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Platz 165 im Klinikranking
64%
+22% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
92%Weiterbildungsqualität
88%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
85%Führungskultur
84%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
80%Weiterentwicklungschancen
72%Beruf & Familie
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Als international anerkanntes Fachkrankenhaus und wichtiger Akutversorger im Landkreis Karlsruhe investieren wir in unsere Mitarbeiter:innen, in eine effektive Infrastruktur und innovative Medizintechnik und können dadurch bestimmte Krankheitsbilder in den medizinischen Fachgebieten Muskeln & Skelett, Herz & Gefäße, Nervensystem sowie Psyche besser, sicherer und gezielter behandeln. Wir sind Teil der SRH, eines Stiftungsunternehmens mit über 17.000 Mitarbeiter:innen und wegweisenden Angeboten in den Bereichen Bildung und Gesundheit.
* Betreuung von ambulanten und stationären Gefäßpatient:innen
* Durchführung von Funktionsuntersuchungen (Duplexsonographie, invasive Angiologie)
* Teilnahme an Sprechstunden (Gefäßambulanz) sowie am Bereitschaftsdienst
* Durchführung von Funktionsuntersuchungen (Echokardiographie, Herzkatheteruntersuchungen, gffs. SM/ICD-Implantationen)
* In Deutschland anerkannte Approbation
* Fortgeschrittene Facharztausbildung
* Idealerweise Basiskenntnisse der Ultraschalldiagnostik und Echokardiographie
* Gute kommunikative und organisatorische Fähigkeiten
* Hohes Engagement und menschliches Einfühlungsvermögen für die optimale Versorgung unserer Patient:innen
* Die Möglichkeit des Erwerb folgender Qualifikationen: Fachärzt:in für Innere Medizin, Schwerpunktbezeichnung Kardiologie, Zusatzweiterbildung spezielle internistische Intensivmedizin
* Die interventionelle (invasive) Angiologie als Teil des Ausbildungsschwerpunktes und somit ein breites Leistungsspektrum durch innovative, fachübergreifende Medizin wie Eingriffe an unserem hochmodernen Herzkatheterlabor
* Eine verantwortungsvolle, in die Zukunft gerichtete Aufgabe
* Einen sicheren Arbeitsplatz mit einem unbefristeten Arbeitsvertrag
* Eine interdisziplinäre und wertschätzende Zusammenarbeit auf Augenhöhe in einem motivierten Team
* Unterstützung und Förderung bei Ihren Weiterbildungswünschen bis hin zur kompletten Übernahme der Weiterbildungskosten
* Eine attraktive Vergütung nach dem SRH-Kliniken-Tarifvertrag sowie eine Altersversorgung bei der VBL
* Ein umfangreiches Mitarbeiterangebot, angefangen bei corporate benefits über Vergünstigungen im klinikeigenen Café und Restaurant bis hin zum Bike-Leasing
* Jährlich stattfindendes Mitarbeiter:innen Fest
* Nutzung unseres klinikeigenen Kraftraums
* Kooperation mit Kita in Kliniknähe
Die Abteilung Innere Medizin hat den Schwerpunkt auf den Fachbereichen Angiologie, Kardiologie und Gastroenterologie. Wir verfügen über die volle Weiterbildungsermächtigung Innere Medizin (60 Monate) sowie Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie (36 Monate) und über die volle Weiterbildungsermächtigung Spezielle Internistische Intensivmedizin (24 Monate). Wir gehören international zu den führenden Zentren auf dem Gebiet der interventionellen Therapie von Gefäßerkrankungen und sind zertifiziertes Ausbildungszentrum der Deutschen Gesellschaft für Angiologie.
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Arzt in Weiterbildung w/m/d für die oben genannten Schwerpunktbezeichnungen.Wir betonen ausdrücklich, dass bei uns alle Menschen - unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer und sozialer Herkunft, Religion/Weltanschauung, Behinderung, Alter sowie sexueller Orientierung - gleichermaßen willkommen sind. Behinderte Bewerber:innen werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt eingestellt bzw. ausgebildet.Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung mit Angabe Ihres frühestmöglichen Eintrittstermins sowie der Kennziffer 10568. Sprechen Sie unverbindlich mit Kollegen und Kolleginnen aus dem ärztlichen Bereich oder stellen Sie Ihre Fragen unserem Chefarzt Dr. med Ralph Oberacker | Telefon +49 (0) 7202 61-3357. Keine Arzt-Berichte
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o ★★★★★ 4,95 Sterne
PJ Bericht Innere in Klinikum Karlsbad-Langensteinbach (November 2023 bis März 2024)
Kommentar *weibliche Form wird geschlechtsneutral benutzt
Dieses war mein erstes PJ-Tertial. Die Abteilung für Innere Medizin besteht aus Kardiologie, Gastroenterologie und Angiologie.
Der Tag beginnt um 8 Uhr mit der Frühbesprechung. Hier werden die neuen Aufnahmen vom Vortag vorgestellt, sowie berichtet, wie der Nachtdienst lief. Hier bekommt man immer einen guten Eindruck davon, welche Krankheiten momentan auf Station liegen, und kann sich näher mit denen befassen. Jeden Mittwoch findet nach der Frühbesprechung noch eine Frühfortbildung statt, hier werden Leitlinienupdates oder häufige Therapieschemata oder gern vergessene Details vorgestellt. Sie sind immer gut gemacht und fallen selten aus. Immer wieder werden auch interessante Befunde oder Patienten mit seltenen Erkrankungen spontan im Detail durchgegangen.
PJ-Unterricht wird von der Inneren Medizin (wöchentlich), Gefäßchirurgie/WS-Chirurgie (jede Woche wechselnd) und Neurologie/Psychiatrie (jede Woche wechselnd) angeboten. Also hat man insgesamt 3x/Woche PJ-Unterricht. Da sie im Haus nicht immer PJlerinnen haben, können diese gerne mal vergessen werden, aber für alle Beteiligten ist der Unterricht ein selbstverständlicher Teil des Tertials. Wenn man als PJlerin dran bleibt und frühzeitig die Abteilungen daran erinnert, finden sie regelmäßig statt (auch für einen einzigen PJler, wie ich in der Zeit war) und sind ganz gut gemacht.
Dienstags und donnerstags findet die internistische Radiologiebesprechung statt. Hier werden die angeforderten Bildgebungen der Vortage durchgegangen, der Grund der Anforderung sowie die Befunde erklärt. Teilnahme hier ist für die PJlerinnen zeitlich immer möglich und wird auch stärkstens empfohlen.
Ich war in meinem Tertial der einzige PJler sowohl in der Abteilung als auch in dem gesamten Krankenhaus, deswegen war meine Rotation extrem flexibel und ganz meinem Wunsch überlassen. Man ist überall immer willkommen, jegliche Hilfe wird wertgeschätzt und ich habe mich nirgendwo fehl am Platz gefühlt.
Station Straßburg ist eine allgemeininternistische Station mit dem Schwerpunkt auf Gastroenterologie und Infekt und war meine erste Rotation. Es gibt maximal 20 Bettenkapazitäten, und man kann nach einer Woche Einarbeitungszeit schnell seine eigenen Patientenzimmer übernehmen. Zu den Stationsaufgaben gehören die tägliche Visite, diagnostische Anforderungen, Entlassungsplanung, Befunde nachfordern, Medikamentenanpassung etc., alles natürlich in Rücksprache mit der Stationsärztin. Die Blutentnahmen und Venenzugänge werden jeden Morgen von den Blutschwestern durchgeführt, lediglich wenn sie krank sind oder später im Tag Viggos oder Blut erforderlich sind, legt man sie als PJlerin. Dies ist aber keine feste PJ-Aufgabe, die Stationsärztin macht sie auch häufig selber bzw. man teilt es sich auf. Der Kontakt zu der Pflege ist sehr harmonisch, das Pflegeteam ist kompetent und denkt häufig mit, dadurch fühlt man sich im Stationsalltag gut unterstützt und hat ein sichereres Gefühl. Die oberärztliche Visite findet leider meistens nur einmal die Woche statt, kann aber auch komplett ausfallen. Dadurch hatte ich manchmal nach der schnellen Tagesvisite mit der Stationsärztin trotzdem keinen richtigen Überblick dazu, was für Patientinnen wir auf der Station haben.
Die zentrale Notaufnahme war meine zweite Rotation und hier habe ich auch den Großteil des Tertials verbracht. Hier konnte ich am meisten selbstständig arbeiten: Patientinnen von der Aufnahme bis zur (ambulanten) Entlassung betreuen, EKGs und Laborwerte interpretieren, Diagnostik anfordern, Sonos durchführen, im Schockraum arterielle Zugänge legen (zumindest versuchen :D), Aszites und Pleuraergüsse punktieren, also das Gesamtpaket. Auch hier ist der Kontakt mit dem Team weitestgehend harmonisch und es hat sehr sehr viel Spaß gemacht. Hier bietet es sich an, verlängerte Dienste (8 bis 20 Uhr), Spätdienste oder Wochenendedienste zu machen. Man lernt dabei sehr viel, kommt in die Abläufe rein und wird fachlich gefördert. Diese sind allerdings komplett freiwillig, es wird nicht explizit von einem erwartet.
Meine dritte Rotation war auf der IMC-/Intensivstation. Ärztlich wird die Station hauptsächlich von der Anästhesie betreut, aber Internistinnen sind auch immer fest eingeteilt und betreuen die Patientinnen vor Ort. Die Intensivpflege ist sehr sehr fit und macht die alltägliche Stationsarbeit weitestgehend selbstständig, also stehen hier einer als PJlerin keine regelmäßigen Aufgaben zu. Auch in der beobachtenden Rolle habe ich viel über Beatmung, Perfusordosierungen und Volumenmanagement gelernt, Kardioversionen, TEEs, Tracheotomien und Bronchoskopien assistiert. Die Rotation hier lohnt sich sehr, und wenn an dem Tag nicht viel los ist, kann man immer in die Diagnostik (Echo, Sono, Wundambulanz etc.) oder in die ZNA gehen und die Zeit anderweitig nutzen.
Meine letzte Rotation war die gastroenterologische Funktionsdiagnostik. Hier werden (Kontrastmittel-)Sonos, Kolos, ÖGDs, ERCPs, PEG-Anlagen und -Entfernungen, Endosonos, Punktionen und gelegentlich Bronchoskopien und Knochenmarkstanzen gemacht. Es wird einem sehr viel erklärt, und die Sonos darf man auch gerne selber machen. Bei den ÖGDs habe ich nie nachgefragt, ob ich mich auch mal an dem Endoskop versuchen kann, also kann darüber nicht berichten.
Nicht rotiert bin ich in das sehr aktive Herzkatheterlabor mit mehreren Koros und PTAs am Tag sowie Schrittmacherimplantationen. Wenn man kardiologischer geprägt ist kann man hier sicherlich auch eine gute Weiterbildung bekommen.
Dienstkleidung, ein eigenes Spind und ein PJ-Telefon werden einem zugestellt. Mittagessen bekommt man in der Cafeteria begünstigt für Mitarbeiterpreise, das Essen ist vergleichbar mit der Unimensa und ist sehr preiswert.
Bei Bedarf wird einem ein Zimmer in dem Personalwohnheim direkt gegenüber der Klinik kostenlos zu Verfügung gestellt, hier hat man eine eigene kleine Küche und ein eigenes Bad. Die Bettwäsche, Tücher für das Bad und die Küche werden einem zugestellt und einmal die Woche von dem Personal ausgetauscht, das Zimmer wird auch grob geputzt. Es stehen auch etwas Geschirr bereits in der Küche, es ist aber nicht ausreichend, wenn man regelmäßig kochen will, also lohnt es sich, sein eigenes Zeug mitzubringen. Ein Internetanschluss ist nicht enthalten, bei Bedarf muss man sich selber darum kümmern. Alles in allem ist es eine ziemlich luxuriöse Situation. Es ist aber zu erwähnen, dass die Gemeinde recht klein und es abends oder am Wochenende draußen nicht viel los ist. Wer über kein Auto verfügt, kommt mit den Öffis nur mühsam in die nähstgelegenen größeren Orte (hauptsächlich Karlsruhe, ferner Ettlingen) oder zu den Supermärkten, die am anderen Ende des Ortes liegen.
Von meinem Tertial in Karlsbad hatte ich die Erwartung, eine gute Basis für die gesamte Innere Medizin aufzubauen, ohne mich auf eine sehr spezifische Nische einzugrenzen. Diese Erwartung wurde mehr als übertroffen. Sowohl fachlich als auch zwischenmenschlich war es eine sehr gute Zeit, und ich kann es jedem nur weiterempfehlen!
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 09.03.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne
PJ Bericht Innere in Klinikum Karlsbad-Langensteinbach (Dezember 2022 bis April 2023)
Kommentar Ich habe mein letztes Tertial (Innere Medizin) in Karlsbad an den SRH Klinken absolviert und kann mit absoluter Überzeugung jedem dieses Krankenhaus für das Innere Tertial empfehlen.
Die Abteilung umfasst vor allem Kardiologie, Angiologie, allgemeine Innere und Gastroenterologie. Das Team ist übersichtlich groß und es sind ausnahmslos alle nett. Die Hierarchie innerhalb des Teams ist relativ flach, was zu einem sehr guten Klima führt.
Meine Möglichkeiten:
Ich durfte sehr frei entscheiden, was ich in dem Tertial machen möchte. Ich konnte bspw. mit 4 Wochen Intensivstation starten, danach habe ich 4 Wochen in der ZNA verbracht und 3 Wochen auf Normalstation, wobei ich hier relativ viel in die Funktionsdiagnostik mitgenommen habe (ÖGD, Kolos, Herzkatheter, PTA). Einem wird wirklich alles möglich gemacht und man wird gut ins Team integriert, wenn man lern- und arbeitswillig ist.
Ich durfte bspw. In der Funktionsdiagnostik bei PTAs assistieren; die Patienten bei der Abdomensonographie vorschallen mit direktem Feedback des Oberarztes; orientierend durfte ich auch Mal ein Echo machen.
In der ZNA konnte ich alleine Patienten aufnehmen, untersuchen, Untersuchungen anfordern (mit Rücksprache), dokumentieren und Therapievorschläge einbringen.
Auf der Intensivstation hab ich v.a. viel theoretisch gelernt durch die Visiten und den Erklärungen durch den Oberarzt - man bekommt vieles erklärt oder wird Dinge gefragt, aber alles ohne Druck. Ansonsten durfte ich eine Pleurapunktion, artielle Punktion durchführen und ne Arterie legen.
Ich konnte freiwillig einen Wochenenddienst mitmachen und dafür Ausgleichstage nehmen.
Der PJ- Unterricht:
Der Unterricht wird hier groß geschrieben und findet auch als Einzelsitzung statt.
In 2 Wochen Abständen findet ein Radiologie Seminar statt (interaktiv) meist durch die Chefärztin der Radiologie geführt - hier kann man auch Vorschläge zu Themen einbringen oder klinische Falle durchsprechen.
Dann findet jeden Dienstag das Innere Seminar statt (hier muss man manchmal nochmal nachhaken, weil das gerne untergeht).
Mittwochs sind die Fächer Neurologie und Psychiatrie im Wechsel dran - in der Psychiatrie auch mit Patientenkontakt.
Danach ist im Wechsel die Gefäßchirurgie und Wirbelsäulenchirurgie dran (hier kleiner Negativpunkt das man da häufig etwas länger macht und man bis 17 uhr da bleiben muss).
Weitere Pluspunkte:
Es gibt meistens zwei Blutabnahmeschwestern, sprich man wird hier nicht für BE oder Braunülen legen ausgenutzt, sondern übernimmt dies nur wenn die beiden Krank sind oder es einfach super viele sind. Dann sind aber auch immer alle dankbar.
Man wird nicht künstlich im Krankenhaus gehalten, wenn man Termine hat oder nichts zu tun ist darf man auch mal früher gehen!
Die Vergütung! Man bekommt ein Grundgehalt von 600? + eine kostenlose Unterkunft (hab ich nicht in Anspruch genommen, da ich aus Karlsruhe gependelt bin). Für das Pendeln würde ich frühzeitig einen Zuschuss bei der Personalabteilung anfragen (vllt sogar vorab), dann bekommt man zusätzlich 250? überwiesen - also im Vergleich zu anderen Häusern eine traumhafte Vergütung.
Fazit:
Top Team, top Tertial! Hätte für mich persönlich nicht besser laufen können - nur Leute, die vllt an Onkologie, Nephro, Rheuma interessiert sind, sind hier leider falsch.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 22.03.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4 Sterne
PJ Bericht Innere in Klinikum Karlsbad-Langensteinbach (September 2023 bis November 2023)
Kommentar Grundsätzlich sehr gutes Tertial, ich habe viel gelernt, vor allem in der Notaufnahme, wo man selbstständig Patienten von vorne bis hinten betreut.
Das Team der gesamten Inneren Medizin ist sehr nett und besonders die flachen Hierarchien haben mich begeistert, man konnte immer Unterstützung holen wenn man sie brauchte aber auch so viel wie man will eigenständig arbeiten. Es ist zwar sehr Gefäß-lastig aber kann trotzdem auch viel allgemeines Inneres Wissen sammeln.
Der Kontakt zur Pflege war etwas schockierend für mich, vor allem auf der Station, da ich von Österreich viel kollegialere Verhältnisse gewohnt bin, aber in der Notaufnahme war das dafür wieder super.
Unterricht gab es leider kaum bis gar nicht, viele Vorträge sind leider weggefallen, da ich zu dem Zeitpunkt die einzige PJlerin im ganzen Haus war.
Alles in allem aber sehr zu empfehlen, man kann viel lernen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 10.02.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne
PJ Bewertung Innere bei Klinikum Karlsbad-Langensteinbach (November 2020 bis März 2021)
Stationen Normalstation, ZNA, Intensiv Kommentar Ich war eine der 2 PJler im gesamten Haus und hatte entsprechen eine sehr tolle Betreuung.
In der gesamten Zeit konnte ich viel selber machen.
Blutabnahmen und Viggos durfte ich übernehmen, musste aber nicht.
Da wir nur zu zweit waren, durften wir die selbst entscheiden ob wir auf Station bleiben, in die ZNA oder Intensivstation gehen, oder die Funktionsdiagnostik anschauen.
PJ-Unterrichte gibt es 3x in der Woche, Innere 1x/Woche und alle 2 Wochen Gefäßchirurgie, Neurologie, Psychiatrie, und WS-Chirurgie. Die Ärzte geben immer viel Mühe für die Unterrichte obwohl wir nur zu zweit waren.
Ich finde insgesagt dass die Abteilung eine sehr gute Ausbildung für PJ anbietet.
PJ
Erstellt am 10.04.2021
Herkunft: pjranking
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SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach GmbH
Guttmannstr. 1
76307 Karlsbad
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
Dr. med. Ralph Oberacker
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