Sicherheit, Souveränität und externe Einfluss müssen gewährleistet werden. Die Bundesrepublik Deutschland benötigt Fachkräfte mit Kenntnissen in der Energie- und Gebäudetechnik.
Ausbildungszweck: Hierbei geht es darum, dass die Auszubildenden bei einem anerkannten Arbeitgeber in sicheren wirtschaftlichen Verhältnissen ihre Ausbildung absolvieren. Kompetente Ausbilderinnen und Ausbilder begleiten sie dabei.
Zu den Aufgaben gehören unter anderem das Planen, Installieren und Warten von elektrotechnischen Anlagen sowie deren Energieversorgung und Infrastruktur. Dazu zählen beispielsweise die Montage von Sicherungen und Anschlüssen für Geräte, Gebäudeleiteinrichtungen und Datennetze oder Steuerungs- und Regelungseinrichtungen.
* Sie erstellen dazu Steuerungsprogramme, definieren Parameter, messen elektrische Größen und testen die Systeme.
Besondere Voraussetzungen: Es wird mindestens ein qualifizierter Abschluss der Haupt- oder Realschule (oder ein vergleichbarer Abschluss) erwartet. Der Fokus liegt auf den Leistungen der Hauptfächer Deutsch und Mathematik sowie je nach Beruf auch in den naturwissenschaftlichen Fächern (z.B. Physik, Chemie und Biologie) bzw. in der ersten Fremdsprache.
Ausbildungsentgelt: Das monatliche Entgelt erhöht sich über alle dreieinhalb Ausbildungsjahre. Im ersten Jahr beträgt es ca. 1.218,26 Euro und steigt im vierten Jahr auf ca. 1.377,59 Euro brutto.
Urlaub und Freizeit: Sie erhalten 30 Tage Urlaub pro Jahr sowie den 24.12. und 31.12. dienstfrei. Bei Überstunden profitieren Sie vom Ausgleich in Form von Freizeit.
Weitere Informationen: Die Berufsausbildung ist grundsätzlich auch in Teilzeit möglich. Im Anschluss an die Berufsausbildung wird bei entsprechender Leistung die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis angestrebt.