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3 Stellen - Wiss. Mitarbeiter*in (d/m/w) - 67 % Arbeitszeit - Entgeltgruppe 13 TV-L Berliner Hochschulen
Es besteht die Möglichkeit zur Promotion.
Ihre Aufgaben
Wir suchen kompetente Unterstützung (T-Zell-Immunologie und/oder Molekularbiologie oder Bioinformatik) zum frühestmöglichen Zeitpunkt. Die Gruppe von Alexander Scheffold hat ein besonderes Interesse an der T-Zell-vermittelten Regulation von Immunantworten und Toleranz. Konkret untersuchen wir antigenspezifische T-Zell-Reaktionen beim Menschen mithilfe von Einzelzellsequenzierung und In-vitro-Funktionstests (Saggau et al. Immunity. 2024;57(10):2416, Saggau et al Immunity. 2022; 55(10):1924, Bacher et al Cell 2016 167(4):1067) sowie die molekulare Regulation der T-Zell-Toleranz und entzündungshemmender Mechanismen (z. B. Ahlers et al. Mucosal Immunol. 2022 Mar;15(3):480-490). Der/Die erfolgreiche Bewerber/in wird an der funktionellen und molekularen Analyse von autoreaktiven T-Zellen, insbesondere antigenspezifischen humanen regulatorischen T-Zellen, arbeiten. Der technologische Schwerpunkt liegt auf Durchflusszytometrie, Einzelzellsequenzierung und Zellbiologie. Das Projekt ist Teil des Projekts RespecTregs, das kürzlich durch einen ERC Advanced Grant gefördert wurde.
Ihr Profil
 1. erfolgreich abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master, Diplom oder Äquivalent) in Biologie, Immunologie, molekularen Lebenswissenschaften, Bioinformatik oder einem ähnlichen Fachgebiet
 2. idealerweise Erfahrung in der T-Zell-Immunologie, wie z. B. in vitro T-Zell-Kultur und funktionellen T-Zell-Assays, Multiparameter-Durchflusszytometrie und Zellseparations-Technologien, Einzelzell-Sequenzierung und/oder Bioinformatik
 3. gute Deutsch- und/oder Englischkenntnisse erforderlich; Bereitschaft, die jeweils fehlenden Sprachkenntnisse zu erwerben
 4. hohe Motivation für ein spannendes Projekt und die Fähigkeit, selbstständig zu arbeiten ist wünschenswert
 5. ausgezeichnete Organisations-, Kommunikations- und Präsentationsfähigkeiten sowie die Fähigkeit, in einem heterogenen wissenschaftlichen Umfeld zu interagieren und zusammenzuarbeiten sind erwünscht