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Arzt in weiterbildung zum facharzt für thoraxchirurgie (w/m/d)

Neuruppin
Facharzt
Inserat online seit: 26 Juli
Beschreibung

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Platz 1781 im Klinikranking


32%

-10% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


85%Team & Struktur

72%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

58%Führungskultur

43%Wissenschaft

38%Freizeit

24%Beruf & Familie

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Wir suchen für unsere Thoraxchirurgische Klinik zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Arzt in Weiterbildung zum Facharzt für Thoraxchirurgie (w/m/d)

Das Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg ist das größte Schwerpunktkrankenhaus der Region. Mit mehr als 2.600 Mitarbeiter*innen versorgen wir jährlich circa 26.000 stationäre Patienten*innen. Als Trägerin der Medizinischen Hochschule Brandenburg, die wie keine andere Universität für innovative Lehrkonzepte und fachübergreifende, multidisziplinäre Lehre und Forschung steht, unterstützen wir die Ausbildung junger Ärzt*innen im Land und prägen so in 21 Fachdisziplinen die Medizin von morgen. Die Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie ist ein modern ausgestattetes Zentrum zur ambulanten und stationären Behandlung chirurgischer Erkrankungen des Verdauungstraktes ? von der Speiseröhre bis zum Enddarm ? sowohl gut- als auch bösartiger Natur. Wir bieten Ihnen:
* ein wachsendes universitäres Umfeld mit großen Gestaltungsmöglichkeiten in der Patientenversorgung, Lehre und Forschung
* ein hoch motiviertes und kompetentes Team mit angenehmer Arbeitsatmosphäre
* eine moderne Arbeitszeiterfassung und Arbeitszeitkonten
* ein familienfreundliches Umfeld mit konzernbetriebenen KiTa auf dem Gelände
* Vergütung nach Tarif des Marburger Bundes
* eine fundierte Einarbeitung sowie kontinuierliche Weiterbildungsmöglichkeiten
Ihre Aufgaben:
* Versorgung der thoraxchirurgischen Patient*innen auf der Intensivstation, Normalpflegestation, in der Notfallambulanz und beim regelmäßigem Einsatz im OP
* hohe Interdisziplinarität mit anderen Fachdisziplinen in einem Krankenhaus der Maximalversorgung
* Teilnahme am Bereitschaftsdienst der Chirurgischen Kliniken
* studentische Lehre
Ihr Profil:
* abgeschlossenes Studium der Humanmedizin mit deutscher Approbation
* Interesse an einem chirurgischen Fachgebiet
* Teamfähigkeit bei der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern aller nichtärztlichen Berufe sowie den Ärzten/Ärztinnen in Weiterbildung
* kollegiale Haltung gegenüber allen anderen Fachrichtungen
* Verantwortungsbewusstsein und ein hohes Maß an Zuverlässigkeit
* offenes und souveränes patientenorientiertes Auftreten
In Neuruppin lebt es sich gut! Die kulturell lebendige und familienfreundliche Stadt liegt innerhalb unzähliger Seen und Wälder nur 60 km (45 min) nordwestlich von Berlin an der Autobahn A 24. Alle Schulformen sind am Ort vorhanden, die Qualität der Schulen ist als überdurchschnittlich zu bewerten. Für Rückfragen steht Ihnen der Sektionsleiter Dr. Saher Khatib unter der Rufnummer 03391 39-47410 gern zur Verfügung. Keine Arzt-Berichte
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o ★★★★★ 4,65 Sterne

PJ Bewertung Chirurgie bei Ruppiner Kliniken (November 2018 bis März 2019)

Stationen Allgemein-/Viszeralchirurgie, Unfallchirurgie, NFA Kommentar Um das Ganze vorneweg zu nehmen: ich würde das Chirurgietertial an den Ruppiner Kliniken auf jeden Fall weiterempfehlen! Am ersten Tag hat man eine kleine Einführungsveranstaltung, in der sich alle kurz vorstellen und wichtige Informationen weitergegeben werden. Ich war zuerst zwei Wochen in der NFA, was sich als ein bisschen ungünstig herausgestellt hat. In den anderen Erfahrungsberichten kann man lesen, dass diese Zeit den Studenten meistens am Besten gefallen hat, was ich leider nicht behaupten kann. Ich hatte aber wie gesagt Pech, dass ich ausgerechnet die ersten zwei Wochen dort war. In den ersten Tagen hatten wir nämlich noch viele organisatorische Sachen zu erledigen, wie Hygienebelehrung, Termin beim Betriebsarzt und Einführung ins Computersystem. Außerdem hatten wir gefühlt in den zwei Wochen den meisten PJ-Unterricht, sodass ich die Nachmittage auch nicht mehr in der NFA war. Dann ist an mir vorbeigegangen, wer die chirurgischen und wer die internistischen Patienten betreut, sodass ich irgendwie auf der internistischen Seite gelandet bin, vor allem auch aus dem Grund, weil das Team dort total unterbesetzt war. Dadurch konnte ich dann dort aber Patienten aufnehmen und untersuchen und dann an die Ärztin übergeben. Da ich allerdings mein Chirurgietertial dort absolviert habe und chirurgisch auch wesentlich mehr interessiert bin, hätte ich lieber Platzwunden genäht oder andere chirurgische Fälle gesehen. Zu meiner Zeit war dann zusätzlich auch noch eine eher reservierte chirurgische Honorarärztin da, die alle Chirurgischen Patientin an sich gerissen und mit mir überhaupt nicht kommuniziert hat. Die PJlerin, die nach mir dorthin rotiert ist, hatte aber schon wieder deutlich mehr Spaß. Dann ging es für mich 8 Wochen in die Unfallchirurgie. Beste Zeit überhaupt! Das Team ist super nett! Ich war viel im OP und durfte dort auch viel machen (nähen, knoten, Kamera führen, Schrauben setzen, Metall entfernen). Ab und zu bin ich auch mal länger geblieben, aber das wurde dann auch wertgeschätzt und mir wurde dann auch ein zusätzlicher freier Tag gegeben. Natürlich steht man auch viel als 2. Assistenz bei Hüft-TEPs am Tisch, aber durch Kameras in den OP-Lampen lässt sich auch das gut mitverfolgen. Eigentlich waren sogar nur 6 Wochen Unfallchirurgie für mich geplant, was ich dann aber um 2 Wochen verlängern konnte. Allgemein-/Viszeralchirurgie war dann irgendwie nicht mehr so spannend. Dort sind relativ viele Assistenzärzte, sodass ich kaum mit an den Tisch kam und höchstens bei den OPs zuschauen konnte. Das war immer möglich, aber als ich dann alles zwei-/dreimal gesehen hatte, auch nicht mehr so spannend. Vor allem weil ich schon viele Famulaturen in der Chirurgie gemacht habe und alles schon mal gesehen hatte. PJ-Unterricht findet 2-3x die Woche statt. Ist aber auch des Öfteren mal ausgefallen. Wir waren bis Ende des Jahres im Wohnheim im Stadtzentrum untergebracht. Leider wurde das Gebäude dann verkauft und wir in einer Ferienwohnung untergebracht, was ein ziemliches Durcheinander war. Ich würde da definitiv vorher nochmal nachfragen, wie das jetzt geregelt ist. Es gibt wohl auch Unterkünfte vom OSZ, aber die sind echt weit vom Krankenhaus entfernt.

PJ

Erstellt am 19.03.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★☆☆ 3,3 Sterne

PJ Bewertung Chirurgie bei Ruppiner Kliniken (September 2019 bis Dezember 2019)

Stationen Unfallchirurgie, Notaufnahme, Allgemeinchirurgie Kommentar Ich bin über das PJ-Portal auf die Ruppiner Kliniken gestoßen. Gewohnt habe ich während des Tertials in Berlin, entsprechend bin ich gependelt. Ich war für mein Chirurgie-Tertial in Neuruppin und habe die anderen beiden Tertiale jeweils an anderen Häusern in unterschiedlichen Bundesländern gemacht. Es gibt theoretisch Rotationsmöglichkeiten innerhalb der Chirurgie auf die Unfall-, Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie und in die Notaufnahme. Ich schreibe hier "theoretisch", da die Abteilungen der Gefäß- und Thoraxchirurgie so gut wie nicht vorhanden waren, da es an Personal mangelte. Das kann sich in der Zwischenzeit geändert haben. Insofern war ich in der Unfallchirurgie (6 Wochen), Notaufnahme (3 Wochen = Maximum) und Allgemeinchirurgie (7 Wochen). Die Rahmenbedingungen fürs PJ in Neuruppin sind gut. Es gibt einen Studientag 1x/Woche, der eigentlich auch immer genommen werden kann (auch Freitags oder Montags) und es gibt ein Gehalt von 300€ + 100€ für Essen. Mittagessen ist auch (fast) immer möglich gewesen. Für PJ Seminare wird man immer freigestellt und diese finden auch meist statt. Leider habe ich mein Tertial als einziger PJler begonnen und hatte insofern keine Einführungsveranstaltung. Es gab ein kurzes Gespräch und dann hieß es "Gehen Sie da hin und melden sich bei XY und gehen Sie dahin und melden sich bei XY". Allein, um mich beim PJ-Beauftragten vorzustellen waren mehrere Anläufe notwendig. Das kenne ich aus meinen anderen Tertialen nicht so. Mein Start war also insgesamt eher unbefriedigend. Den ersten Teil hatte ich in der Unfallchirurgie. Das Team und insbesondere der Chef sind sehr nett! Ich stand allerdings extrem viel im OP (da ich auch der einzige PJler in der Chirurgie war) und durfte extrem wenig selber machen. Insofern war meine Lernkurve dort ziemlich flach. Vielleicht lag das aber auch an mir - Jemand der eine chirurgische Fachrichtung anstrebt hat diesbzgl. vielleicht die Möglichkeit sich mehr einzubringen. Für den zweiten Teil war ich in der Notaufnahme. Dort gibt es Oberärzte der Fachrichtungen Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie, Anästhesie und Innere Medizin/Allgemeinmedizin (letzteres der Chefarzt). Weiterhin sind in der Notaufnahme die rotierenden Assistenten aus der Chirurgie und der Inneren Medizin. Das Konzept und die Organisation ist somit schon recht gut! Ansonsten würde ich meine Zeit in der Notaufnahme als durchwachsen beschreiben. Man darf auf jeden Fall einiges machen und bekommt viel zu sehen. Neben den guten fachlichen und manuellen Skills empfand ich es allerdings als störend, dass es m.E. an non-technical Skills wie gute Kommunikation, gute Teamarbeit, flache Hierarchien, adäquates Fehlermanagement etc. gefehlt hat... Auch den Kontakt zur Pflege empfand ich (nicht nur in der Notaufnahme sondern im gesamten Haus) meist als eher angespannt und anstrengend. Ansonsten ist aus der Zeit in der Notaufnahme noch positiv anzumerken, dass man unkompliziert auf dem NEF hospitieren kann. Meinen letzten Teil habe ich in der Allgemeinchirurgie gemacht. Hier war ich positiv überrascht! Das gesamte Team und auch der Chef und die Oberärzte sind sehr nett und bemüht. Der Chef macht zwar einen strengen Eindruck aber ich bin insgesamt gut mit allen klargekommen. Man kann auch sagen was einen interessiert und was man unbedingt sehen/machen möchte. Somit konnte ich bei allen OPs assistieren, die mich interessiert haben. Hier konnte man auch durchaus mal nähen o.ä. Ansonsten war ich aber auch viel auf Station. Insgesamt war es recht abwechselungsreich und ein gutes Verhältnis aus Stationsarbeit und OP. Ich würde sogar sagen, dass ich in der Allgemeinchirurgie am meisten gelernt habe. Zum Schluss gab es noch ein Abschlussgespräch was scheinbar gleichzeitig die Evaluation darstellte. Eine anonyme Evaluation hat mir hier definitiv gefehlt! Insgesamt war das Tertial in Neuruppin nicht mein bestes aber es hätte auch wesentlich schlechter sein können. Gefehlt hat mir definitiv eine strukturierte Ausbildung. Wenn man in Neuruppin wohnt und es im Sommer ist, ist es sicherlich total schön mit einem hohen Freizeitwert! Für Pendler aus Berlin würde ich es eher nicht empfehlen. Ein durchschnittliches bis einigermaßen gutes chirurgisches Tertial gibt es in Berlin sicherlich auch. Vielleicht sieht das aber jemand, der eine chirurgische Fachrichtung anstrebt u.U. anders. Vielleicht war es aber auch einfach die Zeit in der ich mein Tertial dort gemacht habe (finanzielle Schwierigkeiten der Klinik, schlechte Stimmung v.a. bei der Pflege, Personalmangel...). Das hat sich evtl. inzwischen geändert! :)

PJ

Erstellt am 25.05.2020
Herkunft: pjranking
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Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg

Fehrbelliner Str. 38
16816 Neuruppin

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Stephan Gretschel

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