Das Max-Planck-Institut ist eine weltweit führende Institution für rechtsvergleichende Grundlagenforschung auf den Gebieten des ausländischen und internationalen Privatrechts. Hierfür vergleichen unsere Forscherinnen und Forscher die Rechtsordnungen der Welt, entwickeln Lösungsansätze für das Recht von morgen und forschen an der Zukunft des Rechts.
Unsere Institutsbibliothek ist eine der größten Spezialbibliotheken Europas und zieht jährlich rund 500 Gäste aus mehr als 50 Ländern nach Hamburg, um zu forschen. Der Arbeitsalltag unserer wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Mitarbeiterinnen ist geprägt von Internationalität und wissenschaftlicher Neugier.
Anforderungen
* Überdurchschnittlich erfolgreich abgeschlossene rechtswissenschaftliche Staatsexamina,
* Eine herausragende juristische Promotion,
* Wissenschaftliches Interesse an rechtsvergleichenden, interdisziplinären und theoretischen Fragestellungen auf den Fachgebieten der Arbeitsgruppe,
* Exzellente Deutschkenntnisse und verhandlungssichere Kenntnisse in mindestens einer weiteren Sprache,
* Interdisziplinäre Neugierde, eine selbstständige Arbeitsweise, Freude an der Zusammenarbeit in einem größeren Team sowie
* Befähigung zur Anleitung von Promovenden und studentischen Hilfskräften.
Vorteile
* Zugang zur größten Spezialbibliothek Europas mit einer der umfangreichsten Sammlungen zum Privatrecht weltweit und zu einem umfassenden Angebot deutscher und ausländischer Rechtsprechungs- und Literaturdatenbanken,
* Hervorragend ausgestatteter Arbeitsplatz sowie umfassende administrative und akademische Unterstützung,
* Wissenschaftliche Tätigkeit auf höchstem Niveau in einem international geprägten Umfeld,
* Großzügige Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung,
* Flexible Arbeitsmöglichkeiten, auch im Rahmen von mobiler Arbeit und Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
* Transparente Vergütung nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) inkl. umfangreicher Sozialleistungen und Zuschuss zum Deutschlandticket (HVV-Jobticket).
Wir streben nach Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt. Frauen werden insbesondere aufgefordert, sich zu bewerben. Bewerbungen schwerbehinderter Menschen sind ebenfalls erwünscht.