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Facharzt oder assistenzarzt in fortgeschrittener weiterbildung für anästhesiologie (m/w/d)

Ingolstadt
Assistenzarzt
Inserat online seit: 26 Juli
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Platz 2784 im Klinikranking


20%

-22% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


70%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

46%Freizeit

40%Beruf & Familie

31%Verdienstmöglichkeiten

31%Wissenschaft

23%Führungskultur

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im Ambulanten OP-Zentrum am Klinikum Ingolstadt

Im Ambulanten Operationszentrum werden pro Jahr über 6000 ambulante Eingriffe durchgeführt. Mit seiner hochmodernen Ausstattung in 4 Operationssälen und den angenehm gestalteten Räumlichkeiten im Ärztehaus am Klinikum bietet das Zentrum ideale Voraussetzungen für ambulante Operationen. Es verbindet eine individuelle, patientenorientierte operative Versorgung in einer persönlichen Atmosphäre mit dem Hintergrund der Kompetenz eines Schwerpunktkrankenhauses. Die Anästhesisten sind im Rahmen Ihrer KV-Tätigkeit im MVZ Klinikum Ingolstadt angestellt und gleichzeitig im Klinikum Ingolstadt direkt zur Versorgung stationärer und ambulanter Patienten der operativ tätigen Abteilungen im Klinikum. Zusätzlich versorgen wir an 4 Tagen der Woche einige unserer Kooperationspartner Anästhesiologisch in deren Praxen vor Ort. DAS ERWARTET SIE
* Abwechslungsreiche Tätigkeit in einem kleinen familiären Team
* Wertschätzende und kollegiale Zusammenarbeit mit allen Abteilungen am Standort und externen Kooperationspartnern
* Abwechslungsreiches und spannendes Aufgabengebiet
* Möglichkeit zur Teilnahme an Einsätzen in externen Praxen
Möglichkeit zur Teilnahme an NEF-Einsätzen (Notarzt-Einsatzfahrzeug)
DAS ÜBERZEUGT UNS
* Approbation / Berufserlaubnis gem. § 10 BÄO, bereits abgeschlossene Facharztweiterbildung für Anästhesiologie oder Facharztreife zwingend erforderlich
* Sehr gute Deutschkenntnisse (C1-Niveau für Medizin)
* Begeisterung für das Fach Anästhesiologie
* Hohes Engagement und Verantwortungsbewusstsein
* Patientenorientierte, kontaktfreudige und kollegiale Persönlichkeit
* Bereitschaft zu Fort- und Weiterbildungen
DAS BIETEN WIR
* Leistungsgerechtes Entgelt
* Anstellung im MVZ im Rahmen der KV-Tätigkeit
* Strukturierte Einarbeitung mit klinikübergreifender Einführungsveranstaltung
* Weiterbildungsbefugnis zur Facharztweiterbildung ist für 1 Jahr vorhanden
* Planbare und verlässliche Arbeitszeiten
* Work-Life-Balance mit 31 Tagen Urlaub und Weiterbildungstagen
* Ausgewogene und vitale Gerichte in unserer Betriebskantine
* Gute Verkehrsanbindung inklusive kostenfreier Mitarbeiterparkplätze oder Jobticket
* Mitarbeit in einem sehr motivierten und gut organisierten Team
* Arbeiten und leben in einer attraktiven pulsierenden Stadt am Rande der Metropolregion
Für weitere Informationen und Fragen sind wir gern für Sie da. Ansprechpartner Fachbereich: Herr Dr. Jürgen Januschewitz, Leiter Ambulantes Operationszentrum, Tel.: 0841 880-2030 Ansprechpartner Personal: Frau Sonja Amann, Personalbetreuung, Tel.: 0841 880-1157

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o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Ingolstadt (November 2020 bis März 2021)

Stationen OP, Intensivstation, Prämed, Schmerzmedizin, NEF, Palliativstation Kommentar Das Tertial in der Anästhesie des Klinikums Ingolstadt ist ein kleiner Geheimtipp. Das Tertial war sehr gut organisiert, man bekommt am ersten Tag Spintschlüssel, Einführungsunterlagen und alles, was man eben so braucht. Die Sekretärin der Chefärztin ist sehr bemüht und man kann sich jederzeit an sie wenden.
Das Klinikum hat ein sehr großes Behandlungsspektrum und aufgrund seiner Lage (einziges größeres Haus zwischen Nürnberg und München, Nähe zu verschiedenen Bundesstraßen und Autobahnen) und des dort stationierten Helis gibt es auch wirklich viele Notfälle/ Schockräume. Die meisten Ärzte sind sehr nett und beantworten auch gerne Fragen (Ausnahmen gibt es immer). Leider waren wir mit drei PJlern zeitweise etwas überbesetzt, zumal das OP-Programm Corona-bedingt noch reduziert war. Trotzdem konnte ich einiges lernen und ich durfte folgende Tätigkeiten durchführen: Maske beatmen, LAMA schieben, intubieren, Arterie legen, Viggos legen, 1x ZVK legen, 1x Femoraliskatheter legen und Spinalanästhesien stechen.
Auch meine Zeit auf Intensiv (5 Wo) fand ich aufgrund des breiten Spektrums (viel Neurochirurgie, Viszeralchirurgie, Polytraumen, Neuro) sehr interessant. Man kann zwar als PJler nicht wahnsinnig viel auf Intensiv machen, aber für einen Einblick ist es schon spannend. In der Früh habe ich einige Patienten untersucht und die restliche Zeit waren Visiten oder ich bin mit den Ärzten mitgelaufen und habe zugeschaut (Bronchoskopieren, Diagnostikfahrten etc.). Das Pflegepersonal habe ich als sehr nett und den PJlern zugewandt empfunden.
Eine schöne Abwechslung war, dass man auch mit dem NEF mitfahren durfte und bei Interesse eine Woche auf der Palliativstation verbringen kann (sehr zu empfehlen!).
Etwas ganz besonderes ist die Anästhesie in Ingolstadt auch wegen der sehr bemühten und wahnsinnig netten Chefärztin. Sie hat trotz ihres vollen Terminkalenders immer ein offenes Ohr und hat drei Termine mit mir vereinbart: ein Gespräch zu Tertial-Beginn, eins in der Mitte und eins am Ende. Sie hat dabei durchaus fachliche Dinge "abgefragt" und ein kleines Probe-Examen veranstaltet. Damit will sie einen aber nur auf die Prüfung vorbereiten und die Angst nehmen. Ich empfand das als sehr hilfreich und sie nimmt es einem sicher nicht übel, wenn man etwas nicht weiß.
Kleiner Minus-Punkt: in Ingolstadt müssen auch die PJler stempeln. Ich weiß zwar nicht, wie streng die Zeiten eingehalten werden müssen (8,5h/d) und man darf Überstunden auch frei nehmen (zusätzlich zu den insgesamt 5 freien Tagen), manchmal war es aber trotzdem etwas nervig. Im OP geht`s um 07:45 mit einer Besprechung los und auf Intensiv gegen 06:50 (hier schafft man es tatsächlich, Überstunden zu machen).

PJ

Erstellt am 09.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Ingolstadt (August 2020 bis November 2020)

Stationen OP, Intensivstation, Palliativstation, Schmerztherapie, Prämedikation Kommentar Ich kann Anästhesie am Klinikum Ingolstadt sehr empfehlen, ein sehr spannendes und lehrreiches Tertial!
Zu Beginn wurde mir eine Mentorin zugewiesen, die sich in enger Absprache mit der Chefärztin um uns PJler und den Aufbau unseres Tertials gekümmert hat:
Als erstes lernte ich die Basics im OP sowohl in der Theorie als auch in der Praxis und durfte unter Aufsicht vieles selbst probieren, zB. intubieren, die Narkose einleiten und überwachen, arterielle Zugänge legen. Auch bekam man mit der Zeit super Übung im Beutel-Maske-beatmen.
Die Zeit auf Intensivstation war auch sehr spannend und vor allem abwechslungsreich. Bei Visite stellte ich Patienten vor und bekam einen guten Überblick über die oft komplexen Patientenfälle. Man wurde in den Tagesablauf super integriert, untersuchte Patienten, durfte unter Aufsicht ZVKs legen und wurde in Bronchoskopien oder auch in das Legen von Thoraxdrainagen mit einbezogen. Auch das Team der Pflege war super nett und hilfsbereit. Während meiner Zeit auf Intensivstation durfte ich oft mit dem Notarzt mitfahren, was eine tolle Gelegenheit war. Ohne selbst die Verantwortung zu tragen sowohl außerhalb der Krankenhauses als auch im Schockraum dabei zu sein und vom Know-how der Notärzte zu lernen.
Auch sehr gut gefallen hat mir die Zeit in der Schmerztherapie, ein super Einblick und ein Arzt, der sich gerne die Zeit nimmt, uns Studenten sein Fachgebiet näher zu bringen.
Eine Erfahrung wert war auch die Woche auf der Palliativstation: von einem super netten und einfühlsamen Team aus Ärzten und Pflege lernte ich diesen wichtigen und anspruchsvollen Bereich der Medizin kennen. Auch diese Rotation kann ich jedem nur empfehlen.
Zusammenfassend ein super Tertial, das sehr interessant war und auch Spaß gemacht hat!

PJ

Erstellt am 03.01.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (Juni 2022 bis September 2022)

Kommentar Mit Abstand mein lehrreichstes und bestes Tertial im PJ. Von den Ärzten bis hin zur Pflege ist wirklich jeder äußerst nett und hat das Anliegen, einem wirklich etwas beizubringen.
Im OP lernt man sehr schnell, wie eine Narkose funktioniert und man diese aufrecht erhält. Man hat die Möglichkeit nach einiger Zeit unter der Anwesenheit eines Oberarztes oder Facharztes selbst zu intubieren. Es werden einem wirklich nützliche Skills für das spätere Arzt-Sein beigebracht, wie z.B. Maskenbeatmung, Arterien und ZVKs legen,...
Während der Intensivrotation konnte ich jederzeit an Untersuchungen teilnehmen und man wurde immer dazu gerufen, wenn etwas Spannendes auf Station war. Hier auch ein großes Lob an das Pflege-Team der 49A. Ich konnte auch viel von ihnen lernen.
Ich durfte zudem auch oft Notarzt mitfahren und habe hier je nach Einsatz auch viel sehen können. Außerdem war ich 1 Woche lang auf der Palliativstation, was ich wirklich jedem empfehlen kann, der dort sein PJ macht. Der Stationsarzt und Oberarzt der Palliativ nehmen sich hier wirklich viel Zeit für einen, um diesen medizinischen Bereich einem näher zu bringen.
Insgesamt kann ich die Anästhesie in Ingolstadt nur jedem ans Herz legen, der Interesse an diesem Fach hat.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 16.09.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (Mai 2022 bis August 2022)

Kommentar Das Anästhesie Tertial in Ingolstadt kann ich jedem ans Herz legen.
Das gesamte Team ist sehr nett und jeder ist bemüht einem etwas beizubringen.
Man hat die Möglichkeit in den OP, auf die IMC Station, die Intensivstationen und die Palliativstation zu rotieren. Auch ist es
möglich beim NEF mitzufahren und an der Schmerzvisite teilzunehmen.
Im OP lernt man wie die Narkose funktioniert und hat die Möglichkeit unter Aufsicht eines Fach-/ Oberarztes Masken-Beutel-Beatmung durchzuführen und zu intubieren. Auch die Anlage von ZVKs und MADs ist im OP und auf der IMC/Intensivstation möglich. Auf der IMC/Intensivstation kann man morgens die Patienten untersuchen. Wenn etwas spannendes ansteht, wird man dazugerufen. Auch ist es möglich beim NEF mitzufahren und dort spannende Einsätze mitzuerleben.
Wenn man möchte, kann man auf die Palliativstation rotieren, was ich jedem ans Herz legen würde. Dort nimmt sich jeder viel Zeit alles einem zu erklären.
Zudem ist es möglich an Kursen wie z.B. dem ACLS Kurs teilzunehmen.
Insgesamt war es das lehrreichste Tertial meines gesamten PJ mit viel Praxis, die besonders viel Spaß gemacht hat.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 29.11.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (März 2022 bis Juni 2022)

Kommentar Insgesamt ein extrem lehrreiches und spannendes Tertial. Wenn man möchte und sich einbringt kann man hier wirklich viel mitnehmen - sowohl an praktischen Fertigkeiten als auch an Verständnis für physiologische Prozesse. Auch wenn man nicht in die Anästhesie gehen möchte, erlangt man mit dem Tertial doch ein Stückchen mehr Sicherheit für in Zukunft anstehende Dienste.

Im Prinzip ist man anders als in vielen anderen Bereichen wirklich "on-Top" & der Fokus liegt darauf, dass man möglichst viel für die eigene Weiterbildung mitnimmt. Man darf prinzipiell fast alles unter Aufsicht eines OA oder FA, teilw. auch erfahrenem AA machen. Das Team ist superfreundlich, die Chefin top & wenn man Interesse zeigt wird sich fast immer Zeit für Teaching genommen.

Der allgemeine PJ-Unterricht ist qualitativ schwankend - mal spannend, mal weniger, im Schnitt ca. 1x die Woche & der Raum ist irgendwo im hintersten Eck und bisschen schwer zu finden, weil es auch nicht so gut ausgeschildert ist - empfiehlt sich sich da an einen PJler zu hängen der schon länger da ist. Es gibt allerdings intern immer Fr um 7:00 eine Fortbildung zu anästhesiologischen Themen und die ist meistens richtig gut. Ausserdem kann man am ACLS Kurs über zwei Tage teilnehmen und bekommt anschliessend auch das offizielle Zertifikat ausgestellt. Man kann wenn man mag auch gerne viel Notarzt mitfahren, am besten von Intensiv oder IMC aus.

Durchgeführte Tätigkeiten: Masken-Beutel-Beatmung, Intubation, LAMA, Einleitung-/Narkoseführung, Viggos & MADs mit und ohne Sono, Aterien legen, Picco legen, ZVK/Shaldon legen, Spinalanästhesie, körperliche Untersuchung, uvm.

Alles in allem kann ich ein PJ in Ingolstadt in vollen Umfang empfehlen. Das Haus hat eine gute Grösse und du gehst nicht so unter wie an einer Uniklinik.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 30.06.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (September 2023 bis Dezember 2023)

Kommentar Wer Lust auf Anästhesie und Intensivmedizin hat ist hier genau richtig.
Man trifft auf ein wahnsinnig motiviertes Team, das auch mal alle Hebel in Bewegung setzt, um einem Dinge zu ermöglichen. Außerdem wird man als Teil des Teams gesehen, zu Abteilungsfeiern ganz selbstverständlich eingeladen und gemeinsam Mittagessen gehört auch dazu.
OP: hier ist man etwa 2/3 der Zeit eingeteilt. Zugang legen, Maskenbeatmung, Intubationen, LAMAs, Arterien, aber auch ZVK & Spinale sind bei etwas Engagement drin. Auch ?eigene? Narkosen von Patientenankunft bis Übergabe im Aufwachraum werden ermöglicht. Man darf auch jederzeit mit in den Schockraum gehen und selbst dort relativ viel mit anpacken.
Intensiv: hier untersucht man morgens meistens die Patienten. Auch hier sind invasive Maßnahmen möglich, ausserdem Sonos und Echos oder Bronchoskopien.
Auch wird man immer zu spannenden Dingen dazugeholt (ECMO Anlage)
IMC/Notarzt: von der IMC besetzt im Frühdienst die Anästhesie das NEF, welches am Klinikum steht. Dort oder am Standort Süd (12-24h) kann man in Absprache mit der zuständigen Koordinatorin aus der Notaufnahme mitfahren ( Hosen & Jacken bekommt man gestellt)
Palli: eine Woche Hospitation möglich, einfach beim zuständigen Oberarzt melden.
Wir durften an allen Kursen, die in der Zeit unseres PJ stattfanden kostenfrei teilnehmen .
Die Unterkunft in WG Zimmern, in vom Klinikum gemieteten Wohnungen war in der Innenstadt und in Ordnung.
Insgesamt ein extrem lehrreiches Tertial!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 03.01.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (März 2023 bis Juni 2023)

Kommentar Ich kann jedem nur empfehlen das Anästhesie Tertial am Klinikum Ingolstadt zu absolvieren. Angefangen bei dem super lieben und hilfsbereiten Team, bemüht sich dort wirklich jeder Einzelne einem etwas beizubringen.
Es ist sehr gut organisiert und einem wird am ersten Tag alles Wichtige durch die Sekretärin der Chefin (Frau Aubele) gezeigt. Hier kann man sich bei Problemen auch jederzeit hinwenden.
Das Tertial ist neben dem OP in Rotationen auf Intensivstation, Palliativstation und zum Notarztfahren aufgeteilt. Ich würde jedem empfehlen, alle Rotationen mitzunehmen, weil jeder einzelne Bereich wirklich super interessant war und dank des Teams und der Möglichkeiten sehr viel Spaß gemacht hat. Auch gibt es die Möglichkeit an der Teilnahme eines ACLS Kurses, der einem mit einem offiziellen Zertifikat am Ende ausgestellt wird.
Die Lernkurve ist unheimlich steil und man gewinnt in den paar Wochen immer mehr Sicherheit. Wenn Möglichkeiten und Kapazitäten da sind, wird immer an die PJler gedacht, so dass man viel selbständig unter Aufsicht machen dürfte.
Man funktioniert dort als Team in lockerem Umgang und wird auch sehr schnell als Mitglied dieses Teams aufgenommen.
Ich habe mich zu jeder Zeit wohl gefühlt!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 26.06.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (Dezember 2022 bis April 2023)

Kommentar Das Tertial in Ingolstadt war super und wirklich zu empfehlen!
+ nettes, offenes Team mit vielen jungen Assistent*innen
+ gute Rotationsmöglichkeiten
-> man ist ca. 2/3 im OP, 2-4 Wochen auf den beiden Intensivstationen, 1-2 Wochen auf Überwachungstation mit Möglichkeit bei Einsätzen im NEF mitzufahren und 1 Woche auf Palliativstation. Außerdem durfte ich an Schmerzvisiten, bei Prämedikationsgesprächen, in der TUR, Sectio-OPs und sogar einem ganztägigem Notfallsimulationstraining teilnehmen.

+ Lehre wird groß geschrieben, so gut wie alle sind daran interessiert, dass du was lernst, erklären dir alles und fragen wenn gewünscht auch ab
+ engagierte Chefin (3 persönliche Gespräche mit freundlicher Abfrage von Wissenstand und Zielen, Chefsekretärin mit immer offenem Ohr und super hilfsbereit)
+ Skills lernen (unter Anleitung durfte ich nach kurzer Zeit intubieren, Arterie legen und sogar (PDAs) & ZVKs stechen)
+ Mittagspause war immer möglich (außer NEF-Einsatz) -> im OP Suppe& Brot oder in der Kantine ca. 3?/Hauptgericht, wird vom Gehalt abgezogen
+/- PJ Unterricht ist fachübergreifend und ca 1/Woche, leider oft Freitagnachmittag um 15:00 z.T. bis 16:30, natürlich abhängig von Dozent*in, aber größtenteils motiverend und lehrreich

PJ

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Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 22.03.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★☆☆ 3 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Ingolstadt (Februar 2024 bis Juni 2024)

Kommentar Ich hatte mich für ein Tertial in Ingolstadt entschieden, da die vorherigen Berichte hier auf dem Pj Ranking wirklich gut waren. Mich hat dieses Tertial leider sehr enttäuscht und zum Zweifeln gebracht hat, ob dieses Fach wirklich das richtige für mich ist. Ich wurde im OP weder von den Assistenten, noch von den Oberärzten, noch von der Pflege gut aufgenommen und kam mir immer Fehl am Platz vor. Ich wurde auch am Anfang niemandem zugeteilt, sondern sollte halt schauen, was und wo ich gerne hingehen will und mich dann selbst darum kümmern etwas zu sehen. Das Problem war aber, das zum einen sehr viele sehr junge Assistenten da waren, die selbst keine Ahnung hatten und zum anderen zuvor wohl sehr viele Praktikanten/Pjler/Schüler da waren, sodass niemand mehr Lust auf neue Gesichter hatte. Dementsprechend wurde ich ständig weggeschickt mit den Worten: `Geh doch in einen anderen Saal, da kannst du sicher mehr lernen. Hier ist es doch ziemlich langweilig.` Ich habe also sehr wenig mitgenommen, was das Aufrechterhalten einer Narkose angeht. Mit der Einleitung war es aber auch nicht viel besser, da ich nur bei Fachärzten oder Oberärzten intubieren durfte, welche allerdings fast nie Zeit hatten. Und eine von ihnen fragte mich sogar ernsthaft, ob ich denn nach einer Woche immer noch nicht besser intubieren könne, obwohl gerade sie diejenige war, die nie Zeit für mich hatte... Das fand ich schon sehr dreist, denn wie hätte ich es besser lernen können ohne üben zu dürfen?? Die Zeit im OP fand ich sogar so schlimm, dass ich mich teilweise im Arztzimmer bei den Spinden versteckt habe, nur um nicht sinnlos im OP rumlaufen zu müssen, um wieder weggeschickt zu werden. Ein weiterer Nachteil war, dass wir Pjler stempeln mussten und immer unsere 40 Stunden nachweisen mussten. Wir hatten aber keinerlei Überblick darüber und die Frau in der Personalabteilung, die für uns zuständig war, war praktisch nie erreichbar. Ich musste wirklich viel Zeit darin investieren, irgendwie meine Stundenzahl herauszubekommen... PJ Unterricht gab es zwar ab und zu, allerdings immer Freitag Nachmittags. Dafür hätte ich extra Überstunden machen müssen, weshalb ich meistens gar nicht hingegangen bin. Ich habe aber eh mitbekommen, dass der Unterricht aufgrund der geringen Zahl der Pjler meist ausfiel. In der Anästhesie gab es aber Freitag morgens um 7 Uhr, also eine halbe Stunde vor Dienstbeginn, eine Frühfortbildung, die mir tatsächlich gut gefallen hat. Zudem konnte man an internen Fortbildungen teilnehmen, wenn man sich rechtzeitig darum gekümmert hat sich bei der Sekretärin anzumelden und noch Platz frei war. Darum durfte ich an einem zweitägigen ACLS Kurs teilnehmen, der mir tatsächlich sehr viel gebracht hat! Man durfte auch bei den Schmerzvisiten und der Prämed zuschauen. Wenn man wollte, konnte man sich auch mit dem zuständigen Arzt der Palliativstation in Kontakt setzen und eine Woche dort verbringen. Diese Woche war tatsächlich eines meiner Highlights in der Klinik! Sowohl die Pflege, als auch die zuständigen Ärzte waren sehr einfühlsam und haben mir sehr viel gezeigt! Man wird auch einige Wochen auf Intensiv eingeteilt, was mir auch sehr gut gefallen hat. Dort durfte ich wirklich viel machen und das Team war unerwartet nett und hat mich gut aufgenommen. Auf der IMC darf man auch auf dem NEF mitfahren und in Absprache mit den jeweils eingeteilten Ärzten auch auf der Südwache NEF Dienste mitfahren. Man braucht allerdings Sicherheitsschuhe dafür. Das Pj Gehalt war relativ hoch im Vergleich zu anderen Kliniken und man bekam noch mehr, wenn man das angebotene Zimmer nicht annahm. Essen musste man allerdings selbst bezahlen. Parken war kostenlos möglich.
Ich persönlich würde das Tertial hier nicht empfehlen, aber vielleicht war ich nur zu einem schlechten Zeitpunkt da, wer weiß.

PJ

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Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 03.12.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Ingolstadt Klinikum (September 2024 bis September 2024)

Kommentar Arbeitszeit
war sehr cool, konnte mir alles aussuchen, gutes nettes Umfeld, 480 ? bezahlung, aber kein mittagessen, dafür spint, wollten einem was beibringen

Organisation
Oragnisatorisch von Anästhesieseiten sehr gut, von Klinikumsseiten leider schlecht (Unterlagen super spät, musste bei allem 3 mal nachfragen, schlecht erreichber: Studierende Beauftragte der Personalabteiung), mussten Stempeln


Weiterempfehlung Ja

PJ

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Aufgaben und Tätigkeiten

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Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

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Stimmung im Team

Erstellt am 09.05.2025
Herkunft: LMU
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Krumenauerstraße 25
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PD Dr. med. Martina Nowak-Machen (Klinikdirektorin)

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