Stellvertretende Leitung (m/w/d) in Flüchtlingsunterkünften
Der Landesbetrieb für Gebäudebewirtschaftung Berlin - Betriebsteil B (LfG-B) ist ein seit Frühjahr 2017 bestehender Landesbetrieb des Landes Berlin. Er betreibt Unterkünfte für Geflüchtete dauerhaft oder interimsweise im Auftrag des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF). In Gemeinschaftsunterkünften leistet der LfG-B die Unterbringung von anerkannten Flüchtlingen, subsidiär Schutzberechtigten und Asylsuchenden. Er begleitet diesen Personenkreis durch soziale Arbeit sowie Kinder- und Jugendarbeit dabei, ein eigenständiges Leben in Deutschland aufzubauen, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, selbst definierte Ziele zu erreichen und positive, nachhaltige Perspektiven zu entwickeln.
Sie sind weltoffen, kommunikativ und auf der Suche nach Weiterentwicklungsmöglichkeiten? Sie wollen mithelfen, anderen Menschen eine Zukunft und Perspektive zu geben? Sie wollen nicht nur über Integration reden, sondern sie leben? Sie packen Dinge an? Dann sollten Sie bei uns arbeiten
Wir suchen ab sofort stellvertretende Leitungen (m/w/d) für verschiedene Standorte im Berliner Stadtgebiet.
Ihre Aufgaben
* Abwesenheitsvertretung der Unterkunftsleitung in allen Belangen
* Fachliche Anleitung und Koordination des pädagogischen Personals der Einrichtung sowie Unterstützung und Beratung der untergebrachten Bewohner/innen
* Steuerung, Akquise und Organisation des Unterkunftsnetzwerks
Besoldungs-/Entgeltgruppe: S14, S15 TV-L
Teilzeit, Vollzeit
Besetzbar ab: sofort
unbefristet
Ihr Profil
Fachhochschul-/Hochschulabschluss der Sozialarbeit/Sozialpädagogik mit staatlicher Anerkennung bzw. sonstige Beschäftigte, die aufgrund gleichwertiger Kenntnisse, Fähigkeiten und Erfahrungen entsprechende Tätigkeiten ausüben verbunden mit mehrjähriger (mind. 2 Jahre) Leitungserfahrung
oder
Fachhochschul-/Hochschulabschluss der Psychologie oder vergleichbar, verbunden mit mehrjähriger (mind. 2 Jahre) Leitungserfahrung in der Arbeit mit Flüchtlingen, Migranten, Asylbewerbern, Obdachlosen und/oder in der Jugend- und Sozialhilfe
Kenntnisse über die kulturellen und ethnischen Hintergründe von Flüchtlingen, Erfahrung in der Kooperation mit Migrantenorganisationen wären von Vorteil
Gründliche, umfassende Kenntnisse und Methodensicherheit in den sozialpädagogischen Arbeitsfeldern (insbesondere Moderation)
Benefits
Finanzielle Anreize
Firmenticket
Gesundheitsmanagement
Professionelles Onboarding
Weiterbildung
Ansprechpersonen für Ihre Fragen:
Rund um das Bewerbungsverfahren
Frau Sabrina Müller und Frau Annika Walter
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung
Bitte reichen Sie Ihre kompletten Bewerbungsunterlagen (Motivationsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Nachweis über Studien- bzw. Berufsabschluss, ggf. relevante Arbeitszeugnisse, aktuelle Beurteilung bzw. aktuelles Zwischen- oder Arbeitszeugnis (nicht älter als ein Jahr), eventuell vorhandene Qualifikations- bzw. Weiterbildungsnachweise) mit Angabe der Kennziffer job202520SUL bis zum über das Jobportal bzw. per E-Mail an -b.de ein.
Bitte beachten Sie, dass nur Bewerbungen mit vollständig vorliegenden Unterlagen berücksichtigt werden können.
Auf Grund von Stellenvakanzen über einen langen Zeitraum finden mehrere Auswahlverfahren statt.
1. Bewerbungsfrist
2. Bewerbungsfrist
Ihre Bewerbung wird dem Verfahren zugeordnet, dessen Bewerbungsfrist zum Bewerbungseingang noch nicht abgelaufen ist. Sofern die verfügbaren Stellen in der ersten Runde besetzt wurden, wird die Dauerausschreibung bereits vorfristig geschlossen.
Wir schätzen und fördern die Vielfalft unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Relegion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung. Insbesondere Bewerbungen von Frauen, Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden Frauen (bei Unterrepräsentanz) und schwerbehinderte/ diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund besonders berücksichtigt.
Hinweis:
* Bei Angehörigen des öffentlichen Dienstes wird um eine Einverständniserklärung zur Personalakteneinsicht gebeten.
Bitte beachten Sie, dass Kosten (einschl. Fahrtkosten etc.), die im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, nicht erstattet werden können.