Karriere in der additive Fertigung
Wir suchen eine Praktikantin für unsere Abteilung additive Fertigung mittels Auftragschweißen. Als Teil unseres globalen Teams werden Sie aktiv an der Entwicklung von Zukunftstechnologien mitarbeiten.
Als Praktikantin im Bereich der additiven Fertigung werden Sie an verschiedenen Projekten mitwirken und Ihre analytischen Fähigkeiten einsetzen, um komplexe Probleme zu lösen. Sie werden in einem dynamischen Team arbeiten und die Möglichkeit haben, sich schnell weiterzuentwickeln.
Das Projekt ist ein wichtiger Bestandteil unserer Forschungs- und Entwicklungsarbeit und bietet die Chance, Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten einzubringen. Wir suchen nach einer Person, die sich für die additive Fertigung begeistert und ihre Neugier und Kreativität einsetzt, um neue Lösungen zu entwickeln.
Aufgaben und Verantwortlichkeiten
* Mitarbeit im Bereich der additiven Fertigung Laser Metal Deposition
* Eigenverantwortliche Durchführung von Experimenten im praxisnahen Umfeld und Dokumentation von Messdaten - anschließende Auswertung, Validierung und Bewertung der Messdaten
* Durchführung von Simulationen und Berechnungen sowie Erweiterung bestehender Berechnungsansätze durch simulative Modellierung und Übertragung der Erkenntnisse in bauteilspezifische Anwendungsfälle
* Probenpräparation im Werkstofftechniklabor mit anschließender metallografischer Untersuchung und Auswertung
* Arbeiten mit den Doktorand*innen sowie anderen Mitarbeitenden im Team bei der schriftlichen Ausarbeitung und Dokumentation von Ergebnissen durch die Erstellung von Grafiken oder Präsentationen
Voraussetzungen
* Studium im Bereich Maschinenbau, Produktions- und Fertigungstechnik, Werkstoffingenieurwesen, Materialwissenschaften oder ein vergleichbarer Studiengang
* Sichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
* Sicherer Umgang mit MS-Office, CAD/CAM Erfahrung wünschenswert
* Analytische und konzeptionelle Denkweise, Teamfähigkeit, strukturierte Arbeitsweise, Kommunikationsfähigkeit
* Vorkenntnisse in den Bereichen 3D-Druck und Werkstofftechnik von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig