Das sind Ihre Aufgaben bei uns Clearing- und Einzelberatungen mit Männern, welche Gewalt gegen (Ex-)Partnerin ausgeübt haben Durchführung von sozialen Trainingskursen mit gewaltausübenden Männern (Partnerschaftsgewalt) nach den Standards der Bundesarbeitsgemeinschaft Täterarbeit Häusliche Gewalt e.V. Weiterführung und Festigung des Kooperationsnetzwerks Öffentlichkeits- und Sensibilisierungsarbeit zum Thema häusliche Gewalt und Täterarbeit in Berlin Das wünschen wir uns von Ihnen Abgeschlossenes Studium der Psychologie oder Studium der Sozialen Arbeit (mind. Bachelorabschluss) Berufserfahrung in beratenden Tätigkeiten zwingend erforderlich Erfahrung in der geschlechtsspezifischen und gewaltfokussierenden Beratungsarbeit wünschenswert Beratungskompetenz in einer Fremdsprache wünschenswert Bereitschaft, die Öffnungszeiten (10.00 Uhr - 19:00 Uhr) der Beratungsstelle abdecken zu können Freude an Supervision und Weiterbildung Ausbildung zur Fachkraft für Täterarbeit Häusliche Gewalt nach BAG TäHG ist wünschenswert Das bieten wir Ihnen Eine Wochenarbeitszeit von 25 bis 39 Stunden Eine leistungsgerechte Bezahlung entsprechend dem Tarifvertrag PTG Ein befristetes oder unbefristetes Arbeitsverhältnis 30 Tage Urlaub (bei einer 5-Tagewoche) zzgl. frei an Weihnachten und Silvester Intensive Einarbeitung durch das bestehende Team Zuschuss zum BVG-Firmenticket Jahressonderzahlung Regelmäßige Fort- und Weiterbildung Entwicklungsmöglichkeiten in einem wachsenden gemeinnützigen Unternehmensverbund Arbeitsort: Reinickendorf (25 oder 30 Stunden/Woche), Mitte (als Elternzeitvertretung: 32 - 39 Stunden/Woche) oder Marzahn (30 Stunden/Woche) Arbeitszeiten: variierend zwischen 10.00 Uhr und 19.00 Uhr (Öffnungszeiten der Beratungsstellen) Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich noch heute und werden Sie Teil eines engagierten Teams! Seit Mai 2022 sind wir Mitglied der Charta der Vielfalt. Wir fördern Vielfalt am Arbeitsplatz und lassen keine Diskriminierung wegen des Alters, einer Behinderung, der ethnischen Herkunft, aus rassistischen Gründen, wegen des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung oder der sexuellen Identität, zu.