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Fachärztin/-arzt (w/m/d) für den bereich pädiatrische anästhesiologie

Aachen
Facharzt
Inserat online seit: 16 August
Beschreibung

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Platz 1892 im Klinikranking


30%

-12% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


63%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

62%Wissenschaft

48%Beruf & Familie

48%Führungskultur

42%Freizeit

31%Team & Struktur

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Die Klinik für Anästhesiologie sucht eine/-n


Fachärztin/-arzt (w/m/d) für den Bereich pädiatrische Anästhesiologie

Einsatzort: Klinik für Anästhesiologie

Arbeitszeit: 100% der vollen tariflich vereinbarten Arbeitszeit (zzt. 42,00 Std./W.) Befristung: unbefristet Einstieg: zum nächstmöglichen Zeitpunkt Vergütung: Ä2 (TV-Ä)

Warum Sie sich für uns entscheiden sollten?

Wir bieten?

* 30 Tage Urlaub/Jahr bei Vollzeitbeschäftigung
* Mitarbeitende werben Mitarbeitende für die Pflege / Prämie von 3.000 Euro
* Eine attraktive betriebliche Altersversorgung der VBL
* Attraktive Konditionen für den ÖPNV
* Einen Betriebskindergarten (Plätze nach Verfügbarkeit)
* Personalwohnheim (Plätze nach Verfügbarkeit und nach Absprache)
* Eine Onboarding-App für neue Mitarbeitende
* Verlängerte Öffnungszeiten unseres Personalrestaurants

Ihre Aufgaben:

* Sedierung von Erwachsenen und Kindern im Zentral-OP und in den Außenbereichen
* Teilnahme am Bereitschaftsdienst
* Ausbildung von Ärztinnen/Ärzten und Pflegekräften zu pädanästhesiologischen Themen

Ihr Profil:

* Fachärztin/-arzt für Anästhesiologie
* Zusatzbezeichnungen Intensivmedizin, Notfallmedizin
* Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
* Erfahrungen in Kinderanästhesie und pädiatrischer Intensivmedizin
* Kurs Kardioanästhesie nach dem Curriculum der DGAI
* Promotion
* Wünschenswert:
o ATLS-Provider
o TEE-Kurs der DGAI
o Kurs Anästhesiefokussierte Sonographie der DGAI
o Interesse an der Zusatzweiterbildung "spezielle Schmerztherapie"
* Führungserfahrung von interprofessionellen Teams
* Hohes Maß an Eigenverantwortung
* Teamfähigkeit sowie Kommunikationsstärke

Bewerbungsverfahren:

Bitte reichen Sie Ihre Bewerbung über unser Bewerbungsportal unter Angabe von GB-P-52372 ein. Die Bewerbungsfrist endet am 22.08.2025.

Kontakt:

Uniklinik RWTH Aachen, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Herr Univ.-Prof. Dr. med. Jan Larmann, Ph.D., Pauwelsstraße 30, 52074 Aachen. Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Priv. Doz. Dr. Felix Kork, gerne zur Verfügung.

E-Mail: fkork@ukaachen.de

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Diese Stellenausschreibung richtet sich an alle Geschlechter.

Die Uniklinik RWTH Aachen fördert Chancengerechtigkeit und Vielfalt. Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des LGG bevorzugt berücksichtigt.

Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind uns willkommen und werden bei gleicher Eignung vorrangig berücksichtigt.

Eine Beschäftigung unterhalb der oben angegebenen Wochenarbeitszeit ist grundsätzlich möglich.

Für Ihre Bewerbung sollten Sie bevorzugt unser digitales Bewerbungsportal unter nutzen. Dort haben Sie die Möglichkeit, Ihre Unterlagen in der elektronischen Bewerbungsmappe sicher vor unbefugten Zugriffen zu hinterlegen. Bewerbungen, die uns per Email erreichen (dieser Übertragungsweg ist in der Regel nicht ausreichend geschützt), werden in unser Bewerbungsportal übertragen und danach datenschutzkonform gelöscht. Falls Sie einer Überführung in das Portal nicht zustimmen, können wir Ihre Bewerbung leider nicht berücksichtigen. Die Daten im Portal werden nach Ablauf der Vorhaltefrist gelöscht.

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* Keine Bewertungen

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o ★★★★☆ 4,4 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Universitätsklinikum RWTH Aachen (April 2023 bis September 2024)

Kommentar Super Pj Tertial, viel Lehre, M3 Vorbereitungskurse, super U ...


Super Pj Tertial, viel Lehre, M3 Vorbereitungskurse, super Umgang, man war ganz klar nur zum Lernen da!

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Führungskultur

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 15.05.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,75 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Aachen (September 2023 bis Dezember 2023)

Kommentar Super Betreuung durch Marc Hein, er organisiert auch den PJ Unterricht, die Mentoreneinteilung & Station.
Durch die Mentoren sehr gute Betreuung insb "begleiten" sie einen auf der steilen Lernkurve, schnell können eigene Narkosen durchgeführt werden. Auch Kindernarkosen & Kardioanänästhesie je nach OA möglich, alle versuchen einem maximal viel beizubringen, wenn man mal früher gehen muss aber auch kein Problem, ist ja schließlich "Erwachsenenbildung"
Intensivstation mit "eigenen Patienten", Teilnahme am Dienstmodell je nach Station, hier zuständig für ZVK, Arterie, Aufnahmen, interdisziplinären Visiten
NEF Rotation gibt einen guten Einblick, auch gute Begleitung nach schwierigen Einsätzen

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 30.03.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,4 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Universitätsklinikum RWTH Aachen (seit März 2024)

Kommentar Mein Bestes PJ Tertial !


Mein Bestes PJ Tertial !

Super motivierte Mentor:innen die einen täglich mit den Saal nehmen und bei Abwesenheit für Ersatz sorgen. Ziel ist am Ende eine einfache Narkose alleine (unter Aufsicht) durchführen zu können. Generell sehr hohe Bereitschaft Dinge zu erklären und ein extrem freundliches Umfeld den Pjs gegenüber.

Auf Intensiv dann auch die Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen und auch ein paar Prozeduren wie ZVK und Bronchioskopie unter Aufsicht durchzuführen. Die 12h Dienste bieten eine gute Abwechslung zwischen Arbeit und relativ viel Freizeit.

Die 2 Wochen auf dem NEF machen einfach nur Spaß und sind unheimlich lehrreich. Man fühlt sich schnell ins Team integr

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Führungskultur

Erstellt am 11.03.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Aachen (März 2023 bis Juli 2023)

Kommentar Man bekommt eine:n Tutor:in zugeteilt die einen im Saal begleiten und in der Regel sehr motivert sind Wissen weiterzugeben. Ziel ist am Ende eine Narkose selbstständig durchführen zu können. Wenn es im "eigenen" Saal mal länger geht, ist es jederzeit möglich in anderen Säälen vorbeizuschauen. Ich habe es dabei nie erlebt dass jemand negativ auf mich reagiert hätte.
Auf Intensiv hat man die Möglichkeit 12h Dienste mitzumachen. Hier besteht die Möglichkeit bei fast allen Prozeduren mitzumachen und diese teilweise auch unter Aufsicht durchzuführen. So habe ich z.B ZVKs gelegt und Bronchioskopiert.
Die Rotation auf das Notarzteinsatzfahrzeug bedarf nicht vieler Worte und war sicherlich das Highlight meines PJs.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 04.10.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Aachen (August 2022 bis Dezember 2022)

Kommentar Das Anästhesie-Tertial war mit Abstand das Highlight meines insgesamt schon sehr guten PJs. Die gesamte Klinik ist extrem motiviert, einem etwas beizubringen. Man ist tatsächlich zum Lernen da und nicht als kostenloser Blutentnahmedienst.
Für die 6 Wochen Intensivstation darf man sich 1-2 Stationen aussuchen. Dabei wird man 1-2 Mentoren zugeteilt, mit denen man die entsprechenden Dienste verbringt. Dabei sind die Ärzte auf Station sehr flexibel, sodass es kein Problem ist, auch mal Dienste zu tauschen, früher zu gehen oder einen Tag frei zu machen. Auf den Stationen darf man dann eigene Patienten betreuen und hat 1x pro Tag ausführliche Oberarzt-Visiten. Man lernt, eigenständig Arterien und ZVKs zu legen sowie zu Bronchoskopieren.
Man verbringt insgesamt 2 Wochen auf der Feuerwache und begleitet die Notärzte bei ihren Einsätzen. Auch hier darf man je nach Situation und Arzt leichtere Einsätze "leiten" und generell immer mithelfen.
Im OP wird man ebenfalls wieder einem Mentor zugeteilt, mit dem man auch mal in den Aufwachraum, die Prämedikationsambulanz (hier reicht sicher auch ein halber Tag zum Reinschnuppern) oder zu den Schockraumeinsätzen gehen kann. Im OP darf man je nach Kenntnisstand eigentlich alle Aufgaben übernehmen. Nach der Eingewöhnung führt man in der Regel einfache Narkosen selbstständig durch, natürlich immer mit einem zuständigen Arzt im Hintergrund. Regionalanästhesieverfahren werden in der Uniklinik sicher seltener als in kleineren Häusern durchgeführt, die eine oder andere darf man mit Anleitung aber auch durchführen.
Der Unterricht findet 2x pro Woche statt und besteht aus verschiedensten Workshops, Fallbesprechungen und Repetitorien. Der zuständige Oberarzt bietet zusätzlich als Training fürs M3 an, mit ihm die Patientenvorstellung zu üben und eine Prüfungssimulation durchzuführen und hat auch nach Ende des PJs bis zum M3 zweimal wöchentliche Repetitorien angeboten.
In der letzten Woche begleitet man den Chefarzt bei den Einleitungen der Privatpatient/innen und hat danach täglich 1-2 h noch "Privatunterricht" bei ihm.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 08.05.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,5 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Universitaetsklinikum Aachen (Juni 2022 bis Oktober 2022)

Kommentar Insgesamt war ich super zufrieden. Das Tertial teilt sich auf OP-Saal, OIM und NEF auf. Der Start in die OIM war etwas holprig, da die zuständige OÄ krank war. Im Vorfeld durften wir uns zwei Stationen wünschen und es hieß, der Dienstplan wird mit uns abgestimmt. Letztlich wurden wir dann vor vollendete Tatsachen gestellt, da gewünscht ist, dass man die 12h-Dienste begleitet. Ich hatte eine 4-Tage-Woche mit je Dienst von Mo bis Do 7:30-20:15h, was zwar ein netter Rhythmus ist, wovon ich aber etwas schockiert war, da das ja deutlich mehr Stunden als eine 42h-Woche sind. Auch für Nachtdienste und Wochenenden wird man fest mit eingeplant, hier wurden meine Einwände aber beachtet (wenn man zB noch einen Nebenjob hat). Früher gehen war gelegentlich drin. Die Arbeit selber war aber super lehrreich, man darf sehr sehr (!) viel Verantwortung übernehmen und Pat. wirklich eigenständig betreuen. Auch im OP kann man viel lernen und selbstständig arbeiten. Der zuständige OA schaut jeden Morgen, dass man einen passenden Saal findet, außerdem wird ein Mentor (erfahrener Assistent oder Facharzt) zugeteilt, an den man sich immer gut halten kann, wenn er da ist. Teaching findet 2x/Woche mittags statt, an den Tagen darf man danach früher gehen. Eine Woche begleitet man den Chef, der sich nach den privaten Einleitungen auch viel Zeit für persönliches Teaching nimmt, was eine sehr gute Vorbereitung aufs M3 ist. Die Woche (manchmal auch 2, wenn es nicht das letzte Tertial ist) auf dem NEF ist sehr abwechslungsreich. Man kann sich je nach Notarzt einbringen und die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst klappt sehr gut.
Vor allem der im Saal zuständige OA ist sehr engagiert und hat uns am PJ-Ende noch Repetitorien angeboten, die er an individuell abgestimmten Terminen in seiner Freizeit (abends oder am Wochenende) hält. Es war glaube ich mein lehrreichstes Tertial und ich habe mich nie als günstige Arbeitskraft ausgenutzt gefühlt.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 12.11.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Universitaetsklinikum Aachen (Mai 2020 bis September 2020)

Stationen OP, Operative Intensivmedizin, NEF, Kommentar Ingesamt ein super organisiertes und betreutes Tertial. Besonders im Vergleich zu den anderen Tertialen fällt auf, wieviel Mühe sich die PJ-Organisatoren und alle Ärzte (vom Chef bis zum Assistenten) mit der Betreuung und Einbindung von PJlern geben. Mit eigentlich jedem aus dem Ärzteteam habe ich gute Erfahrungen gemacht, alle waren super nett und gewillt etwas beizubringen und zu erklären. Zudem wird man als PJler mit vielen coolen Aufgaben betraut und darf total viel selber machen, eigentlich alles was die Ein- und Ausleitung im OP betrifft und die Versorgung der OIM-Patienten. Auch die OÄ sind alle nett und bringen einem viel bei. PJ-Unterricht war super und fand ganz regelmäßig statt. Die Athmosphäre war insgesamt total locker und freundlich. Highlight war auch die Möglichkeit 2 Wochen NEF mitzufahren, was viel Spaß gemacht hat und eine echte Erfahrung war.

PJ

Erstellt am 12.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Universitaetsklinikum Aachen (März 2020 bis Juni 2020)

Stationen OP / Intensiv / Notarzt Kommentar Ich habe dieses Tertial über die Sonderregelung (Hiwi / Doktorand / abgeschl. Qualiprofil) bekommen. Die Kommunikation mit den (!) PJ-Beauftragten lief bereits vor Antritt des PJs per Mail und sehr unkompliziert. Als PJler rotiert man über folgende Abteilungen, auf die ich gerne einzeln eingehe - OP/Anästhesie, operative Intensivmedizin, Notarzt der Stadt Aachen. Die Rotationsplanung wurde vorab per Mail abgestimmt und in einer Dropbox veröffentlicht. Für jeden Rotationsbereich gibt es eigene PJ-Beauftragte, wobei einer die "Oberhand über alle" hat. operative Intensivmedizin (OIM): Ich habe ausnahmsweise 8 Wochen auf einer der OIM-Stationen verbracht. Üblich sind eine Dauer von 4 oder 6 Wochen. Schon im Voraus wurde ich gefragt wieviele Wochen ich gerne auf der OIM verbringen möchte. Man wählt selbst. Außerdem hat man die Möglichkeit zu Bürozeiten zu arbeiten (Mo-Fr) oder sich an den Dienstplan angleichen zu lassen. Das bedeutet Frühdienste (8h, 07:30-16:00), Tagdienste (12h, 7-19) und Nachtdienste (12h, 19-7). Die tolle PJ-Beauftragte nimmt allerdings unkompliziert Rücksicht auf Freiwünsche. Am ersten PJ-Tag wird man von der liebsten PJ-Beauftragten empfangen und in die Basics eingeführt (wo ist was, wie komm ich durch Türen, wen ruf ich im Notfall an, was sind meine Aufgaben,...) Die übernommenen Tätigkeiten wuchsen mit der Zeit die ich auf der Station war. Während ich in den ersten Diensten noch viel hinterherlief und mich in das EDV-System einarbeitete, endete es damit, dass ich selbst (unter supervision) eigene Patienten aufnahm, versorgte und entließ. Das Klima zwischen Pflege und Ärzten ist größtenteils super. Auch der Umgang mit den Oberärzten war top. Es war nicht immer viel Zeit für Lehre, aber freie Zeitslots wurden für Studis und PJler genutzt. Highlights waren die selbstständigen ZVK- und Arterienanlagen, Umintubationen und Pleurapunktion. Anästhesie: In der Anästhesierotation wird man einem festen Mentor zugeteilt. Bei mir war es so, dass ich eigentlich jeden Tag mit diesem mitgegangen bin. Glücklicherweise haben wir uns echt gut verstanden, so dass die Tage auch wirklich unterhaltsam waren. 07:30 ist Frühbesprechung und dann ab in den OP oder in die Prämedikationsambulanz. Im OP durfte ich schnell selbstständig Narkosen einleiten, führen und ausleiten, sowie die Aufwachraumübergaben machen. Die Abteilung ist für PJler in den ersten 2-3 Tagen etwas chaotisch, aber man findet sich schnell ein. Die Pflege war größtenteils wirklich nett. Solange man sich an die Basisregeln der westlichen Welt hält: Hallo sagen, wenn man reinkommt und sich Unbekannten vorstellen. (Das scheinen einige meiner Kommilitonen irgendwie nicht zu können, erzählt die Pflege immer wieder) Highlight ist die morgendliche "Fehler und Komplikationen"-des-Vortags-Besprechung und die Chefwoche. In der Chefwoche begleitet man Prof. Rossaint eine Woche tägl. für ca. 2h bei den Einleitungen und hinterher zum Gespräch. In diesem Gespräch wird das inoffizielle "Chefwoche-Skript" abgefragt. Das findet man in der Dropbox. Notarzt: Man rotiert für 1-2 Wochen auf das Notarzteinsatzfahrzeug der Stadt Aachen, da dort UKA-Ärzte den Notarztdienst der Stadt sicherstellen. Je nach Können, Motivation und Mut darf man hier von-bis alle Skills anwenden. Der Wagen steht bei der Feuerwehr in Aachen, Kleidung wird unkompliziert vor Ort gestellt und auch für diese Rotation gibt es einen Ansprechpartner. Ich kann dieses Tertial uneingeschränkt empfehlen!

PJ

Erstellt am 27.06.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 3,65 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Universitaetsklinikum Aachen (Januar 2019 bis April 2019)

Stationen Notarzt (2Wochen), Intensivstation und OP (nach Belieben) Kommentar Notarzt: Spannende Zeit, wenn auch leider sozial und fachlich zu wenig eingebunden worden. OP: Mentoring-Programm mit festen Mentoren, meine waren leider selten da. Da Ein-/Ausleitungen ja leider nur einen kurzen Zeitraum des Tages abdeckt fand ich es relativ langweilig, außerdem wird man in den UKA-Kellern depressiv! OP-Oberärzte aber sind super nett (bes. PD Brülls!) Intensivstation: OIM2 (Bauch-/Gefäßchirurgie) super, viele Punktionen in alle möglichen Hohlräume und Gefäße gemacht, nette Betreuung durch die Assistenten. OIM3 (Herz-/Thoraxchirurgie) mittelmäßig, leider wenig zu tun für PJler außer Aufnahmen ins System zu schreiben. Selten 'mal was punktiert oder sonst was cooles gemacht. Insgesamt: Abgesehen von 2x/Woche Teaching vom Anästhesieoberarzt leider wenig Lehre. Auch während der Visiten kaum mal geistig anregende Gespräche oder Erklärungen, da war ich schon etwas enttäuscht.

PJ

Erstellt am 19.03.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Universitaetsklinikum Aachen (März 2019 bis Juli 2019)

Stationen OP Oim2 Kommentar Das Tertial in der Anästhesie im Uniklinikkm war sicherlich das Highlight meines PJs. Von Professor Hein gab es jede Woche zweimal wirklich guten Unterricht, auch zu Urlaubszeiten wurde er sehr gut von Kollegen vertreten. Man bekommt zum Anfang des PJs zwei Mentoren an die man sich halten kann und mit denen man zusammen einen Saal betreut. Die Mitarbeiter haben alle Lust einem etwas beizubringen. Es gibt auch keine undankbaren Tätigkeiten, die an die Pjler abgewälzt werden. Trotzdem schadet es natürlich nicht selbst Initiative zu ergreifen und etwas zu erledigen um sich einzubringen. Im Rahmen der eigenen Fähigkeiten darf man dann auch einige Tätigkeiten selbst ausführen. Die Rotation auf die Intensivstation ist gewünscht und auch Bestandteil des Tertials. Ich war 5 Wochen auf der OIM2. Das Team war super nett, man konnte "eigene" Patienten betreuen und in der Visite mit dem Oberarzt vorstellen. Auch hier lernt man wirklich viel. Hier ist man mit dem Dienstplan sehr frei und kann sich so ein paar freie Tage erarbeiten. Das Anästhesie Tertial war wirklich von der Betreuung absolut Spitze. Mir wurde echt viel beigebracht und ich hatte nie das Gefühl, dass der Pjler für irgendwelche Hilfstätigkeiten zuständig ist. Klar kommt es vor, dass einmal beide Mentoren im Dienst oder Urlaub sind, aber ich habe immer leicht jemanden Gefunden, der bereit war sich um mich zu kümmern. Die Fortbildungen waren echt super und es gab auch einige Highlights wie z.B. Bronchoskopiesimulatoren oder im OP-Simulator. Ich würde das Tertial ohne zu überlegen wieder machen und weiterempfehlen.

PJ

Erstellt am 31.12.2019
Herkunft: pjranking
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Universitätsklinikum RWTH Aachen

Pauwelsstraße 30
52074 Aachen

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