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Assistenzarzt für chirurgie (m/w/d)

Döbeln
Assistenzarzt Chirurgie
Inserat online seit: 15 Juli
Beschreibung

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Platz 1437 im Klinikranking


39%

-3% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


98%Wissenschaft

83%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

59%Beruf & Familie

41%Weiterentwicklungschancen

39%Freizeit

37%Führungskultur

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Stellenummer: 2022-07-19-02

Zur Verstärkung unseres jungen Ärzteteams in der Klinik für Chirurgie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Assistenzarzt (m/w/d) in Vollzeit- oder Teilzeittätigkeit.

Die Klinik für Chirurgie verfügt über 51 Betten und bietet ein breites Spektrum chirurgischer Operationen auf den Gebieten der Allgemein-, Visceral-, Gefäß- und Thoraxchirurgie. Eine modern eingerichtete Klinik und laufende Investitionen sorgen für eine ständige Vervollkommnung der medizinischen Versorgung. Sie erwartet eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem jungen, motivierten Team mit einem klar strukturierten Ausbildungsprogramm. Die Ausbildungsermächtigungen für Chirurgie, Visceralchirurgie und Gefäßchirurgie liegen vor.


Wir bieten

Wir bieten ein sehr kollegiales Arbeitsklima, sehr gute Arbeitsbedingungen, übertarifliche Vergütung, Übernahme anteiliger Kosten externer Fort- und Weiterbildungen sowie eine 39-Stunden-Woche.


Anforderungen

Wir suchen einen jungen Kollegen mit sozialer Kompetenz, Teamfähigkeit, Organisationstalent, Entschlussfähigkeit und Einsatzbereitschaft mit fachlicher Ambition für die gesamte Chirurgie.

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Dirk Uhlmann verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Chirurgie - Basisweiterbildung Chirurgie (Common Trunk) WBO 2003

24 von 24 Monaten

* WB Chirurgie - Allgemeinchirurgie (FA) WBO 2003

24 von 48 Monaten

2 Arzt-Berichte
*
o ★★★★☆ 4,3 Sterne

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 13.02.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★☆ 4,3 Sterne

(seit Februar 2024)

Kommentar

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Erstellt am 20.02.2024
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 3 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Allgemeinchirurgie in Klinikum Doebeln (Juni 2022 bis Oktober 2022)

Kommentar Ich habe in Leipzig studiert und war bei der Suche nach einem guten PJ-Platz für Chirurgie ein wenig unterwältigt vom Angebot und den Bewertungen an den Leipziger Häusern. Eine Freundin ist dann auf das Klinikum Döbeln aufmerksam geworden, sodass wir uns aufgrund der guten Bewertungen entschlossen haben gemeinsam dort unser Chirurgie-Tertial zu absolvieren. Theoretisch gibt es eine viszeral- und eine gefäßchirurgische Station, auf die sich die beiden PJler aufteilen, aber dann auch wechseln können. Während meines Tertials wurde jedoch eine der beiden Stationen zur Corona-Station umgewidmet, sodass beide PJler auf einer Station waren. Der Tagesablauf entspricht dem einer typischen chirurgischen Station mit Frühbesprechung, Visite, Blutentnahmen/Flexülen-Anlagen, Patientenaufnahmen, dem Verfassen von Arztbriefen, Nachmittagsbesprechung und zwischendrin wird man bedarfsabhängig in den OP abgerufen. Insbesondere von den Assistenzärzten und der für die PJler verantwortlichen Oberärztin wurde unsere Arbeit stets wertgeschätzt. Man hat sich deshalb schnell als Teil des Kollegiums gefühlt. An ruhigen Tagen war es kein Problem, sich auch mal OPs anzuschauen, die für die man nicht eingetragen war oder man konnte sich am Laparoskopie-Trainer ausprobieren. Insbesondere für Chirurgie-Interessierte hat ein Tertial in Döbeln sehr viel zu bieten. Man durfte als PJler viel im OP assistieren, Kamera führen, teilweise auch laparoskopische Instrumente bedienen und unter Anleitung der Oberärzt*innen und des Chefarztes selbst kleine Operationen wie Abszess-Exzisionen ausführen. Dabei war das Klima im OP-Saal insgesamt sehr angenehm und es war kein Beinbruch, wenn man die Fragen der Operateure zur Anatomie etc. mal nicht beantworten konnte. Auch im orthopädisch/unfallchirurgischen OP hilft man ab und zu aus, insbesondere bei den TEPs. Die Operateure haben sich alle sehr viel Mühe gegeben, zu erklären und am Ende durfte man regelmäßig beim Knüpfen der Subkutannähte helfen, wenn man wollte.
Positiv zu erwähnen ist auch das nette anästhesiologisch Kollegium. Falls man mal eine Einleitung miterleben/mitmachen möchte, war auch dies möglich und wir sind mehrmals auf eine kleine Lehrvisite nach Dienstschluss auf die ITS eingeladen worden ? sehr zu empfehlen!

Zur sonstigen Organisation lässt sich sagen, dass das Mittagessen kostenlos ist und zu 95 % auch eine vegetarische Variante beinhaltet. PJ-Seminare gibt es 1x wöchentlich für alle PJler des Hauses. Wir haben uns bei der Chefarztsekretärin 5 Wochen vor Tertialbeginn eine Unterkunft reservieren lassen. Die Zimmer waren sauber und beinhalten je nach Ausstattung neben Bett, Schrank und Schreibtisch noch eine Couch oder einen Fernseher. WLAN gab es zunächst nicht, nur einen LAN-Anschluss. Es wurde uns aber direkt am 2. Tag ein WLAN-Router für die Zimmer organisiert, worüber uns wir uns ins Patienten-WLAN einloggen konnten. Auf der Etage gibt es zwei Gemeinschaftsbäder, die man sich mit den Dienstärzt*innen und den anderen PJlern teilt. Größtes Manko ist tatsächlich die fehlende Kochstelle im Aufenthaltsraum, wo nur Mikrowelle, Wasserkocher und ein Kühlschrank zu finden sind. Nach Döbeln mit dem Zug täglich zu pendeln ist sehr umständlich, da man zusätzlich zur Fahrtzeit noch den Transfer von Bahnhof zu Klinikum einrechnen muss (Strecke ca. 3 km). Mit dem Auto beträgt die Fahrtzeit je nach Verkehrslage ca. 50 ? 60 min. Freizeittechnisch kann eine Kleinstadt wie Döbeln natürlich nicht mit Leipzig oder Dresden mithalten. Wir haben uns dann nach ein paar Wochen in einem kleinen Fitnessstudio (?WelWel?) angemeldet, das ca. 5 min entfernt vom Klinikum liegt und es gibt auch Kino/Bowlingbahn etc. Wir waren jedoch sehr froh, dass wir das Tertial nicht allein angetreten haben und nachmittags etwas zusammen unternehmen konnten.

Wer Lust auf ein Chirurgie-Tertial mit viel Praxiserfahrung, einem sehr netten Kollegium in einem engagierten Klinikum mit guter Bezahlung (600 ? + 160 ? Büchergutschein + nettes Abschiedsgeschenk) hat, dem kann ich Döbeln sehr ans Herz legen. Ich würde mein Chirurgie-Tertial dort jederzeit wieder verbringen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 17.11.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bericht Allgemeinchirurgie in Klinikum Doebeln (Juni 2022 bis Oktober 2022)

Kommentar Eigentlich gibt es eine viszeralchirurgische und eine gefäßchirurgische Station, corona-bedingt waren diese aber einen Großteil meiner Zeit in Döbeln zusammengelegt.
Der Tag beginnt um 7 mit einer Besprechung des chirurgisch-orthopädischen Nachtdienstes (mit kurzer Vorstellung der dazugehörigen Bildgebungen). Danach geht es auf Station zur Visite, mittwochs ist Chefarztvisite. Man kann eigentlich immer zur Visite mit, manchmal verpasst man die letzten Zimmer, wenn man in den OP gerufen wird, das ist aber eher selten. Auf der 2 geht es dann erstmal zum Blut abnehmen, auf der 1 machen das die Pflegekräfte (wenn es mal brennt, sind sie aber sehr dankbar, wenn man sie unterstützt).
Die Stationsaufgaben danach bestehen aus Entlassbriefe schreiben und Patienten und Patientinnen aufnehmen. Wenn man ein bisschen eingearbeitet ist, kann man dabei auch recht selbstständig arbeiten. Aufklärungen werden immer durch das ärztliche Personal gemacht. Je nach OP-Programm ist man an manchen Tagen gar nicht im OP eingeteilt, an anderen sieht man die Station kaum. Dabei kann man aber immer Wünsche angeben und auch mal zu OPs mitgehen, wo man eigentlich nicht zum Assistieren gebraucht wird. Ich hatte selbst wenig bis keine Erfahrungen im OP, das gesamte Personal war aber freundlich und hilfsbereit und hat mir zum Beispiel heruntergefallenes Nahtmaterial mitgegeben, damit ich Knüpfen üben konnte. Es gibt auf Station sogar ein Gerät zum Laparoskopie-Training, wo man sich an ruhigeren Tagen ausprobieren kann.
Man kann während der OPs immer Fragen stellen, mitunter wird man (sehr wohlwollend) abgefragt und viele Operateure erklären auch von sich aus sehr viel. Man darf nach Wunsch und Können auch richtig mitoperieren, Kamera führen, nähen...also eben nicht nur Haken halten.
Ab und an ist man auch bei den orthopädischen OPs (größtenteils Hüft- und Knie-TEPs) eingeteilt. Das war für mich im Allgemeinen nicht unbedingt spannend, die meisten Operateure sind aber bemüht, dass man etwas mitnimmt; man darf manchmal zum Beispiel bei den Hüft-TEPs die Seite wechseln, damit man auch mal den Situs sieht (als 2. Assistenz kriegt man ja sonst nicht viel mit). Auch hier kann man immer Fragen stellen und einem wird für das Aushelfen gedankt. Darüber hinaus gibt es auch urologische und gynäkologische Belegoperationen, wo man auch mal assistieren kann.
Man kann auch in die Notaufnahme gehen, bei mir hat das nicht ganz gepasst, aber wer daran Interesse hat, kann das definitiv auch machen.
Das Verhältnis zur Pflege war gut, auf den Stationen an manchen Tagen etwas frostig, insgesamt wurde man aber meistens sehr nett behandelt. Die Assistenzärzte/-innen waren ausnahmslos unglaublich freundlich und humorvoll, dadurch habe ich mich sehr schnell im Team wohlgefühlt. Selbst wenn die allgemeine Stimmung auf Station nicht so ganz prickelnd war, wurde das nie an uns Studierenden ausgelassen. Mit den Oberärzten/-innen hat man unterschiedlich viel zu tun, alles in Allem wurde man aber auch durch sie sehr gut betreut. Auch der Chef ist immer offen für Fragen und bemüht sich, dass man aus jeder OP mit ihm ein bisschen schlauer rausgeht.
Es gibt außerdem einen sehr engagierten Anästhesisten, der einen manchmal in seinem Dienst zu einer abendlichen Runde über die ITS einlädt und da ganz viel erklärt.
PJ-Unterricht ist jede Woche einmal, zu ganz unterschiedlichen Themen. Da die Vortragenden jede Woche wechseln, schwankt die Qualität ein wenig, die meisten waren aber echt engagiert. Einmal war ich die einzige PJlerin im ganzen Haus und die Oberärztin der Viszeralchirurgie hat mich nach Themenpräferenzen gefragt und dann quasi nur für mich PJ-Unterricht gemacht.

Wegen der Unterkunft sollte man sich bei der (sehr hilfsbereiten) Chefarztsekretärin melden, ich hatte das 5 Wochen vor Tertialbeginn gemacht (die Angabe im PJ-Portal reicht nicht!), das hat alles problemlos geklappt. Sie ist auch die Ansprechpartnerin für Anreise, Urlaubstage oder irgendwelche Probleme und findet immer eine Lösung.
Von Leipzig aus ist man in etwa einer Stunde in Döbeln; das Klinikum liegt dann aber nochmal knapp 3 km vom Bahnhof entfernt.
Die Zimmer sind direkt in der Klinik (2 Minuten "Arbeitsweg" ;]) und ordentlich, bei mir gab es einen großen Schrank, einen Schreibtisch, 2 kleine Regale, ein Bett und einen Fernseher. In der Gemeinschaftsküche gibt es leider nur eine Mikrowelle zum "kochen". Mittag bekommt man über die Klinik kostenlos, das war auch ganz lecker. (Es gibt sogar fast immer etwas vegetarisches und wenn nicht, ist das Personal sehr bemüht, einem eine alternative Mahlzeit zusammenzustellen.)
Es gibt übrigens neben den 600? Aufwandsentschädigung noch einen 160? Büchergutschein für die lokale Bücherei (wo man quasi jedes Buch bestellen kann).

Das Tertial war echt super, der größte Nachteil ist einfach, dass das Klinikum eben in Döbeln steht und die kulturellen Angebote da doch etwas überschaubar sind. Trotzdem würde ich mein Chirurgie-Tertial wieder dort machen und kann es jedem nur empfehlen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 05.10.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Chirurgie in Klinikum Doebeln (Juli 2023 bis Oktober 2023)

Kommentar Ich hatte vorher nicht viel von Döbeln gehört und durfte am vorletzten Termin meine Tertiale buchen. Ich hatte großen Respekt vor dem Chirurgie- Tertial, da ich mich selbst immer in der Inneren bzw. der Anästhesie am Wohlsten gefühlt habe. In Leipzig direkt war nichts mehr verfügbar und über Döbeln habe ich einige positive Berichte gelesen. Also fiel auch relativ schnell die Entscheidung für Döbeln.
Ich war insgesamt in 3 Bereichen eingesetzt: Viszeralchirurgie, Gefäßchirurgie und NFA (da macht man sowohl Allgemein-/Viszeralchirurgie und Orthopädie). Wir PJler haben uns selbstständig eingeteilt. Auf Station hatte man folgende Aufgaben: Patientenaufnahmen, Briefe schreiben und Flexülen legen. Dabei ist man auch relativ selbstständig. Selbstverständlich kann man immer Rückfragen stellen. Ich muss auch echt sagen, dass das Team dort großartig ist und ich mich immer sehr wohlgefühlt habe. Ich hatte am Anfang ein bisschen Angst vorm Assistieren im OP, da ich da einfach so gut wie keine Erfahrung hatte. Die Angst wurde mir relativ schnell genommen. Sowohl Ärzte als auch OP-Pflege sind sehr nett und erklären viel (wenn man natürlich höflich ist und sich ordentlich vorstellt).
In der NFA habe ich vor allem Patienten untersucht und durfte auch die ein oder andere Wunde nähen. Auch hier habe ich schnell sehr vieles selbstständig gemacht. Ich kann diesbezüglich empfehlen: Wenn ihr euch damit nicht wohlfühlt, dann kommuniziert das auch und fragt lieber einmal mehr nach. Dafür reißt euch keiner den Kopf ab.
PJ- Unterricht gab es einmal die Woche. Der fand auch meist relativ zuverlässig statt. Im Juli war natürlich die Summer school noch das absolute Highlight (da durften auch PJler teilnehmen): dort gab es Kurse zum Nähen, Thoraxdrainage legen, Osteosyntheseverfahren, ein Laparoskopietraining und vieles mehr.
Für Mittagessen mussten wir nichts zahlen. Wir haben außerdem ein kleines Zimmer im Krankenhaus gestellt bekommen. Da habe ich 1-2x/ Woche übernachtet. Den Rest der Zeit bin ich zwischen Leipzig und Döbeln gependelt (dauert mit dem Auto um die 50 Minuten - ist also machbar). In Döbeln lässt es sich aber auch ganz gut aushalten. Ich habe PJ dort mit einer Freundin zusammen gemacht. Da haben wir eigentlich auch immer eine Freizeitbeschäftigung gefunden.

Fazit:
Ich weiß, viele haben das Klinikum Döbeln nicht so auf dem Schirm. Ich wurde auch oft entsetzt angeschaut als ich erzählt habe, wo ich mein Chirurgie Tertial mache. Ich kann es aber absolut empfehlen, das Klinikum mal in Betracht zu ziehen - egal ob man chirurgisch interessiert ist oder nicht. Ich habe dort sehr viel gelernt und habe am Ende sogar überlegt, ob ich nicht doch Chirurgie machen sollte. Außerdem habe ich das Team dort absolut in mein Herz geschlossen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 12.02.2024
Herkunft: pjranking2024
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Klinikum Döbeln

Sörmitzer Straße 10
04720 Döbeln

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Prof. Dr. med. Dirk Uhlmann

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