Berufliche Entwicklung als Erzieherin
Bei der Ausbildung zum/zur Erzieher*in geht es darum, Fähigkeiten und Kenntnisse in der Arbeit mit Kindern zu entwickeln. Die praktische Phase findet in verschiedenen Einrichtungen wie Kindergärten, Horten oder Krippen statt.
Das erste Ausbildungsjahr ist intensiv: von Montag bis Mittwoch steht die theoretische Phase an der Helene-Lange-Schule an. Das zweite Jahr folgt in Form von Blockunterricht. Nach Abschluss der Ausbildung können sich die Auszubildenden in verschiedenen Bereichen einsetzen und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln.
Um diese Berufsausbildung zu beginnen, benötigt man mindestens einen Realschulabschluss in kombinierter Form mit einem einhjährigen Berufskolleg für Sozialpädagogik. Alternativ kann auch ein Abitur vorgewiesen werden, wenn ein sechs Wochen langes Sozialpraktikum absolviert wurde. Eine Zulassung an der Helene-Lange-Schule ist ebenfalls erforderlich.
Die Stadt Mannheim bietet eine vielseitige Zeit mit viel Praxiserfahrung und großem Potenzial zur persönlichen Weiterentwicklung.