Soziale Arbeit "Hilfe für eine bessere Zukunft"
Unser berufsbegleitender Bachelor-Studiengang Soziale Arbeit bereitet Sie auf die vielfältigen Herausforderungen im Bereich des Sozialwesens vor. Durch unsere praxisorientierte akademische Ausbildung werden Sie in die Lage versetzt, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen und ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme zur Seite zu stehen.
Wir lernen Ihnen grundlegende Vorgehensweisen und Methoden kennen, mit denen Sie Betroffenen bei finanziellen, psychischen oder physischen Belastungen helfen können. Indem wir aktiv dazu beitragen, eine positive Veränderung in deren Leben zu erreichen, schaffen wir gemeinsam einen Unterschied.
Ihre zukünftigen Karrieremöglichkeiten:
* Begleitung von Familien (z.B. Erziehungsberatung)
* Coaching und Entwicklung beruflicher Perspektiven (Integration)
* Prüfung, Steuerung und Evaluation von Einzelfallhilfen
* Sozialrechtliche Beratung
* Erstellung und Umsetzung von Hilfebedarfsplänen und Entwicklungsberichten
* Durchführung von Teamsitzungen und Fallkonferenzen
* Zusammenarbeit mit Kommunen, Beratungsstellen, Fachdiensten, Ärztinnen und Ärzten sowie Therapeutinnen und Therapeuten
* Integration sowie individuelle Förderung von zugewanderten Schülerinnen und Schülern
* Begleitung von Kindern in schulischen, entwicklungsbedingten oder familiären Problemlagen
Voraussetzungen:
* Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung
* aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit) oder betriebliche Ausbildung, Traineeprogramm, Volontariat
Meilensteine:
* Semesterstart: März und September
* Semesterferien: August und Mitte bis Ende Februar
* Dauer: 7 Semester
Hinweis zur staatlichen Anerkennung als Sozialarbeiter/-in bzw. Sozialpädagoge/-gin:
Die Absolventinnen und Absolventen unseres Bachelor-Studienganges sind nach erfolgreichem Abschluss und Erbringung des geforderten Praxisanteils berechtigt, die Berufsbezeichnung „staatlich anerkannte/-r Sozialpädagoge/-gin“ bzw. „staatlich anerkannte/-r Sozialarbeiter/-in“ zu führen.