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Platz 4664 im Klinikranking
10%
-32% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
80%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
28%Team & Struktur
20%Weiterbildungsqualität
15%Verdienstmöglichkeiten
11%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
10%Freizeit
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Für unsere Klinik für Kardiologie, Pneumologie, Infektiologie, IMC und Angiologiesuchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Oberarzt für Pneumologie (m/w/d)
in Teil- oder Vollzeit
Ausschreibungsnummer: GKE-375
Ihre Aufgaben:
* Verantwortung für den Bereich Pneumologie in enger Zusammenarbeit mit dem Chefarzt der Klinik
* Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Infektionserkrankungen und Erkrankungen der Lunge und des Bronchialsystems
* klinische Betreuung von stationären und ambulanten Patienten
* Teilnahme am Dienstsystem der medizinischen Kliniken
* kontinuierliche Weiterentwicklung der Klinik
* Fort- und Weiterbildung nachgeordneter Ärzte, Studenten und Assistenzpersonal
Ihr Profil:
* Facharzt oder Fachärztin (m/w/d) für Innere Medizin und Pneumologie
* Fundierte klinische Erfahrung im Bereich der Pneumologie
* Sichere Beherrschung der internistisch-pneumologischen Diagnostik und Therapie
* Interesse an teamorientierter und interdisziplinärer Zusammenarbeit
* Fähigkeit zur Mitarbeiterführung, hohe soziale Kompetenz
* Interdisziplinäre und berufsgruppenübergreifende Team- und Kooperationsfähigkeit und Flexibilität
* Freude am Beruf mit Einsatzbereitschaft und hohem Maß an Engagement und Zuverlässigkeit
Wir bieten Ihnen:
* Sehr modern ausgestattetes, ansprechendes Arbeitsumfeld in einem zukunftsorientierten Klinikum mit modernsten Behandlungseinrichtungen
* Ein attraktives Dienstmodell mit sehr guter Vergütung nach den Arbeitsvertraglichen Richtlinien der Caritas in Anlehnung an den Marburger Bund
* Eine überdurchschnittliche betriebliche Altersvorsorge
* Eine explizite Förderung von Fort- und Weiterbildung (intern und extern)
* Eine sehr gute berufliche Perspektive mit Möglichkeiten zur fachspezifischen Weiterentwicklung
* Dienstfahrrad Leasing
Eisenach ist das wirtschaftliche Zentrum der Region mit einer lebendigen Innenstadt, vielfältigen Freizeit- und Kulturangeboten im grünen Herzen Deutschlands mit optimalen Verkehrsanbindungen. Dazu zählen die unmittelbare Lage an der A4 sowie ein ICE-Bahnhof (2 Stunden nach Frankfurt a. M. und 2,5 Stunden zum Berliner Hbf.), die Landeshauptstadt Erfurt mit Flughafen ist 30 Minuten Autofahrt entfernt.
Für Rückfragen steht Ihnen der Chefarzt der Klinik für Innere Medizin I, Herr
Dr. Jahnecke zur Verfügung.
Tel.: 03691/698-2200, Mail: jahnecke.marcus@stgeorgklinikum.de
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung einschließlich Motivationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, Praktikumsnachweisen sowie -beurteilungen. Bitte senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen bevorzugt in digitaler Form an personalabteilung@stgeorgklinikum.de. Aus Sicherheitsgründen können wir Bewerbungen ausschließlich im PDF- oder Bildformat entgegennehmen.[1]
St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH
Personalabteilung
Mühlhäuser Straße 94, 99817 Eisenach
Tel.: 03691 / 698-1020
[1] Postalisch übermittelte Unterlagen werden nach Abschluss des Auswahlverfahrens nicht zurückgesandt. Ihre Unterlagen werden datenschutzkonform und ordnungsgemäß vernichtet.
Art der Stelle: Vollzeit, Teilzeit
Leistungen:
* Betriebliche Altersvorsorge
* Betriebliche Weiterbildung
* Betriebsarzt/Betriebsärztin
* Empfehlungsprogramm
* Essenszuschuss
* Firmenevents
* Flexible Arbeitszeiten
* Mitarbeiter-Rabatt
Arbeitsort: Vor Ort
Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 3 PJ-Berichte
*
o ★★★★☆ 3,9 Sterne
PJ Bewertung Innere bei St. Georg Klinikum (November 2017 bis März 2018)
Stationen B 21, C11 Kommentar - Aufgaben: Viel eigenständiges Arbeiten, wie Patienten aufnehmen, Blut abnehmen (zusammen mit den Schwestern), Briefe schreiben, bei Untersuchungen zusehen wie Endoskopien, Herzkatheter Labor, Sonografien, kleineren Eingriffen wie Pleurapunktion & Kardioversionen, auf IMC unter Aufsicht einen ZVK legen, Teilnahme an der morgendlichen Röntgenbesprechung sowie Fortbildungen, Tumorbord etc. Ich durfte grundsätzlich bei Visite mitgehen. Manchmal habe ich dabei sogar was erklärt bekommen (eine Visite stach besonders hervor: der Chefarzt hat sich Zeit genommen, mit mir die Patienten genau anzusehen, was einem auffällt und auf welche Krankheitsbilder das hinweisen kann etc.), leider war das nicht so oft, wie ich es mir gewünscht hätte. - Arbeitspensum: Langeweile kam definitiv nie auf. Im Prinzip habe ich genauso wie ein Assistenzarzt mitgearbeitet. An den Seminaren konnte ich immer teilnehmen. Die Ärzte haben alle darauf geachtet, dass ich keine Überstunden anhäufe. Als Lehrkrankenhaus von Jena gibt es in Eisenach Studientage. Urlaubsabsprachen waren problemlos möglich. - PJ-Unterricht: Der Neurounterricht findet am Patientenbett statt und ist einfach top. Die anderen Seminare sind leider öfter ausgefallen oder hätten erst ab einer Mindestanzahl an Studenten stattgefunden (was bei einer geringen Anzahl an PJ-Studenten im gesamten Haus unsinnig ist). Ich hätte mir mehr Unterricht am Patientenbett gewünscht. - Team: Den größten Teil der Zeit hatte ich das Glück, mit zwei lieben Stationsärztinnen zu arbeiten, die mich integriert haben. Wir haben immer im Team Mittag gegessen. Auch der Kontakt zur Pflege war sehr harmonisch. Der Oberarzt hatte leider immer sehr viel zu tun und war deshalb auch nicht immer ansprechbar, was den Tagesablauf verzögerte. - Organisation Klinik: Am ersten Tag wird man mit allem Notwendigem (Namensschild, Spind, Schlüssel, Telefon) ausgestattet. Kleidung bekommt man in einem Raum mit Zugangs-Chip. Es gibt einen sehr engagierten PJ-Verantwortlichen der Klinik. Die Klinik bietet einen Willkommenstag für alle neuen Mitarbeiter von der Reinigungskraft über den PJler bis hin zum Chefarzt an. Das war sehr hilfreich und man hat sich willkommen gefühlt. Ansprechpartner für PJler ist in der Inneren dann der Chefarzt, was für den Alltag etwas ungeschickt ist, da er wichtigere Dinge als PJ-Urlaubstage zu planen, zu tun hat. - Organisation Abteilung: Leider gab es kein klinikinternes Konzept, was der PJler in der Abteilung sehen und lernen soll. Hat wiederum den Vorteil, dass man sich eine Station aussuchen und rotieren kann, auch auf die IMC. Die Organisation der Ärzte in der Abteilung war oft chaotisch. So gab es lange Zeit ständige Rotation, sodass die Ärzte die Patienten selbst nicht kannten und sich einarbeiten mussten. Durch fehlende Übergaben gab es für mich oft keinen roten Faden und es viel mir schwer einen Überblick zu behalten und Therapien nachzuvollziehen. Eigene Patienten zu betreuen war dadurch kaum möglich. Ich hatte das Gefühl, dass die Ärzte die Lehre nicht so gewohnt sind. Da es einige Ärzte gab, die nicht in Deutschland studiert haben, hatte ich den Eindruck, dass diese nicht wirklich was mit mir als PJler anzufangen wussten bzw. noch sehr mit sich und der Sprache beschäftigt waren. Das hat mir insbesondere den Anfang recht schwer gemacht. Das Arztbriefschreiben habe ich von einer PJlerin gelernt. Das hätte ich mir anders gewünscht. Ich hatte trotz mehrmaliger Nachfrage auch sehr wenig Anleitung. Darüber hinaus sind kleinere Eingriffe gemacht worden, ohne mir Bescheid zu geben. Schade. - Unterkunft: Unterkünfte gibt es für PJler kostenlos, von der Klinik aus gut zu Fuß erreichbar. Es wurde mir ermöglicht, mit einer Freundin in einer WG zu wohnen. Die Wohnung hatte eine gut ausgestattete Küche, ein Bad mit Waschmaschine und zwei möblierte Zimmer. Bettwäsche erhält man von der Klinik. Leider gab es kein WLAN. Supermarkt und Bushaltestelle sind um die Ecke, Möglichkeiten zum Parken vorhanden. Eisenach ist ein kleines aber nettes Städtchen.
PJ
Erstellt am 23.05.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bericht Gastroenterologie in St. Georg Klinikum (März 2022 bis Juni 2022)
Kommentar Ich wurde sehr freundlich auf Station aufgenommen und in das Team integriert. Alle Ärzte haben sich sehr Mühe gegeben, mir meine Fragen zu beantworten und mich in den Klinikalltag zu integrieren.
Der Tag begann morgens mit der Dienstübergabe und Röntgendemo. Anschließend fand die Visite auf Station statt. Im weiteren Verlauf des Vormittags wurden die elektiv bestellten Patienten aufgenommen und Untersuchungen angemeldet. Am Nachmittag wurden die Briefe für die Entlassungen vorbereitet. Ich durfte selbstständig Patienten aufnehmen und mit Unterstützung sonografieren. Außerdem habe ich Briefe geschrieben und Patienten für Untersuchungen aufgeklärt. Blutabnahmen und Flexülen legen hat vorrangig die Blutabnahmeschwester der Station übernommen. Während meines Tertials durfte ich zudem Aszites punktieren und bei Bluttransfusionen dabei sein. Ich konnte jede Woche meinen Studientag nehmen und auch das Nehmen von Fehltagen war flexibel möglich.
PJ-Seminare müssen auf Grund der geringen Anzahl an PJlern im Haus selbstständig organisiert werden. Die Neurologie hat jedoch nahezu jede Woche ein Seminar angeboten und auch von der Unfallchirurgie gab es ein paar Seminare. Auch die Dienste müssen selbst organisiert werden. Dies war jedoch ebenfalls ohne größere Probleme möglich
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 05.07.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,9 Sterne
PJ Bericht Innere in St. Georg Klinikum (März 2023 bis Juni 2023)
Kommentar Ich bin mit meiner Entscheidung, mein Innere-Tertial in EA gemacht zu haben, sehr zufrieden gewesen.
Das gesamte Team hat mich total herzlich empfangen und auch versucht, mich gut in den Stationsalltag zu integrieren.
Der Tag startet um 7 Uhr mit der täglichen Rö-Demo. Wenn man kein Morgenmensch ist, sollte man auf jeden Fall schon den ersten Kaffee intus haben, denn gerade am Montag (wenn alle Fälle des Wochenendes vorgestellt werden), kann sich dieser Termin schonmal bis zu einer dreiviertel Stunde hinziehen. Nichtsdestotrotz ist es interessant und man lernt auch was!
Dann geht?s auf Station.
Die ersten 2 Monate habe ich in der Gastro verbracht. Auf dieser Station gings morgens mit der Visite los, bei der man als PJler immer mit dabei sein konnte. Den restlichen Tag bestanden meine Aufgaben v.a. darin, Patienten aufzunehmen, Sonos zu machen (man kann das da echt super und ganz entspannt üben, meistens steht einem auch ein Assistenzarzt zur Seite und erklärt einem die Basics), weitere Diagnostik/Therapie zu planen, Briefe zu schreiben und die Patienten für geplante Untersuchungen aufzuklären. In der Regel betreut man zusammen mit einem Assistenzarzt bis zu 16 Patienten. Bei Fragen stehen einem die Assistenten mit Rat und Tat zur Seite und man kann auch jederzeit die Oberärzte rufen, die meist in der Funktionsabteilung sind und dort die Endoskopien durchführen. Auch da ist man jederzeit willkommen und kann z.T. auch mal selbst das Endoskop führen.
Für Blutentnahmen gibt es auf dieser Station eine eigene Blutentnahmeschwester, die einem wirklich viel Arbeit abnimmt. Feierabend hat man hier immer pünktlich bis überpünktlich (meist vor 15 Uhr).
In der Kardio sah das ganze schon etwas anders an. Ich für meinen Teil war sehr froh, erstmal einen smoothen Einstieg in der Gastro zu haben und erst danach in die Kardio zu wechseln, wenn man sich u.a. schon ein wenig mit dem dortigen Computerprogrammen (Meona + SAP) auskennt, denn die Arbeitsbelastung ist in der Kardio schon eine andere. Natürlich waren die Aufgaben für mich als PJ niemals ?verpflichtend?, aber ich wollte gern die Zeit nutzen und so viele Erfahrungen sammeln wie möglich, sodass ich auch gern mal länger geblieben bin, um die Kollegen zu unterstützen. Ein Muss war das jedoch nie!
In der Kardio hat man generell einen deutlich höheren Patientendurchlauf, sodass natürlich auch entsprechend mehr Aufnahmen und Entlassungen stattfinden. Auf dieser Station sind Blutentnahmen, Flexülen und auch die Vergabe von i.v.-Medikamenten ärztliche Tätigkeit, sodass man damit auch einen Großteil der Zeit verbringt. Ansonsten gehören auch hier die tägliche Visite, das Planen und Anmelden von Diagnostik und Therapie sowie die Auswertung von EKGs/Echos/Ergometrien etc. zum täglichen Programm. Zu den Untersuchungen kann man prinzipiell auch jederzeit mit dazu gehen, praktisch ist auf Station aber meistens genug zu tun. Es besteht außerdem die Möglichkeit ins Herzkatheterlabor oder zu den Schrittmacher-Implantationen zu gehen, wo sich die Oberärzte auch gern Zeit nehmen, einem alles zu erklären. Auch Kardioversionen durfte man unter Anleitung selbst durchführen.
Bei kleineren Interventionen wie Pleura- oder Aszitespunktionen durfte man z.T. selbst Hand anlegen. Man muss dahingehend aber aktiv auf die Ärzte zugehen, wenn man es selbst machen wollte.
Sowohl in der Gastro als auch in der Kardio war das Mittagessen ein fester Tagesprogrammpunkt. Man sitzt mit den Kollegen zusammen und für PJler ist das Essen sogar kostenlos.
Studientage und Urlaub waren immer unproblematisch möglich. Seminare für PJler wurden so gut wie jeden Donnerstag von den Neurologen gehalten, (selbst, wenn man der einzige PJler ist). Ansonsten gab es für die Internisten auch regelmäßig Fortbildungen zu verschiedenen, meist kardiologischen Themen.
Auch die Kommunikation mit der Pflege war immer angenehm und man hatte nie das Gefühl, nur ?billige Arbeitskraft? zu sein.
In meiner Zeit in EA habe ich in einer Wohnung der Klinik gewohnt, eine gemütliche 3er WG gleich nebenan. Einziges Manko: kein WLAN. Das gabs nur in Krankenhaus.
Alles in allem hat mir das Tertial großen Spaß gemacht und der Abschied ist mir tatsächlich nicht leicht gefallen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 09.08.2023
Herkunft: pjranking2024
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St. Georg Klinikum Eisenach gGmbH
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Dr. med. Marcus Jahnecke
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