Die St. Gregor Jugendhilfe plant den Aufbau eines regionalen Teams für Intensive Sozialpädagogische Einzelbetreuung. Das Arbeitsfeld bietet eine hohe Freiheit in der individuellen, an den persönlichen Interessen und Stärken der Fachkräfte orientierten Ausgestaltung der pädagogischen Angebote. Bei den Arbeitszeiten ist je nach Bedarf der jungen Menschen eine hohe Flexibilität nötig. Die Arbeit erfolgt sowohl in unseren Räumlichkeiten wie auch Outdoor oder im Sinne von nachgehender und aufsuchender Arbeit in der Lebenswelt der betreuten jungen Menschen. Der derzeitige Arbeitsschwerpunkt ist die intensive, sozialpädagogische Einzelbetreuung eines jungen Menschen innerhalb unserer individualpädagogischen Wohngruppe Riedlerstraße (Projekt ISE-Tagesstelle). Sobald das Team vollständig besetzt ist, werden weitere Fälle geprüft. Wir suchen Fachkräfte, die sich auf eine intensive Einzelarbeit mit herausfordernden jungen Menschen einlassen können und auch bereit und in der Lage sind, das alltägliche Erfahrungsfeld des jungen Menschen mit einem hohen Maß an Traumasensibilität und kreativen Freizeitangeboten wieder zu erweitern. Die jungen Menschen benötigen Fachkräfte, die flexibel, eigeninitiativ und geduldig sind in der Strukturierung des Alltags und der Angebote. Persönliche Stabilität und Klarheit sind weitere wichtige Faktoren. Auf Grund der ausgeprägten Problematik der betreuten jungen Menschen ist die Vernetzung und Abstimmung mit den vielen am Fall beteiligten Akteuren sehr wichtig. Für den kollegialen Austausch und die wichtige Psychohygiene besteht eine enge Anbindung an das Team der IWG Riedlerstraße (Teambesprechung, Intervision, Supervision). Aufgaben und Verantwortungsbereich Der Junge Mensch muss morgens bei Verwandten abgeholt werden und während des Tages beaufsichtigt, beschäftigt und gefördert werden. Am Abend wird der junge Mensch zurück zu den Verwandten gebracht. Voraussetzungen Wir suchen Fachkräfte, die sich auf eine so intensive Einzelarbeit mit einem herausfordernden jungen Menschen einlassen können und auch bereit und in der Lage sind, das derzeit noch eingeengte alltägliche Erfahrungsfeld des jungen Menschen mit einem hohen Maß an Traumasensibilität wieder zu erweitern. Der junge Mensch benötigt Fachkräfte, die flexibel, eigeninitiativ und geduldig sind in der Strukturierung des Alltags und der Angebote. Persönliche Stabilität und Klarheit sind weitere wichtige Faktoren. Auf Grund der ausgeprägten Problematik des jungen Menschen ist die Vernetzung und Abstimmung mit den vielen am Fall beteiligten Akteuren sehr wichtig. Wir bieten die Chance einen individuellen Schutzraum für junge Menschen in Not zu schaffen die Möglichkeit, Jugendliche bei ihrer Entwicklung zu unterstützen, zu begleiten und individuelle Ressourcen zu aktivieren die Chance sich in einem neuen Kleinteam, wie auch Großteam im Gesamthaus einzubringen und die fachliche Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen