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Facharzt (m/w/d) für plastische, rekonstruktive und ästhetische chirurgie

Frankfurt am Main
Facharzt
Inserat online seit: 27 Juni
Beschreibung

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Platz 597 im Klinikranking


54%

+12% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


100%Führungskultur

92%Team & Struktur

74%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

72%Fortbildungen & Kongresse

62%Wissenschaft

59%Beruf & Familie

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Ihre Aufgaben

* Sie nehmen aktiv an der konservativen und operativen Behandlung der Patienten teil.
* Sie unterstützen das Team in allen Belangen der Klinik für Plastische Chirurgie, Hand- und Rekonstruktive Mikrochirurgie.
* Sie übernehmen strukturelle Arbeit und Verantwortung.

* Sie sind Facharzt (m/w/d) für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie
* Sie möchten die Zusatzbezeichnung ?Handchirurgie? erwerben.
* Sie haben mikrochirurgische Fertigkeiten und Erfahrungen.
* Sie sind an klinisch- wissenschaftlichen Fragestellungen sehr interessiert.
* Sie nehmen am Dienstmodell der Klinik teil.
* Sie sind eine teamorientierte Persönlichkeit mit Verständnis für ökonomische Fragestellungen
* Sie sehen sich als kompetente Vertretung der Abteilung im Umgang mit Patienten, Angehörigen, offiziellen Stellen und Mitarbeitern.
* Konstruktive Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen ist für Sie selbstverständlich.
* Sie identifizieren sich mit dem Leitbild der BGU Frankfurt am Main.

* Wir bieten Ihnen eine Vergütung nach TV Ärzte BG Kliniken mit einer 40,00 Stundenwoche, 30 Tagen Urlaub, sowie eine langfristige Absicherung durch die arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersvorsorge.
* Wir bieten Ihnen eine interessante Aufgabe in einem aufgeschlossenen und innovativen Team bei leistungsgerechter Vergütung.
* Es erwarten Sie ein modern ausgestatteter Arbeitsplatz in einem dynamischen Arbeitsumfeld, eine konstruktive, fachübergreifende Zusammenarbeit sowie interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten.
* Zusätzlich besteht bei uns die Möglichkeit für den Arbeitsweg und die Freizeit ein Fahrrad zu leasen und können ein Premium-Jobticket nutzen

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o ★★★★★ 4,75 Sterne

PJ Bericht Chirurgie in Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt (seit März 2023)

Kommentar Super Zeit im Wahltertial


Ich habe eine Super Zeit gehabt in der Unfallklinik in meinem Wahltertial. Tolle Integration ins Team sowohl Ärzte als auch Pflege. Viele spannende Aufgaben und viel OP Zeit. Man darf viel selber machen und nähen, Fett absaugen, Metall Entfernung und vieles mehr.

Auf Station macht man alles was die Assistenten auch machen, bedeutet viel Anamnesen, Aufklärung, Arztbriefe schrieben und Visiten.

Ich habe viel gesehen, gelernt und gezeigt bekommen und würde es jederzeit wieder machen.

Unterricht könnte etwas regelhafter stattfinden aber die Dozenten stehen oft am Tisch und zum Teil waren wir 3 PJs und 3 Famulanten das war dann sehr voll für knapp 30 Patienten aber dennoch sehr lustig.

Danke für die schöne Zeit!

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

PJ

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Erstellt am 27.07.2023
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,7 Sterne

PJ Bericht Chirurgie in Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt (November 2023 bis März 2024)

Kommentar Das Tertial in der Abteilung für Plastische-, Hand- und Reko ...


Das Tertial in der Abteilung für Plastische-, Hand- und Rekonstruktive Mikrochirurgie ist absolut empfehlenswert.

Wir, als PJler, wurden von Beginn an sehr freundlich empfangen und in das Team integriert. Unser Tag begann um 6:50 Uhr mit Blutentnahmen und dem Legen von Braunülen, gefolgt von der täglichen Frühbesprechung. Besonders lehrreich waren die internen Fortbildungen vor der Frühbesprechung (jeden Montag), sowie der wöchentliche Journal Club, bei dem wir auch als PJler selbst Vorträge halten konnten.

Unter den PJlern hatten wir die Möglichkeit uns selbstständig aufzuteilen. Wir haben immer jeweils eine Woche die Stationsarbeit gemacht. Unsere Aufgaben waren hierbei vor allem die Dokumentation der Visite, das Helfen beim Verbandswechsel (das ist jedoch hauptsächlich Aufgabe der Pflege) und das Erledigen aller anfallenden Aufgaben im Tagesverlauf (Braunülen legen, VAC-Folien abdichten, Fäden und Klammern entfernen, Serom punktieren etc.). Des Weiteren war es unsere Aufgabe, die Patienten, die elektiv zur Operation kamen, aufzunehmen und die Aufnahmen selbstständig auszuarbeiten. Wir hatten auch die Möglichkeit selbstständig Arztbriefe zu schreiben. Besonders lehrreich war das eigene Führen und Vorstellen von Patienten bei der Visite. Bei Fragen wurde mir jederzeit geholfen. Wenn ich Kritik bekam, erfolgte diese immer konstruktiv und ich persönlich konnte hierdurch viel lernen. Eine weitere Aufgabe war das Führen einer Liste über alle Patienten, die zu dem Zeitpunkt stationär behandelt wurden. Auf dieser mussten die Diagnose, Therapie, Vorerkrankungen, Allergien, Medikamente, relevante Laborwerte und die geplante Nachbehandlung aufgelistet werden.

Wenn wir nicht auf Station waren, durften wir eigentlich jeden Tag in den OP. Hier waren wir häufig fest als Assistenz eingeplant. In diesem Zusammenhang mussten wir nicht nur Haken halten, sondern durften häufig selbstständig Aufgaben übernehmen, wie das Zunähen von Hebestellen nach Lappenplastik, das Durchführen eines Debridements und Kleben von VAC-Folie, das selbstständige Absaugen bei Liposuktionen, das Entnehmen und Auflegen von Spalthaut und Weiteres. Ich persönlich habe vor allem die Möglichkeit der selbstständigen Durchführung der Metallentfernung und das Assistieren unter dem Mikroskop bei einer IntraFlap-Anastomose sehr positiv in Erinnerung. Auch im OP erhielt ich stets ehrliche und hilfreiche Kritik.

Auch das Verhältnis zur Pflege auf Station und im OP war angenehm, sodass es keinen Grund gab, sich unwohl zu fühlen.

Wenn weder auf Station noch im OP unserer Hilfe benötigt wurde, hatten wir die Möglichkeit, an der Sprechstunde teilzunehmen oder in die Notaufnahme zu gehen.

Es war jederzeit möglich, Fragen zu stellen, und während der OPs wurde uns viel erklärt.

Nach Absprache durften wir auch Dienste mitmachen, bei denen man sehr viel lernen konnte. Am darauffolgenden Tag hatte wir dann frei.

Wenn man im OP eingeteilt war, kam man oft nicht dazu zu essen, allerdings hat der Stations-PJler das Essen dann immer auf Station mitgebracht, sodass man dieses, sobald die OPs beendet waren, essen konnte.

Zudem erhielten wir von Anfang an Zugangsdaten, ein Telefon und Schlüssel, um uneingeschränkt am Klinikalltag teilzunehmen.

Auch der PJ-Unterricht, der zu Beginn unregelmäßig stattfand, wurde nach unseren Rückmeldungen regelmäßig abgehalten und war stets lehrreich.

Gefallen hat mir auch, dass es am Ende des Tertials ein Gespräch mit dem Chefarzt gab, so hatte man die Möglichkeit seine Meinung und eventuelle Kritik zu äußern.

Zusammenfassend kann ich das Tertial uneingeschränkt empfehlen. Die Vielzahl an eigenverantwortlichen Aufgaben bot einen hervorragenden Lerneffekt, auch wenn wir dafür gelegentlich länger blieben.

Absolute Empfehlung!

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 10.03.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,7 Sterne

PJ Bericht Chirurgie in Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik Frankfurt (seit Juli 2024)

Kommentar Wer sich für Plastische Chirurgie interessiert und viel sehen, machen, lernen möchte, ist hier genau richtig!


Hier wird man ziemlich schnell mit einer Fülle an Aufgaben konfrontiert und darf auch schnell viel machen. Es gibt sehr viele OPs für die PJler fest als Assistenz eingetragen sind.

OP:

sehr viele, große Lappenplastische Deckungen, die gesamte Bandbreite der Handchirurgie, viel Mikro- und Supermikrochirurgie, Plexus-OPs, einige Ästhetische Eingriffe (vor Allem Liposuktion und Straffung), auch viele ambulante Eingriffe

Aufgaben:

vom Assistieren, über Zunähen und VAC-Anlage bis hin zur selbstständigen OP (bei kleinen Eingriffen) unter Anleitung mit anschließender OP-Bericht-Schreibung und gutem Feedback ist alles dabei.

Während den OPs werden Fragen beantwortet und viel erklärt. Wenn man sich interessiert und engagiert zeigt und mit der OP-Pflege respektvoll umgeht, hat man eine traumhafte Zeit, darf immer mehr machen und bekommt alles bis ins kleinste Detail erklärt und gezeigt, auch allerhand individuelle Tricks der Operateure.

Die großen OPs können 8h Dauer überschreiten, meistens wird für eine kurze Pause zwischendurch abgetreten, die Stations-PJler nehmen ein Mittagessen für einen mit, das man dann nach der OP in der Stationsküche essen kann.

Station:

6:45 Uhr treffen sich alle PJler zum Blutabnehmen vor der Frühbesprechung um 7:15 Uhr, nach der Frühbesprechung wird die Visite geführt (Doku ist PJler-Aufgabe), gelegentlich braucht die Pflege etwas Hilfe bei der Wundversorgung oder Verbandanlage, ansonsten stehen Aufklärungen, Aufnahmen, Kontrollen, Medikationsanpassungen, Untersuchungen und Anmeldung von Untersuchungen an der Tagesordnung. Selbstständiges Arbeiten ist gut möglich und wird auch honoriert. Häufig sind Patho- und Histobefunde von den Laboren einzuholen und EKs abzurufen und anzuhängen (unter Supervision). Lappenkontrollen sind regelmäßig durchzuführen.

Einziges Manko ist die eigens geführte Stationsliste. Von einigen wird gefordert, dass die von PJlern ergänzt und aktualisiert wird, das beläuft sich dann auf Copy-Paste diverser Befunde, kostet aber bei täglich 2-4 neuen Patienten und Aktualisierung der restlichen 20 ein paar Stunden stupide Arbeit.

Insgesamt hatte ich hier mein schönstes Tertial. Man ist geschätzter Teil des Teams, hat Verantwortung und einen umfangreichen Aufgabenbereich, darf sehr viel selbstständig arbeiten und kann extrem viel lernen. Langeweile gibt es nicht, man wundert sich eher, wie schnell die Zeit vergeht. Alle sind lieb und nett und erklären und zeigen sehr viel. Und wenn man mal früher gehen muss ist das nach Absprache auch gar kein Problem. Der PJ-Unterricht findet leider nicht ganz regelmäßig statt (ca 70% der Zeit findet er statt), obwohl er 1xwöchentlich eingeplant ist. Wenn er stattfindet ist er aber sehr gut.

Trotz Arbeitszeiten von 6:45-17/17:30 macht es wirklich viel Spaß.

Zudem kann man Dienste mitmachen (12:30-open End, je nach Lust und Patientenaufkommen) und bekommt dann einen Tag frei. Die Dienste sind sehr zu empfehlen, weil man noch mehr selbstständig machen darf und im OP aktiver und mehr assistiert und mitoperiert.

Wer sich für Plastische Chirurgie interessiert und viel sehen, machen, lernen möchte, ist hier genau richtig!

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 24.09.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,7 Sterne

Wer sich für Plastische Chirurgie interessiert und viel sehen, machen, lernen möchte, ist hier genau richtig! (seit Februar 2025)

Kommentar

Hier wird man ziemlich schnell mit einer Fülle an Aufgaben konfrontiert und darf auch schnell viel machen. Es gibt sehr viele OPs für die PJler fest als Assistenz eingetragen sind.

OP:

sehr viele, große Lappenplastische Deckungen, die gesamte Bandbreite der Handchirurgie, viel Mikro- und Supermikrochirurgie, Plexus-OPs, einige Ästhetische Eingriffe (vor Allem Liposuktion und Straffung), auch viele ambulante Eingriffe

Aufgaben:

vom Assistieren, über Zunähen und VAC-Anlage bis hin zur selbstständigen OP (bei kleinen Eingriffen) unter Anleitung mit anschließender OP-Bericht-Schreibung und gutem Feedback ist alles dabei.

Während den OPs werden Fragen beantwortet und viel erklärt. Wenn man sich interessiert und engagiert zeigt und mit der OP-Pflege respektvoll umgeht, hat man eine traumhafte Zeit, darf immer mehr machen und bekommt alles bis ins kleinste Detail erklärt und gezeigt, auch allerhand individuelle Tricks der Operateure.

Die großen OPs können 8h Dauer überschreiten, meistens wird für eine kurze Pause zwischendurch abgetreten, die Stations-PJler nehmen ein Mittagessen für einen mit, das man dann nach der OP in der Stationsküche essen kann.

Station:

6:45 Uhr treffen sich alle PJler zum Blutabnehmen vor der Frühbesprechung um 7:15 Uhr, nach der Frühbesprechung wird die Visite geführt (Doku ist PJler-Aufgabe), gelegentlich braucht die Pflege etwas Hilfe bei der Wundversorgung oder Verbandanlage, ansonsten stehen Aufklärungen, Aufnahmen, Kontrollen, Medikationsanpassungen, Untersuchungen und Anmeldung von Untersuchungen an der Tagesordnung. Selbstständiges Arbeiten ist gut möglich und wird auch honoriert. Häufig sind Patho- und Histobefunde von den Laboren einzuholen und EKs abzurufen und anzuhängen (unter Supervision). Lappenkontrollen sind regelmäßig durchzuführen.

Einziges Manko ist die eigens geführte Stationsliste. Von einigen wird gefordert, dass die von PJlern ergänzt und aktualisiert wird, das beläuft sich dann auf Copy-Paste diverser Befunde, kostet aber bei täglich 2-4 neuen Patienten und Aktualisierung der restlichen 20 ein paar Stunden stupide Arbeit.

Insgesamt hatte ich hier mein schönstes Tertial. Man ist geschätzter Teil des Teams, hat Verantwortung und einen umfangreichen Aufgabenbereich, darf sehr viel selbstständig arbeiten und kann extrem viel lernen. Langeweile gibt es nicht, man wundert sich eher, wie schnell die Zeit vergeht. Alle sind lieb und nett und erklären und zeigen sehr viel. Und wenn man mal früher gehen muss ist das nach Absprache auch gar kein Problem. Der PJ-Unterricht findet leider nicht ganz regelmäßig statt (ca 70% der Zeit findet er statt), obwohl er 1xwöchentlich eingeplant ist. Wenn er stattfindet ist er aber sehr gut.

Trotz Arbeitszeiten von 6:45-17/17:30 macht es wirklich viel Spaß.

Zudem kann man Dienste mitmachen (12:30-open End, je nach Lust und Patientenaufkommen) und bekommt dann einen Tag frei. Die Dienste sind sehr zu empfehlen, weil man noch mehr selbstständig machen darf und im OP aktiver und mehr assistiert und mitoperiert.

Wer sich für Plastische Chirurgie interessiert und viel sehen, machen, lernen möchte, ist hier genau richtig!

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 04.02.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,7 Sterne

PJ-Tertial an der BGU Frankfurt – Plastische, Rekonstruktive und Handchirurgie (November 2024 bis April 2025)

Kommentar

Wer ein besonders abwechslungsreiches und forderndes Tertial sucht, ist in der Abteilung für Plastische, Rekonstruktive und Handchirurgie an der BGU Frankfurt genau richtig. Ich habe mich aufgrund meines Interesses an der Handchirurgie für dieses Fach entschieden, hatte bis dahin aber keinerlei Berührungspunkte mit der plastischen Chirurgie. Entsprechend war ich anfangs unsicher, wie die nächsten Monate wohl verlaufen würden – rückblickend kann ich sagen: Es war die beste Entscheidung.

Der Arbeitstag beginnt um 6:45 Uhr und endet in der Regel zwischen 16 und 17 Uhr. Dienste können auf freiwilliger Basis nach Rücksprache mit dem Lehrbeauftragten mitgemacht werden. Das gesamte Team ist durchweg freundlich und hat mich herzlich aufgenommen. Man wird als PJler wirklich integriert und als Teil des Teams gesehen. Man darf im OP sehr eigenständig arbeiten – natürlich im Rahmen der eigenen Fähigkeiten – und es wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung erwartet. Ich durfte regelmäßig bei Operationen assistieren, Wundversorgungen und Verbände selbstständig übernehmen und auch eigene Patienten betreuen. Es findet eine regelmäßige Rotation zwischen Station, OP, ZNA und Sprechstunde statt, sodass man alle Bereiche der Abteilung kennenlernt und sehr häufig im OP eingesetzt wird. Fragen werden jederzeit geduldig beantwortet, und man wird von den Assistent:innen oder auch anderen PJlern gründlich eingearbeitet. Einmal wöchentlich findet ein PJ-Unterricht statt, der qualitativ hochwertig ist und das gesamte Spektrum der plastischen Chirurgie abdeckt – von Handchirurgie über Rekonstruktion bis hin zu ästhetischen Themen. Zusätzlich kann man an den interdisziplinären Montagsfortbildungen sowie an den Extremitätenboards teilnehmen

Am Ende des Tertials gab es ein ausführliches Endgespräch mit konstruktivem Feedback. Ein kostenloses Mittagessen wird täglich von der Klinik gestellt.

Fazit:

Dieses Tertial hat mich wie kein anderes auf die kommende klinische Tätigkeit vorbereitet. Wer sich engagiert zeigt, bekommt hier unglaublich viel zurück. Ich kann das Tertial uneingeschränkt weiterempfehlen – auch für die Vorbereitung auf das M3-Examen.

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 05.05.2025
Herkunft: Ethimedis
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