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Facharzt und assistenzarzt kardiologie, rhythmologie, pneumologie, nephrologie und internistische intensivmedizin (m/w/d)

Aschaffenburg
Assistenzarzt
Inserat online seit: 30 Juni
Beschreibung

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Platz 207 im Klinikranking


63%

+21% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


100%Weiterentwicklungschancen

78%Führungskultur

73%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

73%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

67%Weiterbildungsqualität

64%Beruf & Familie

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Für unsere Medizinischen Klinik I am Standort Aschaffenburg suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Fachärzte (m/w/d) und Assistenzärzte (m/w/d) in Vollzeit.

Die Medizinische Klinik I betreibt 88 Betten auf Allgemeinstation, eine eigene Intensivstation mit 12 Betten, einen Intermediate Care Bereich mit 5 Betten sowie eine mit 8 Betten ausgestattete Dialyse-Einheit. In 3 Herzkatheterlaboren werden alle diagnostischen und therapeutischen Verfahren für die Behandlung der komplexen koronaren, elektrophysiologischen sowie strukturellen Herzerkrankung, einschließlich Herzklappeninterventionen, angeboten. In Kooperation mit der Klinik für Radiologie wird eine umfangreiche kardiale magnetresonanztomographische Diagnostik betrieben. Darüber hinaus werden in einer großen Funktionsabteilung alle gängigen Verfahren der nichtinvasiven Kardiologie, Angiologie, Nephrologie und Pneumologie, inklusive der pneumologischen Endoskopie, angeboten. Facharzt und Assistenzarzt Kardiologie, Rhythmologie, Pneumologie, Nephrologie und internistische Intensivmedizin (m/w/d) Keine Arzt-Berichte
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o ★★★★☆ 4,05 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Klinikum Aschaffenburg (Mai 2019 bis September 2019)

Stationen A04, B04, B02 Kommentar Im Allgemeinen war das Innere-Tertial besser als erwartet. Es steht und fällt jedoch- wie so oft- mit den Ärzten, denen man zugeteilt ist, denn da gibt es große Unterschiede. Ich hatte durchweg Glück :). Die Innere in AB setzt sich zusammen aus der Gastro, Onko und Kardio (plus aktuell noch Rhythmo, da der Rhythmo-Chef jedoch Ende des Jahres geht, ist noch nicht klar, wie es mit der Abteilung weitergehen wird). Man sollte jeweils 8 Wochen in der Gastro/Onko und Wochen in der Kardio sein, je nach Anzahl der PJler ist diese Einteilung aber auch indivduell anpassbar. Zusätzlich sind Rotationen auf die MITS oder ZNA möglich. Allgemein kann man sagen, dass die Stimmung in der Gastro/Onko deutlich besser ist als in der Kardio. Die Arbeitszeiten sind dort auch etwas entspannter, während man in der Kardio auch mal etwas länger bleiben muss, weil man dort Infusionen (Antibiosen und Torem) anhängen muss, weil das die Pflege dort wohl seit Jahrzehnten nicht macht. Das ist ziemlich ärgerlich, weil man so z.B. teilweise Fortbildungen verpasst und man am Ende des Studiums natürlich gerne mehr machen möchte, als der Infusionen-Dienst zu sein. Die Lehre ist aber generell ziemlich gut- viele Assisstenten sind sehr erklärungsfreudig und ausnahmslos sehr nett. Mittagessen findet in der Gastro immer im Team nach der Mittagsbesprechungum ca. 13 Uhr statt, in der Kardio geht man je nach Arbeitslast der Ärzte auch mal alleine essen, aber es klappt wirklich immer, dass man eine Pause machen kann. Die Fortbildungen finden regelmäßig in verschiedenen Fächern (Pädiatrie, Anästhesie, Hämato-Onko, Gastro, Kardio, Neuro, Neurochirurgie, Gyn, Päd, Unfall-/Allgemeinchrirugie) statt- im Sommer fielen sie leider aufgrund von Urlaub etc. häufiger aus und Kardio hat während meines tertials sogar nur einmal statt gefunden. Die Teilnahme ist natürlich freiwillig, aber man schafft es fast immer zu allen Fortbildungen zu gehen, wenn man denn möchte. Zur Übersicht: Pro: - man darf sehr viel Praktisches tun (Aszites-, Pleurapunktionen, arterielle BGAs, Sono) - besonders toll fand ich die Stimmung auf der B02, da ist die Pflege super nett und kompetent! - interessante Fortbildungen - Möglichkeit in alle Funktionsabteilungen mitzugehen (Endoskopie, Herzkatheter, Sono, EPU-Labor...) -Blutentahmedienst übernimmt die BEs und VVKs, man muss daher nur bei Patienten, die z.B. bei einer Untersuchung waren oder neu auf Station aufgenommen wurden, noch BEs machen bzw. natürlich VVKs legen, wenn eine "neue Nadel" gebraucht wird - Mittagessen immer möglich und verhältnismäßig gut (der Speiseplan ist online einsehbar und rotiert alle vier Wochen) - schöne Lage des KH im Wald. Gut zu erreichen mit dem Rad (geht halt relativ steil den Berg hoch, aber nachmittags dafür nur bergab ;-)). Ansonsten fahren die Buslinien 12 und 16 direkt bis vor den Klinikeingang - aktuell noch ein Studientag pro Woche, (allerdings nur inoffiziell ;das heißt, das kann sich jederzeit ändern) Kontra: -Arbeitslast in der Kardio -Stimmung auf der Kardio -Kontakt zur Pflege in der Kardio - Fortbildungen in Allgemeinchirurgie und Kardio/Gastro fielen sehr oft aus -keine Umkleiden/Spinde für PJler, man zieht sich in den Arztzimmern um - sehr altmodische Dokumentation: es gibt keine digitale Akte/Kurve, alles wird von Hand eingetragen, was dazu führt, dass zwischen Pflege und Ärzten der Kampf um die Kurven ausbricht und man ständig den Kurven hinterher rennen muss, wenn man z.B. Briefe schreiben will oder dass man Einträge nicht lesen kann - Mieten in AB verhältnismäßig hoch, aufgrund der Nähe zu Frankfurt Fazit: insgesamt ein gelungenes Tertial, würde Innere nochmal in AB machen

PJ

Erstellt am 22.08.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,7 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Klinikum Aschaffenburg (Mai 2019 bis September 2019)

Stationen Gastro / Kardio / Onko / Intensiv Kommentar Die Ärzte sind sehr nett, bemüht und finden es selber schade, dass durch den alltäglichen Stationsstress nicht genügend Zeit für Erklärungen und persönliche Betreuung bleibt. Jede Woche gibt es mehrere Fortbildungen unterschiedlicher Fächer, deren Besuch freiwillig ist. So hat man als Pjler des Innere-Tertials auch die Möglichkeit Chirurgie, Päd und andere Kurzvorträge zu hören. Auch wenn die Qualität schwankt, merkt man dennoch den Stellenwert des Unterrichts und die Bemühungen darum. Mehrere Male saßen Chefärzte persönlich vor der PJ-Runde, wobei manche Fächer noch nicht einmal Seminare anboten. In der Gastroenterologie war es zudem möglich eigene Patienten zu betreuen, die man dann in der Besprechung und bei der Chefvisite vorstellen durfte. Der Chefarzt war immer sehr nett und ermunterte zur Mitarbeit. Auch bei Punktionen war Mithilfe bis Selbermachen immer gerne gesehen. Im Großen und Ganzen hatte man die Möglichkeit viele verschiedene Fachrichtungen der Inneren kennenzulernen, sofern man Tauschpartner oder freie Plätze auf der gewünschten Station fand. Eine ordentliche Organisation im Sinne eines Rotationsplan gibt es nämlich nicht. Man muss sich also mit allen anderen PJlern untereinander absprechen, wer wann wohin geht. Dazu gehört auch, dass man sich auf der betreffenden Station selber an- und abmeldet. In der Kardiologie war es außerdem die Aufgabe des PJlers Infusionen anzuhängen, was überall sonst in den pflegerischen Tätigkeitsbereich fällt. So musste man auch am späten Nachmittag noch den Rundgang machen und eventuell Nadeln neu legen, was sich durchaus ziehen kann. An Feiertagen und Wochenenden schien es jedoch irgendwie ohne PJler zu funktionieren. Das Essen in der Kantine erscheint weitestgehend genießbar und wiederholt sich alle vier Wochen. An dieser Stelle lässt sich sagen, dass die Mensaausgabe eigenen Gesetzen folgt (ihr werdet eure Erfahrungen selber machen)! Nur so viel: Diskussionen mit den Mensadamen bezüglich der individuellen Menüvariationen sind zwecklos - ihr werdet verlieren! Als Fazit lässt sich sagen, dass es eine schöne und lehrreiche Zeit am Klinikum Aschaffenburg war. Ein (oder mehrere) Tertial(e) hier sind durchaus empfehlenswert.

PJ

Erstellt am 08.09.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 3,9 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Klinikum Aschaffenburg (Mai 2019 bis September 2019)

Stationen B04, MITS, A04, D01,ZNA,B02 Kommentar Insgesamt ist das Tertial in Aschaffenburg schwierig zu bewerten, daher bewerte ich jeweils die einzelnen Stationen:

B04: Kardiologie & Rhythmologie: Note 3 - 4 aufgrund der Arbeitsbedingungen und des organisatorischen Umfeldes. Team kann leider die Umstände nicht verbessern.

+ freundliches Ärzteteam
+ Interventionsmöglichkeiten z.B.: eigenständige Pleurapunktionen

- zur damaligen Zeit musste der PJler frühs und nachmittags die Infusionen anhängen, was dazu führte, dass man regelmäßig die Visite verpasst hat. Außerdem war man oft noch bis 17 Uhr/17:30 Uhr damit beschäftigt Infusionen anzuhängen. Besonders ärgerlich vor allem ,wenn nachmittags Fortbildungen stattgefunden haben und man wusste, dass man dadurch noch länger bleiben muss, weil niemand anderes die Infuisonen angehangen hat
- Kommunikation mit der Pflege: oftmals Nadeln im Verlauf des Tages entfernt ohne mitzuteilen, dass eine neue Nadel gebraucht wird, sodass man das erst beim Anhängen der Infusionen bemerkt hat
- Verhalten der Pflege: je nach Pflegekraft auch offene Weigerung Anweisungen der Ärzte durchzuführen
- wenig Lehre, da Assistenten deutlich überarbeitet
- Arbeitsüberlastung: Flurbetten etc.
- wenig Interesse am PJler von Seiten der OA, einzelne Ärzte ausgenommen
- Blutentnahmedienst nimmt keine BGAs ab

MITS: Note 1 aufgrund der Möglichkeiten zur eigenständigen Arbeit

+ freundliches Ärzteteam
+ Lehre, auch durch den OA
+ viele Möglichkeiten selbstständig tätig zu werden
+ Pflegeteam entspannt durch deutlich merkbar besseren Personalschlüssel

A04/D01: Gastro, Note 1 wegen der sehr guten Lehre

+ sehr gute Lehre durch Stationsärztin
+ freundliches Ärzteteam
+ eigene Patienten
+ selbstständige Stationsarbeit: Patienten vorstellen in CA-Besprechung, eigene Visite, eigene Briefe
+ immer möglich die Funktionsdiagnstik zu besuchen

A04: Onko, Note 3

+ gute Betreuung durch den OA
+ wenig Arbeitsbelastung im Vergleich zu den anderen Stationen
+ Sicherheit im Anstechen von Port-Systemen

- sehr lange Visiten
- sehr theoretisches Fach
- sehr langwierige Verläufe
- je nach AA, spezielle Aufgaben für den PJler

ZNA: Innere, Note 1 wegen der sehr guten Betreuung

+ sehr freundliches Ärzteteam
+ sehr gute Betreuung auch durch OA, CA
+ selbstständige Arbeit
+ Schockraum und Interventionen

- Pflegeteam teilweise unfreundlich
- teilweise alleine mit Therapieentscheidungen

B02: Gastro, Note 2 -3

+ freundliches Ärzteteam
+ selbstständige Stationsarbeit: Patienten vorstellen in CA-Besprechung, eigene Visite, eigene Briefe

- Pflegeteam unfreundlich


PJ

Erstellt am 23.06.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Gastroenterologie in Klinikum Aschaffenburg (Mai 2023 bis September 2023)

Kommentar Das PJ in der Inneren im Klinikum Aschaffenburg ist sehr zu empfehlen.
Am besten hat mir die Gastroenterologie gefallen. Das Team ist nett und die Assistenzärzte haben auch viel Zeit zu erklären und anzuleiten. Auf allen Stationen gibt es schon Blutentnahme Dienste, sodass man als PJler wirklich wenig Blutentnahmen machen muss. Oft durfte ich auch unter ärztlicher Aufsicht Punktionen machen. Wir sind mit den Ärzten als Team in der Gastroenterologie jeden Mittag mindestens eine halbe Stunde zusammen essen gegangen! Zudem kommt man auch immer pünktlich in der Gastroenterologie um 16.30 Uhr in den Feierabend zusammen mit den Assitenzärzten. Die Assistenzärzte machen dort auch fast gar keine Überstunden und arbeiten montags bis freitags wie der PJler von 8 bis 16.30 Uhr, sodass ich das Gefühl hatte, dass die Ärzte dort mehr Energie und Motivation zur Lehre für uns hatten als in anderen Abteilungen. Ingesamt war dort die Arbeitsatmosphäre, sowie die Krankheitsbilder sehr interessant und vielfältig. Die Hierarchien sind flach und die Oberärzte und der Chefarzt sind einfach super!
In der Kardiologie hat es mir auch gut gefallen. Jedoch sind dort die Ärzte deutlich gestresster und die Stimmung etwas schlechter. Dennoch waren dort auch die meisten Ärzte sehr hilfsbereit und nett und ich konnte viel lernen.
In der zentralen Notaufnahme habe ich auch sehr viel lernen dürfen.
Letztendlich kann ich Aschaffenburg sehr empfehlen für das Pj, weil es ein maximalversorger ist und man aufgrund der vielen internistischen Fachabteilungen wirklich viele spannende Einblicke bekommt und gut ausgebildet wird. Zudem muss man wirklich nicht viel Blut abnehmen, weil es Blutentnahme Dienste bereits gibt.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 17.02.2024
Herkunft: pjranking2024
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH, Standort Aschaffenburg

Am Hasenkopf 1
63739 Aschaffenburg

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Mark Rosenberg


Dr. med. Stefan Büttner (Sektionsleitung Nephrologie)


Dr. med. Ralph Hampe (Sektionsleitung Elektrophisiologie)


Dr. med. Alexandru Cocieru (Sektionsleitung Pneumologie)

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