Der Ev.-luth. Kirchenkreis Hildesheimer Land - Alfeld
sucht für seine Kindertagesstätte Habakuk in Söhlde
01.11.2025
eine*n Erzieher*in (w/m/d)
oder Kindheitspädagog*in (w/m/d)
oder vergleichbar
mit unbefristet 23,50 Wochenstunden in der Krippe.
Unsere Kita:
Unsere ev.-luth. Kindertagesstätte bietet werktäglich 108 Kindern einen Ort zum Spielen, Lernen, Forschen, Experimentieren, Träumen, Lachen…
Wir haben Platz für:
15 Kinder im Alter von 1 – 3 Jahren in der Zeit von 8.00 – 16.30 Uhr
43 Kinder im Alter von (2) 3 – 6 Jahren in der Zeit von 8.00 – 16.30 Uhr
(davon sind vier Plätze für Kinder mit Handicap)
50 Kinder im Alter von 3 – 6 Jahren in der Zeit von 8.00 – 12.00/13.00 Uhr.
Morgens gibt es von 7.00 – 8.00 Uhr oder 7.30 – 8.00 Uhr einen Frühdienst für Kinder berufstätiger Eltern.
Voraussetzungen:
* Abgeschlossene Ausbildung
* Fachkenntnisse aus Theorie & Praxis
* Freude an der Arbeit mit Kindern
Die Tätigkeit als pädagogische Fachkraft im Bereich der Kindertagesstätten hat einen Bezug zum evangelischen Bildungsauftrag. Daher setzen wir grundsätzlich die Mitgliedschaft einer christlichen Kirche, die Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Niedersachsen oder ICKN ist, für die Mitarbeit voraus.
Auch wenn eine solche Mitgliedschaft im Ausnahmefall nicht besteht, setzen wir ein loyales Verhalten gegenüber der evangelischen Kirche voraus. Von allen Mitarbeitenden erwarten wir, dass sie die evangelische Prägung unserer Kirche achten und im beruflichen Handeln den Auftrag der Kirche vertreten und fördern.
Wir bieten:
* eine Vergütung nach dem TVöD-V (SuE Tarif)
* Zusatzversorgung bei der ZVK in Detmold
* jährliche Sonderzahlung (sog. Weihnachtsgeld)
* jährliche Leistungsprämie
* 30 Urlaubstage bei einer 5-Tage-Woche
* 2 Regenerationstage im Jahr
* einen interessanten und vielseitigen Arbeitsplatz
* ein hohes Maß an Selbstständigkeit und Gestaltungsfreiheit
* eine eigene Fachberatung
* ein umfangreiches Fortbildungs- und Arbeitsgemeinschaftsangebot
Die Gleichstellung von Menschen mit Beeinträchtigung und der Geschlechter wollen wir besonders fördern. Daher streben wir die Erhöhung des jeweils unterrepräsentierten Geschlechtes an und berücksichtigen bei gleicher Eignung Schwerbehinderte und ihnen gleichgestellte Menschen besonders.