Werkstudent*in (w/m/d) Jugendamt Stadt Norderstedt Norderstedt Art: Teilzeit Jetzt bewerben Als lebendige und innovative Stadt mit rund 80.Verkehrsgünstig zwischen Nord- und Ostsee, mit einer direkten Verbindung in die Hamburger Innenstadt und mit allen weiterführenden Schulen am Ort – Norderstedt bietet ein vielfältiges, kulturelles Leben. Folgende Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen: Werkstudent*in (w/m/d) Jugendamt Teilzeit, 20 Std./Woche, Entgeltgruppe 3 TVöD (16,35–19,50 Euro Bruttostundenlohn, abhängig von der Berufserfahrung) Ihr Profil: • Immatrikulation als Student*in im Bereich Soziale Arbeit, Sozialpädagogik, Sozialarbeit oder Sozialwissenschaften bzw. vergleichbares pädagogisches Studium wie Soziologie, Verwaltungswissenschaften, Politikwissenschaften oder Public Relations • Erfahrung im sozialen Bereich wünschenswert Wichtige Kompetenzen: • Schnelle Auffassungsgabe • Organisationsgeschick • Teamfähigkeit • Kommunikationsfähigkeit • Fachkenntnisse (Sozialgesetzbücher, IT-Anwendungskenntnisse) Ihr zukünftiger Aufgabenbereich: Unterstützung aller Bereiche des Jugendamtes: Verwaltung, Allgemeiner Sozialer Dienst, Schulsozialarbeit, offene Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendhilfeplanung und -entwicklung. z. B. bei: • Recherchearbeiten • Vorbereitung von Präsentationen • Veranstaltungen • Erstellung von Datenanalysen • Öffentlichkeitsarbeit Wir bieten Ihnen: • Zuschüsse für ÖPNV oder Fahrradleasing • Betriebliches Gesundheitsmanagement • Fortbildung und Weiterqualifizierung • Flexible Arbeitszeitregelungen • Gute Ausbildungsmöglichkeiten • Tarifgerechte Bezahlung • Chancengleichheit und Integration • Vereinbarkeit von Familie und Beruf Kontakt Ihre Bewerbung senden Sie bitte bis zum 04.2025 über das Online-Bewerberportal der Stadt Norderstedt. Sie haben Fragen oder benötigen Unterstützung? Stadt Norderstedt Allgemeine Auskünfte erteilt: Jasmin Simon (Fachbereich Personal), Telefon: 040 53595-642 Fachbezogene Auskünfte erteilt: Karina Jungsthöfel (Amtsleitung), Telefon: 040 53595-410 Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten vorrangig berücksichtigt. Frauen sind daher besonders aufgerufen, sich zu bewerben.