Als Justizfachwirt/-in Menschen zu ihrem Recht verhelfen?
Als Justizfachwirt/-in (m/w/d) sorgst Du für einen reibungslosen Ablauf in den Gerichten und Staatsanwaltschaften in der Büroorganisation und Verwaltung. Als Justizfachwirt/-in (m/w/d) unterstützt Du die Gerichte sowie Staatsanwaltschaften schwerpunktmäßig in der Organisation und Verwaltung. Schwerpunkte: Recht und Verwaltung
Theoretische Ausbildung: An dem Ausbildungszentrum der Justiz (AZJ) in Essen
Praktische Ausbildung: Bei Gerichten und Staatsanwaltschaften
Die 2-jährige Ausbildung besteht aus wechselnden Blöcken mit insgesamt 14 Monaten Praxis mit Begleitunterricht in Gerichten und Staatsanwaltschaften in der Nähe Deines Wohnortes und 10 Monaten Theorie im Ausbildungszentrum der Justiz in Essen. sehr gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten beispielsweise zum Gerichtsvollzieher (m/w/d) oder Diplom-Rechtspfleger (m/w/d)
Fachoberschulreife oder ein gleichwertiger Schulabschluss
Gute Noten in dem Fach Deutsch
Gefühl für Ordnung und Recht
am Ende Deiner Ausbildung bist Du in der Regel noch keine 42 Jahre alt (es können Ausnahmen gelten, sprich uns gerne an, wenn Du dazu Fragen hast), Du hast die deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines anderen EU-Mitgliedstaates und Du willst für die freiheitliche demokratische Grundordnung im Sinne des Grundgesetzes eintreten
Dort kannst Du Deine Bewerbungsunterlagen, bestehend aus einem Motivationsschreiben, Lebenslauf, sowie Zeugnissen, bequem online einreichen.
Nach Abschluss des Auswahlverfahrens teilen wir Dir Dein zuständiges Gericht mit, wobei Dein Wohnort möglichst berücksichtigt wird.
Bei der Justiz.000 Menschen bei 204 Gerichten, 19 Staatsanwaltschaften und drei Generalstaatsanwaltschaften, 36 Justizvollzugseinrichtungen, fünf Jugendarrestanstalten und 19 Dienststellen des ambulanten Sozialen Dienstes gemeinsam für ein Ziel: Ein gerechtes Miteinander in der Gesellschaft. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter profitieren dabei von unterschiedlichen Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung, einer guten Work-Life-Balance, sicheren Arbeitsplätzen und der Möglichkeit der Verbeamtung.
Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit und begrüßt Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen. Sie werden nach dem Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern für das Land Nordrhein-Westfalen bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Justiz.NRW sieht sich der Gleichstellung von Beschäftigten mit und ohne Schwerbehinderung in besonderer Weise verpflichtet und begrüßt deshalb ausdrücklich Bewerbungen von Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung, vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen, bevorzugt berücksichtigt.