Qualifikationsziel
Ein wichtiger Schritt zur Karriereentwicklung in der Chemieindustrie ist die Industriemeisterprüfung. Diese Ausbildung soll Fach- und Führungskräfte qualifizieren, um sich an den ständigen Wandel in Produktionsabläufen und Organisationsformen anzupassen.
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* Ausgehend von der Berufsausbildung sollen Kenntnisse und Fähigkeiten durch eine Fortbildung erweitert werden.
Voraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung oder langjährige Berufserfahrung sind Voraussetzung für diese Ausbildung. Besonders wichtig ist das Interesse an Führungsaufgaben innerhalb der Chemiebranche.
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Fortbildungsziele
Die Fortbildung als Geprüfter Industriemeister soll sowohl im Bereich der Chemie als auch in der Betriebswirtschaft neue Kompetenzen vermitteln. Dazu gehört unter anderem die Anwendung von Wissen in Praxisprojekten sowie die Teilnahme an einer Ausbildung der Ausbilder (IHK).
Kompetenzgewinnung
Der erfolgreiche Abschluss dieser Fortbildung führt zu einem signifikanten Kompetenzgewinn in verschiedenen Bereichen wie z.B. Chemie, Betriebswirtschaft und Menschenführung. Das Erreichen dieses Qualifikationsziels öffnet neue Möglichkeiten für berufliche Weiterentwicklung und Karriereschritte.
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Zeitplan und Struktur
Der Zeitrahmen der Fortbildung wird individuell angepasst. Die Unterrichtszeiten finden abends und samstags statt. Neben dem klassischen Präsenzunterricht bietet die Fortbildung auch Online-Angebote. Im Rahmen der Fortbildung ist ein praktischer Projektansatz mit fachlich fundierten Inhalten integriert.
Fördermöglichkeiten
Finanzielle Fördermöglichkeiten bieten sich u.a. über das Aufstiegs-BAföG. Dieses Programm unterstützt die Finanzierung der Fortbildung und ermöglicht so einen komfortablen Zugang zum Qualifikationsziel.
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Professionelle Perspektiven
Nach erfolgreichem Abschluss können neue Tätigkeitsfelder und Karrierewege in der Chemieindustrie erschlossen werden. Auch anspruchsvolle Funktionen innerhalb der Verwaltungspolitik können nachhaltig ausgebaut werden.