Die Universität Heidelberg strebt eine Erhöhung des Anteils an Professorinnen an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation
An der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg ist am Institut für Medizinische Psychologie zum nächstmöglichen
W3-Professur für „Medizinische Psychologie und Psychotherapie“
(Die Medizinische Fakultät Heidelberg der Exzellenzuniversität Heidelberg ist als hervorragender Standort innovativer Forschung national
wie international etabliert. Die wissenschaftlichen Institute und Kliniken des Heidelberger Campus vereinen Erfahrung in praxisorientierter
Mit der Professur ist die Leitung des Instituts für Medizinische Psychologie des Universitätsklinikums Heidelberg und der Universität Heidelberg verbunden. Das Institut ist in die Struktur
des Zentrums für Psychosoziale Medizin integriert, zu dem auch die Kliniken für Allgemeine Psychiatrie, für Allgemeine Innere Medizin
und Psychosomatik, für Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie das Institut für Psychosoziale Prävention gehören. Der Schwerpunkt der Professur sollte auf biologischen Mechanismen und Markern liegen, die den Erfolg und die Nachhaltigkeit psychologischer
und psychopharmakologischer Interventionen vermitteln und prädiktive Signaturen identifizieren, mit dem Ziel, Therapien
Zentrum für Psychosoziale Medizin fokussieren auf Individuen in ihrem sozialen Bezugssystem. Professur sollte deshalb an diese Orientierung anknüpfen, ggf. etablierte Strukturen am Institut selbst (u. a. Stress-Biomarker Labor)
an Verbundforschungsinitiativen (z. B. Deutsches Zentrum Psychische Gesundheit, Sonderforschungsbereiche, EU-Konsortien)
Eine enge Kooperation besteht auch mit dem Psychologischen Institut der Universität Heidelberg.
Gesucht wird eine Persönlichkeit mit Studienabschluss Psychologie und/oder Medizin, die internationale Reputation erworben hat,
und Durchführung von Drittmittelprojekten einschl. internationaler Publikationen, nachhaltiges Engagement in der Fähigkeit zum
Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis und demonstriertes Engagement in universitären Leitungs- und Kooperationsaufgaben.
Die Universität Heidelberg strebt eine Erhöhung des Anteils an Professorinnen an und fordert qualifizierte Frauen nachdrücklich
Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Qualifikation