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Assistenzarzt / facharzt (w/m/d) für neurologie in vollzeit

Mönchengladbach
Assistenzarzt
Inserat online seit: 26 Juli
Beschreibung

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Platz 7978 im Klinikranking


2%

-40% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


57%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

16%Beruf & Familie

3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

0%Team & Struktur

0%Weiterbildungsqualität

0%Verdienstmöglichkeiten

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Ihre Tätigkeiten bei uns

* Strukturierte neurologische Ausbildung auf den Normalstationen, der zentralen Notaufnahme, der Stroke Unit, der neurologischen Intensivstation sowie in der Elektrophysiologie
* Durch die Teilnahme an Sprechstunden und Versorgung der Patienten über unser MVZ lernen Sie auch die ambulanten Aspekte der Neurologie, insbesondere für Multiple Sklerose und Neuroimmunologie, kennen
* Durch unseren Schwerpunkt auf Bewegungsstörungen lernen Sie auch intensivierte Behandlungsverfahren wie Pumpentherapien und Tiefenhirnstimulation kennen
Was bringen Sie mit?
* Abgeschlossenes Medizinstudium mit anerkannter Approbation
* Interesse für Neurologie, Lernbereitschaft und dass für Sie das Miteinander im Team zählt
Was zeichnet uns aus?
* Moderne Infrastruktur und ein zunehmend digitales Arbeitsumfeld mit personalisierten iPads inkl. PACS-Zugriff, elektrische Krankenakte, mobile Arbeitsplätze, etc.
* Ein kollegiales und starkes Team mit einer flachen Hierarchiestruktur
* Wir fördern Ihre Karriere! Zusätzliche Fortbildungstage und ein umfangreiches Fortbildungsbudget sind für uns ebenso selbstverständlich wie die Förderung Ihrer gezielten beruflichen Weiterbildung: Mehrere wöchentliche interne Fortbildungen zu allgemeinen Themen der Neurologie, Epilepsie und Psychiatrie, monatliche Fortbildungen mit nationalen und internationalen Referenten sowie jährliche Fortbildungstage, die das gesamte Spektrum der modernen Neurologie abbilden
* Zuverlässige Weiterbildungspläne und eine sorgfältige Einarbeitung in die jeweiligen Rotationen, wie Stroke Unit, Notaufnahme, Intensivstation und Elektrophysiologie sind bei uns selbstverständlich und gelebte Realität
* Die Zusatzweiterbildungen Intensivmedizin, Geriatrie sowie Schlafmedizin stehen als Weiterbildungspfade nach der Facharztanerkennung zur Verfügung
* Neben der fachlichen Weiterentwicklung unterstützen wir durch hausinterne Trainingsangebote die Entwicklung persönlicher Kompetenzen z.B. als Vorbereitung für eine Position als Oberarzt/Oberärztin
* Stetige Weiterentwicklung der Dienstzeitenmodelle zur Unterstützung einer Work-Life-Balance
* Attraktive, leistungsgerechte Vergütung sowie betriebliche Altersvorsorge (KZVK)
* Betreuungsangebot für Ihre Kinder in unserer schönen Kindertagesstätte am Haus
Ihre Gesundheit ist uns wichtig! Unser großes Angebot der betrieblichen Gesundheitsförderung bietet Ihnen viele Möglichkeiten sportlicher Aktivitäten. Mit unserem Mitarbeiter-Bonussystem können Sie bei Sport und Arbeit Punkte sammeln und diese gegen attraktive Prämien namhafter Anbieter eintauschen. Gemeinschaft ist uns wichtig! Gemeinsam erleben Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen unsere Maria Hilf Impulse-Abende (Vortragsreihe), Kongresse, Betriebsfeste, Karnevalsumzüge sowie unseren Maria Hilf Lauf. Einleitungssatz Unsere Klinik für Neurologie ist mit 131 Betten und einem Stellenplan 1-11-21 eine der größten Kliniken in NRW ? im Team versorgen wir über 6.000 stationäre und 5.000 ambulante Patienten im Jahr! Um diese kümmern wir uns auf unserer großen überregional zertifizierten Stroke Unit (18 Betten), auf der neurologischen Intensivstation (13 Betten) sowie auf der Normalstation und Wahlleistungsstation. Neben umfassend ausgestatteten elektrophysiologischen Laboren gehört ein Labor für autonome Diagnostik sowie ein neurologisches Schlaflabor zu unseren diagnostisch-apparativen Herausstellungsmerkmalen. Die Versorgung der älteren Patienten haben wir über die Möglichkeit der geriatrischen Frührehabilitation, die unserer Klinik angegliedert ist, optimiert. Neben dem großen akutneurologischen Schwerpunkt bestehen weitere Schwerpunktbereiche im Bereich der Neuroimmunologie und Multiplen Sklerose, der Bewegungsstörungen sowie der neuromuskulären Erkrankungen. Etabliert sind u. a. die ambulante Infusionstherapie, die Parkinsonkomplexbehandlung inkl. kontinuierlicher Pumpentherapieverfahren und Tiefenhirnstimulation, eine Botulinumtoxintherapie-Ambulanz und Ambulanzen für Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) für neuromuskuläre Erkrankungen und Multiple Sklerose. Ein eigenes MVZ steht für die ambulante Behandlung allgemein-neurologischer Krankheitsbilder zur Verfügung. Abschlusssatz Bei uns finden Sie mehr als nur eine gute Arbeitsstelle! Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie sich mit unserem christlich geprägten Leitbild und den Zielen unseres Unternehmens identifizieren, bewerben Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Sie! Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

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o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Neurologie bei Kliniken Maria-Hilf Moenchengladbach (März 2020 bis Juni 2020)

Stationen S2, H3, Stroke-Unit, P11, ZNA, Schlaflabor Kommentar Hochqualifiziertes, sympathisches Team, sowohl die Assistenzärzte als auch die Oberärzte bemühen sich, einem viel beizubringen. - Eine Woche Stroke-Unit: auf dem Stroke-Unit gabs wenig zu tun für Pjler, allerdings wars sehr nett das Team kennenzulernen, der Oberarzt machte gerne Teachings und meine Fragen wurde immer ausführlich beantwortet. - Eine Woche Intensivstation (P11): Junges, hochqualifiziertes Team, viel Teaching, hier hab ich gelernt arteriellen Zugang zu legen. - Eine Woche Geriatrie (H3): war mehr oder weniger wie Normalstation. - Fünf Wochen zentrale Notaufnahme: trotz dauerhafter Stress-Situationen, durfte ich immer mit dem diensthabenden Neurologen mitlaufen, assistieren, z.T. selbständig arbeiten, Patienten aufnehmen, reanimieren, bei Verlegung an das Stroke-Team Übergabe machen. -Acht Wochen Normalstation: Nach kurze Einarbeitungszeit, durfte ich meine eigene Patienten betreuen (5 bis 10 Patienten), LPs durchführen, Patienten aufnehmen. Blutabnahmen und Zugänge wurde von den Pflegekräften durchgeführt, nur bei den schwierigeren Fällen musste ich es machen. Insgesamt sehr tolles Erlebnis, ich würde jedem PJ in Maria-Hilf, Neurologie-Abteilung, empfehlen.

PJ

Erstellt am 25.06.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Neurologie in Kliniken Maria-Hilf Moenchengladbach (März 2022 bis Juni 2022)

Kommentar Am ersten Tag findet eine kleine Einführung statt, die von Frau Fervers aus der Personalabteilung organisiert wird (sie ist auch zuständig für alle möglichen organisatorischen Fragen). Hier lernt man die PJ-Mentoren kennen, ehemalige PJ-ler, die nun Assistenzärzte sind, und mit denen man über eine Whatsapp-Gruppe im ständigen Austausch ist. Hier wird bei allen möglichen Problemen oder Fragen geholfen. Außerdem haben sich in der Einführung die beiden PJ-Beuaftragten Prof. Kirschniak aus der Allgemein- und Viszeralchirurgie und Dr. Bergrath aus der ZNA vorgestellt. Jeder PJler bekommt eine Einführungsmappe inkl Schlüssel, Chip und Essenskarte (täglich 6,50 Euro zu Verfügung) ausgehändigt und es werden Maße für die Kleidung genommen. Danach kann man nach Hause gehen.

Der PJ-Tag in der Neurologie beginnt um 08:10 Uhr mit der Frühbesprechung. Hier findet die Übergabe aus dem Dienst statt, eventuelle Veranstaltungen wie interne Fortbildungen oder Fallvorstellungen werden noch einmal erwähnt. Als PJler ist man überall herzlich eingeladen, jedoch nicht verpflichtet, falls man doch lieber zB in der ZNA bleiben möchte (oder früher nach Hause möchte :))
Man hat allgemein die Möglichkeit auf eine der 3 Normalstationen, in die Stroke Unit, die Neurointensiv und in die ZNA rotieren und kann sich dies relativ frei einteilen. Ich bin zB viel länger in der ZNA geblieben und habe dann auf die Rotation in die Intensiv verzichtet, da es mir in der ZNA am so gut gefallen hat. Außerdem kann man auch mal in Diagnostik reinschnuppern. Hier kann man Sonos üben, bei Kipptischuntersuchungen oder neurophysiologischen Untersuchungen zugucken und das befunden üben. Außerdem rotiert jeder PJler, egal welche Abteilung, eine Woche in die Radiologie. Hier kann man einen Einblick in die Befundung von CTs, MRT, Röntgen und 2mal die Woche Kardio-MRTs bekommen. Außerdem kann man jederzeit bei interventionellen Eingriffen und in der Angio zuschauen.
Noch als Info: Da die RWTH vorschreibt, dass die Vergütung max 150 Euro betragen sollte, hat das Maria Hilf die Möglichkeit geschaffen einmal im Monat einen Dienst zu machen, für den man dann 250 Euro bekommt (insg. also 400 Euro/Monat). Den Dienst kann man in jeder Abteilung machen, was ich auch ausgenutzt habe. Hier können die PJ-Mentoren behilflich sein und es kann auch ein Bereitschaftszimmer organisiert werden.

Ich habe mein Neurologie Tertial auf der Normalstation, der S2, begonnen. Hier findet morgens immer eine Oberarztvisite statt, die je nach Oberarzt mal länger oder kürzer gehen kann. Anschließend kann man als PJler die elektiven Neuafnahmen machen oder unter Aufsicht Lumbalpunktionen durchführen. Blutentnahmen werden von der Pflege durchgeführt und Viggos habe ich im Tertial höchstens eine handvoll gelegt. Danach schreiben die Asissstenärzte meistens Briefe und die PJler konnten essen gehen (oder man ist gemeinsam Essen gegangen). Montags, Dienstags und Mittwochs findet immer der PJ -Unterricht ab 14 Uhr statt. Montags ein interdisziplinärer Radiologiekurs und alle 2 Wochen noch der Nephrologiekurs, Dienstags ein Kurs nach Plan und anschließend der EKG-Kurs und Mittwochs der neurologische Untersuchungskurs, der besonders zu empfehlen ist, auch für nicht-Neurologieinteressierte. Danach konnte man nach Hause gehen. An den anderen Tagen, konnte man am Nachmittag nochmal auf Station schauen, ob es noch etwas interessantes zu tun gab, falls nicht wurde man häufig auch einfach nach Hause geschickt.

Als nächstes bin ich auf die Stroke Unit rotiert. Nach der Frühbesprechung konnte man sich der Visite anschließen, die häufig den gesamten Vormittag über ging. Wenn Schlaganfallpatienten in die ZNA kamen, wurde man gerufen und es wurde bei gegebener Indikation noch in der ZNA mit der Lyse begonnen oder der Patient wurde zur Thrombektomie gefahren. Hier konnte man jederzeit bei Interesse den Radiologen zuschauen!
Während der Visite auf der Stroke durfte man, um Übung zu bekommen alle Patienten (zunächst unter Aufsicht, dann auch alleine) untersuchen und dokumentieren. Außerdem bekommen alle Stroke-Patienten noch auf der Stroke ein Sono, die man, wenn es zeitlich möglich war, auch unter Anleitung üben konnte.

Als letztes bin ich in die ZNA rotieren. Eigentlich wollte ich hiernach noch in die Neurointensiv rotieren, bin dann allerdings bis zum Ende in der ZNA geblieben. In der ZNA kann man, wenn man es sich zutraut, Patienten selbstständig untersuchen und alles dokumentieren. Man bespricht anschließend mit einem Assistenzarzt oder OA was man rausgefunden hat und kann dann Vorschläge zum weiteren Vorgehen machen. Teilweise ist hier zu Stoßzeiten einfach richtig viel zutun, sodass man wirklich helfen kann. Wenn man aber mal früher gehen wollte, war das nie ein Problem.
Wenn ein Notfall in den Schockraum kam (auch nicht neurologisch) konnte man immer zusehen (hier muss man etwas aufpassen, dass man nicht im Weg steht, spreche aus Erfahrung :D)

Fazit: Ich würde das Neuro Tertial im Maria Hilf jedem weiterempfehlen! Ich hatte Neuro eigentlich nur gewählt, weil ich mir sicher war, das ich Innere machen wollte und mir kein besseres Fach eingefallen ist, was nicht chirurgisch ist :D Aber ich muss sagen, dass es mir hier so gut gefallen hat, das ich es ernsthaft in Betracht ziehe eventuell in die Neuro zu gehen. Besonders die ZNA war einfach nur geil, weil man soviel selbständig machen konnte und einfach eine eigene Routine entwickeln und Selbstbewusstsein sammeln konnte. Es war nie schlimm, wenn man etwas nicht wusste und immer wieder hat sich jemand Zeit genommen Fälle mit einem auf Augenhöhe zu besprechen oder für die mündliche Prüfung zu üben, wenn Zeit dafür war.
Als allerletztes muss ich noch die PJ-Unterkünfte erwähnen: Es gibt einmal eine 4er WG in der Beethovenstraße und eine Doppelhaushälfte nur für PJler in der Viersenerstraße (für ca 10 oder 12 ? PJler) die kostenlos zur Verfügung gestellt wird (hier ist die Ansprechpartnerin Frau Thiel). Die Wohnung ist sehr großzügig mit großer Terasse und das Haus hat einen tollen Garten, in dem man bei guten Wetter grillen kann. Wir haben wöchentlich mit den PJlern Spieleabende veranstaltet. Alles in allem, einfach eine tolle Zeit!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 14.11.2022
Herkunft: pjranking2024
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Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach

Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Carl-Albrecht Haensch

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