem Tag gemeinsam frühstücken und Mittagessen gegangen, und hat zumeist wirklich sehr gute Vorträge von qualifizierten Personal zu exam relevanten Themen bekommen.
- positiv möchte ich noch die internistische Notaufnahme erwähnen. Ich kann nur empfehlen, dass man die (leider maximal zwei Wochen) Rotation in die ZN A macht. Man hat dort die Möglichkeit Patienten eigenständig zu untersuchen und zu befragen, um dann Rücksprache mit den Assistenz und Oberärztin zu halten da sieht und lernt man wirklich sehr viel und die Leute sind alle sehr nett und schätzen das eigene Engagement sehr hoch

Kontra:
- in der Kardiologie habe ich mich weniger wohl gefühlt. Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich andere PJlerinnen kenne, die vielleicht auch ein bisschen mehr Interesse an dem Fach hatten, und denen es besser erging. Mir kam der Stationsalltag und die Tretmühle, in der sich die Assistenzärzte befanden etwas dystopisch vor. Ich kann empfehlen, dass man möglichst viel in die Funktionsdiagnostik schaut. Dort wird einem auch gerne viel erklärt.

PJ

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Stimmung im Team

Erstellt am 10.09.2024
Herkunft: pjranking2024
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Dr. med. Klaus Metter

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