Bei dem Landgericht Dortmund ist ab sofort ein Arbeitsplatz im Umfang von 0,50 Arbeitskraftanteilen als Justizbeschäftigte/-r (m/w/d) (Entgeltgruppe 5 TV-L) in Teilzeit zu besetzen. Das Arbeitsverhältnis ist zunächst bis einschließlich 31.12.2026 befristet. Bei positiver Eignung ist - vorbehaltlich der haushaltsrechtlichen Voraussetzungen - eine unbefristete Weiterbeschäftigung über den 31.12.2026 hinaus geplant. Die Arbeitszeit beträgt im Rahmen der flexiblen Arbeitszeitvereinbarung derzeit 19 Std. 55 Min./Woche. Aufgrund der tariflichen Voraussetzungen erfolgt in Abhängigkeit Ihrer Tätigkeiten (Einsatzgebiet) eine Eingruppierung in Entgeltgruppe 5 TV-L. Das Landgericht Dortmund bearbeitet mit über 240 Beschäftigten - hierunter auch zahlreiche Justizbeschäftigte - Rechtsprechungsaufgaben im Bereich der Straf- und Zivilangelegenheiten. Die die Tätigkeit prägende Aufgabenbereich wird im Einsatz in der Protokollführung in Strafsitzungen beim dem Landgericht Dortmund liegen; dazu gehören folgende Aufgaben: Protokollführung in Strafsitzungen (keine Inhaltsprotokolle) aufgabenorientierte Nutzung der Informations- und Kommunikationstechniken, insbesondere zur Fertigung von Langtexten ggf. weitere Tätigkeiten im Rahmen der o. g. Entgeltgruppe nach Zuweisung aus dienstlichen Gründen Was Sie mitbringen: idealerweise abgeschlossene Berufsausbildung als Justizangestellte/-r, Justizfachangestellte/-r, Rechtsanwalts- und/oder Notarfachangestellte/-r oder vergleichbare Berufsausbildung gute schreibtechnische Fertigkeiten und Erfahrungen in der Textverarbeitung (mindestens MS-Word 2013) sicheres Beherrschen der deutschen Rechtschreibung Ihre weiteren Kompetenzen: Bereitschaft und Fähigkeit zum Arbeiten im Team Sorgfältige und selbstständige Arbeitsweise ausgeprägte Lern- und Leistungsbereitschaft, insbesondere die Bereitschaft, sich in neue Verfahrensabläufe und IT-Programme einzuarbeiten Organisationstalent souveränes, serviceorientiertes und freundliches Auftreten Kommunikationsfähigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität eine interessante, sichere und geregelte Arbeit in einem kollegialen und motivierten Team einen modernen Arbeitsplatz hohe Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch flexible Arbeitszeit fundierte und kollegiale Einarbeitung in alle zukünftigen Aufgabenbereiche ein attraktives Arbeitsumfeld Die Justiz NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz NRW sieht sich der Gleichstellung von schwerbehinderten und nicht schwerbehinderten Beschäftigten in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen schwerbehinderter Menschen und gleichgestellter behinderter Menschen - vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen - bevorzugt berücksichtigt. Auch Bewerbungen von Menschen jeglicher geschlechtlichen Identität und von Menschen mit Einwanderungsgeschichte werden von uns unterstützt und sind ausdrücklich erwünscht.