Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungs-orientierte Campusuniversität. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 26.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Gesellschaft, Kultur, Bildung, Ökonomie, Technik, Natur und Umwelt.
In der Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften, in der Fachgruppe Katholische Theologie, suchen wir Unterstützung.
IHRE AUFGABEN
- Akademische Lehre im Umfang von 2 LVS
- Anfertigung einer Qualifikationsschrift
- Zusammenarbeit mit der Professur bei Forschungs- und Antragsvorhaben
- Unterstützung bei administrativen Aufgaben im Fach
Wissenschaftlicher*
Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (Doktorand*in)
IHR PROFIL
- Überdurchschnittlicher Abschluss eines Hochschulstudiums (Master, Staatsexamen oder gleichwertig) im Fach Latein und Griechisch
- Interesse an textkritischen und editorischen Fragestellungen
- Interesse an der spätantiken Gelehrtenkultur (Kommentarwesen)
- Deutschkenntnisse mindestens auf dem Niveau B2
Es handelt sich um eine Qualifizierungsstelle im Sinne des Wissenschafts-zeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die zur Förderung eines Promotionsverfahrens dient. Die Stelle ist befristet für die Dauer des Promotionsverfahrens, jedoch vorerst bis zu 3 Jahren, zu besetzen. Eine Verlängerung zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf.
möglich.
Beginn
01.10.1025
Dauer
befristet bis zu 3 Jahren
Stellenwert
E 13 TV-L
Umfang
50 %
Kennziffer
25191
Ansprechpartner*in
Herr Prof. Dr. Thomas Riesenweber
[E-Mail Adresse gelöscht]
Bewerbungen über
stellenausschreibungen.uni[Website-Link gelöscht]
Bewerbungsfrist
11.08.2025
An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unter-schiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancen-gerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Behinderung und ihnen gleichgestellten Personen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt.
Bewerbungen umfassen alle notwendigen Unterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Nachweis des abgeschlossenen Hochschulstudiums, Arbeitszeugnisse, ggf. Nachweis einer Schwerbehinderung). Unvollständig eingereichte Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden!
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