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Platz 4305 im Klinikranking
11%
-31% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
57%Team & Struktur
30%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16%Beruf & Familie
11%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
10%Freizeit
7%Führungskultur
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Einstellungsdatum 01.07.2025
In der Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und Operative Intensiv- medizin ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle eines
Assistenzarztes (w/m/d) im Rahmen der Weiterbildung
zu besetzen.
Die Klinik:
* 14.000 Narkosen/Jahr, modernste technische Ausstattung, alle aktuellen Anästhesieverfahren, Ultraschall gesteuerte Regionalanästhesie
* über 1.000 operative Patienten/Jahr auf der neuen interdisziplinären ICU/IMC (36 Betten)
* Notarztdienst (2 NEF, 4400 Einsätze/Jahr)
* eigene neu ausgestattete Palliativstation (11 Betten)
* voll digitalisierte Arbeitsplätze (PDMS Meierhofer), Ärztl. Stellenplan z.Zt.: 1 ? 8 - 30
Ihr Profil:
* Sie sind eine/ein approbierte/r Ärztin/Arzt und suchen eine attraktive Facharzt- oder Weiterbildungsstelle in einer dynamischen Klinik
* Sie besitzen ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit, sozialer Kompetenz und Empathie
* Sie haben Freude an innovativen Konzepten, interdisziplinärer Zusammenarbeit und fachlicher Weiterentwicklung
Wir bieten Ihnen:
* ein interessantes Tätigkeitsfeld, volle Weiterbildung, verbindliches Ausbildungscurriculum
* eine leistungsgerechte Vergütung und Arbeitsbedingungen nach dem Tarifvertrag Ärzte/VKA
* hervorragende Qualifizierungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei kompletten Weiterbildungsermächtigungen, incl. Spezielle Intensivmedizin
* ein motiviertes, qualifiziertes Team
* eine hochmoderne medizinische Ausstattung
* Betriebliche Altersvorsorge und Betriebliches Gesundheitsmanagement
* Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch u.a. Teilzeitmodelle
* Unterstützung bei der Wohnungssuche und Kita-Platzvermittlung, HVV-Ticket, u.v.m.
Für weitergehende Informationen zu unserem Ausbildungskonzept besuchen Sie bitte die Homepage unserer Klinik und wenden sich für weitere Rückfragen und nähere Auskünfte gerne an den Chefarzt Herrn Prof.Dr. med. Christian Frenkel unter 04131 77-2220, oder christian.frenkel@klinikum-lueneburg.de.
Bitte bewerben Sie sich online über unser Bewerbungsformular oder richten Sie Ihre Bewerbung an:
bewerbungen@klinikum-lueneburg.de
Kontakt Prof. Dr. med. Christian Frenkel Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie Tel. 04131 77 2220 Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Christian Frenkel verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Anästhesiologie (FA) WBO 2003
60 von 60 Monaten
* ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
24 von 24 Monaten
Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 7 PJ-Berichte
*
o ★★★★☆ 4,3 Sterne
PJ Bewertung Anästhesiologie bei Staedtisches Klinikum Lueneburg (September 2018 bis Dezember 2018)
Stationen OP, chirurgische Intensivstation, Paliativstation, NEF, Nachtdienste, Prämedikationsambulanz Kommentar In Lüneburg wird man zunächst einmal von Frau Dammann, der PJ-Koordinatorin, eingesammelt und es gibt eine Begrüßungsveranstaltung mit den Chefärztn/Leitenden Oberärzten/PJ-Beauftragten der Chirurgie, Inneren, Anästhesie (und weiteren). Danach gibt es eine kurze Hygiene-Schulung und etwas zum Thema Strahlenschutz. Im Anschluss wird man von Frau Dammann ins jeweilige Sekretariat gebracht. In der Anästhesie wird man zunächst von der Chefarztsekretärin Willkommen geheißen und einmal durch das Haus geführt um alle Anlaufstellen der Anästhesie einmal gesehen zu haben. Normalerweise sollte es dann noch ein Einführungsgespräch mit dem ärztlichen PJ-Beauftragten geben um den Ablauf des Tertials zu besprechen. Dies fand bei mir nicht statt, da entsprechender Arzt in Elternzeit war, bei meinem Nachfolger gab es dieses Gespräch. Man verbringt mindestens 8 Wochen im OP, 4 Wochen auf der chirurgischen Intensivstation und kann wenn man möchte auf die Palliativstation schauen, sowie im NEF mitfahren. Im OP lernt man Einzuleiten, Narkosen aufrecht zu erhalten, invasive Blutdruckmessung, Transfundieren, postoperatives Schmerzmanagement, Ausleiten und die Verlegung in den Aufwachraum (und sicher noch anderes). Je nach Zeitfenster kann man auch mal einen ZVK legen. Dies ist immer davon abhängig mit wem man im Saal ist. Prinzipiell wird sehr effektiv gearbeitet und die Takte zwischen Ein-/Ausleitung sind zeitlich sehr optimiert, sodass es manchmal schnell gehen muss und entsprechend kann man mal mehr mal weniger machen. Intubieren ist aber eigentlich immer möglich. Bei kleineren Eingriffen kann man auch mal die gesamte Narkose führen. Zu Empfehlen ist es auch einmal einen Spät-/Nachtdienst mitzumachen. Dann ist weniger Betrieb und man kann mehr machen. Während der Zeit auf Intensiv kann man nebenbei den NEF-Pieper einstecken und mitfahren. Hier lohnt es sich sehr auch mal einen 24h-/Nachtdienst mitzumachen. Ich bin auch auf die Palliativstation rotiert, was mir sehr gut gefallen hat. Insgesamt ist das Team sehr nett, man wird geschätzt und es wird viel geteacht. Das Personal im OP ist sehr umfangreich, sodass man sich quasi ständig neuen Leuten vorstellt. Die Stimmung ist gut. In der Anästhesie, sowie im gesamten Haus. Eine wirklich angenehme Atmosphäre. Bis auf die Gynäkologie geben alle anderen Fachbereiche des Hauses studentischen Unterricht. Dieser findet so gut wie immer statt und wird meist oberärztlich geleitet. Sehr zu empfehlen! Insgesamt kann ich das Gesamtpaket Lüneburg nur empfehlen. Gute Stimmung, gutes Teaching, Aufwandsentschädigung, Wohnheim und hübsches Städchen!
PJ
Erstellt am 19.02.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne
PJ Bewertung Anästhesiologie bei Staedtisches Klinikum Lueneburg (November 2019 bis März 2020)
Stationen IMC, ICU, Palliativ Kommentar Ablauf: OP (sehr umfangreiche chir. Spektrum), Intensiv, NEF+Schockraum, Palliativ Pro: - allgemein durfte man sehr viel praktisch machen (nahezu selbstständige Narkosebetreuung inkl. Einleitung/intraoperativ/Ausleitung, ZVK, Arterie, Intubation...) - Team fachübergreifend sehr herzlich, man wurde freundlich aufgenommen, jeder bringt einem etwas bei/ prüft Wissen ab/ ist allgemein engagiert in der Lehre - Unterricht aus Innere, Radio, Chirurgie, Uro, Anä, Neuro sehr vielfältig und lehrreich - Anwesenheit wird zwar elektronisch erfasst, dafür bekommt man für Überstunden entsprechend frei - Teilnahme an einem gastroent. Kongress in Hannover war für alle Interssierten kostenlos möglich - Teilnahme am ALS-, Schockraum- und OP-Simulationstraining war super hilfreich, um auch den Umgang mit schwierigen Situationen zu lernen - immer ein Ansprechpartner bei Fragen/Problemen - und vieles mehr!!! Contra: - nichts
PJ
Erstellt am 21.05.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,75 Sterne
PJ Bericht Anästhesiologie in Staedtisches Klinikum Lueneburg (September 2022 bis Dezember 2022)
Kommentar Meine Aufteilung: etwas über 2 Monate OP, 1 Monat Intensiv inklusive 1 Woche NEF-Mitfahren, 1 Woche Palliativstation.
Insgesamt unglaublich nettes Team, man wird gut eingebunden und darf nach der "Kennenlernphase" auch relativ viel machen.
Präoxygenieren und BMV sowie PVKs legen waren idR immer möglich, viele Möglichkeiten zu intubieren und AK zu legen, bei Nachfrage auch das legen von ZVKs unter Supervision. Auf der Intensivstation durfte man eigene Pat. betreuen und bei Interesse auch auf dem NEF mitfahren.
Auch eine einwöchige Rotation auf die Palliativstation ist möglich.
Interessantes OP-Spektrum mit interessanten Einleitungen, v.a. in der Allgemeinchirurgie: Ösophagusresektionen, Lungenteilresektionen etc.
Alle hatten immer ein offenes Ohr und man wurde gut betreut. Kontakt zu den Pflegefachkräften und den ATAs war auch fast immer gut.
Unterricht fand sehr regelmäßig statt und konnte bei Interesse auch immer besucht werden.
Anwesenheit wird digital erfasst, dafür können Überstunden aber 1:1 als Freizeitausgleich genommen werden.
Man hat eine feste Ansprechpartnerin für alles rund ums PJ am Städtischen Klinikum.
Studientag 1x/Monat am UKE (anwesenheitspflichtig)
Es gab 6? pro Tag für Verpflegung (Reicht dicke für Mittagessen und Kaffe und Kuchen am Nachmittag)
400? Aufwandsentschädigung
Platz im PJ-Wohnheim bei frühzeitiger Nachfrage
Insgesamt sehr gutes Tertial, das ich allen nur wärmstens empfehlen kann.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 13.01.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne
PJ Bericht Anästhesiologie in Staedtisches Klinikum Lueneburg (Dezember 2022 bis April 2023)
Kommentar Das SK Lüneburg ist eine richtig gute Adresse für euer Anästhesietertial. Ihr werdet hier sehr herzlich aufgenommen, bekommt am Anfang eine Einführung in die Abteilung und dann geht es erstmal in den OP. Das gesamte Team von den Jungassistent:innen bis zum Chef ist absolut motiviert, Euch als PJs einzubinden und anzulernen. Intubation, arterielle Punktionen, Assistenz bei rückenmarksnaher Anästhesie und - unter Aufsicht - eigenständige Narkoseeinleitung sind möglich. Die meisten haben auch während den OPs richtig Lust, ein bisschen Teaching zu veranstalten, das Ampullarium durchzusprechen oder das Thema Beatmung durchzugehen. Im Verlauf sind Rotationen auf die Intensiv- und die Palliativstation vorgesehen. Auf Intensiv ergibt sich früher oder später i.d.R. die Gelegenheit, mal einen ZVK zu legen und tageweise die Betreuung von Intensivpatienten gemeinsam mit einem Arzt oder einer Ärztin als "erster Ansprechpartner" zu übernehmen. Auch Mitfahrten auf dem NEF sind möglich, aber erst nach einiger Zeit in der Abteilung und nur, wenn keine angehenden Notärzt:innen eingefahren werden. Rund um mein Tertial war das bei einigen häufiger, bei anderen seltener möglich.
Am SKL finden an 4 Tagen pro Woche Unterricht statt, an manchen Tagen in mehreren Fächern. Das Unterricht mal ausfällt, ist die Ausnahme, die Qualität schwankt natürlich auch abhängig von den Dozierenden, ist aber im Grunde ziemlich gut. Auch die Vorbereitung auf M3 spielt beim Unterricht eine gewisse Rolle. Es gibt in Lüneburg das berühmte PJ-Wohnheim, wer hier einen Platz will, meldet sich am besten frühzeitig. Für PJs, die nicht im Wohnheim wohnen, gibt es einen Mietkostenzuschuss. Die Zeiterfassung erfolgt elektronisch, was den großen Vorteil hat, dass Überstunden ausgeglichen werden, wenn sie denn anfallen.
Lüneburg ist eine richtig schöne eher kleine Stadt - nach Hamburg kommt man aber jederzeit gut, Lüneburg selbst hat alles was man braucht und ist von der Atmosphäre her einfach nett. Und auch das Umland ist ganz schön und gut geeignet zum laufen, MTB, wandern etc.
Ich hatte am SKL ein richtig gutes Tertial!
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 10.06.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne
PJ Bericht Anästhesiologie in Staedtisches Klinikum Lueneburg (November 2022 bis März 2023)
Kommentar Das Tertial im Städtischen Klinikum Lüneburg hat mir besonders gut gefallen. Zum einen ist die Organisation über die PJ-Beauftragte sehr gut und die Rahmenbedingungen mit kostenloser Unterkunft im PJ-Wohnheim, einer Aufwandsentschädigung von 399?/ Monat und 6? pro Tag für die Verpflegung sind hervorhebenswert. Durch den regelmäßigen, bis auf Freitag täglich stattfindenden PJ-Unterricht lernt man viel auch über sein eigentlich belegtes PJ-Fach hinaus.
Zum anderen habe ich mich in der Anästhesiologie als PJ'ler sehr wertgeschätzt gefühlt. Ich wurde gut ins Team integriert und fast alle Ärzt*innen haben mir sehr ausführlich Dinge erklärt und Fragen beantwortet.
Zum Ablauf: Zu Beginn ist man im OP eingeteilt und kann nach anfänglichem Zuschauen schnell Stück für Stück eigene Patient*innen führen und von der Narkoseeinleitung, über die -aufrechterhaltung und die -ausleitung betreuen. Nach 8-9 Wochen rotiert man für 4 Wochen auf die Operative Intensivstation. Während der Zeit auf der Intensivstation kann man bei Schockräumen mitgehen und auch regelmäßig bei Interesse auf dem NEF mitfahren. Wenn man mag, ist auch eine einwöchige Rotation auf die anästhesiologisch geführte Palliativstation möglich.
Insgesamt kann ich jedem ein PJ-Tertial in der Anästhesiologie im Städtischen Klinikum Lüneburg wärmstens empfehlen!
P.S.: Die Organisation der PJ-Wohnheimszimmer läuft über die PJ-Beauftragte. Sobald man im PJ-Portal seinen Platz gebucht hat, sollte man sofort eine E-Mail an die PJ-Beauftragte schicken und sich auf einen Wohnheimsplatz bewerben. Die Plätze sind sehr beliebt und wer zuerst kommt, mahlt zu erst.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 23.03.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,7 Sterne
PJ Bericht Anästhesiologie in Staedtisches Klinikum Lueneburg (September 2022 bis Dezember 2022)
Kommentar Anästhesiologie in Lüneburg kann ich jedem nur wärmstens weiterempfehlen!
Meine Einteilung: 2 Monate OP, 6 Wochen Intensiv (davon 1 Woche NEF), 1 Woche Palliativstation, 2 Wochen nochmal OP
Die Organisation läuft sehr gut und man bekommt am ersten Tag die wichtigsten Sachen von der Chefarztsekretärin gezeigt, welche auch immer ein offenes Ohr für einen hat.
Die ersten zwei Monate beginnen idR im OP, um 7:30 ist die Frühbesprechung und man sieht, mit wem man zusammen im Saal ist. Wünsche hierfür dürfen auch immer geäußert werden. Das Klinikum bietet ein breites OP-Spektrum mit spannenden OPs: Allgemein- Viszeral- und Thoraxchirurgie (Ösophagusresektionen, Pankreaschirurgie, Lungenteilresektionen...), Urologie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Unfallchirurgie und Orthopädie. Man wird schnell im Team aufgenommen und gut integriert, wenn man etwas warm geworden ist auch Intubieren und Arterien legen regelmäßig möglich. Zugänge legen, Präoxygenieren, Beutel-Masken-Beatmung sind idR immer möglich.
Meistens konnte man zwischen 15:30 und 17:00 Feierabend machen. Man muss stempeln, kann aber Überstunden dann 1:1 in Freizeitausgleich umwandeln.
Man ist fest einen Monat auf der anästhesiologisch geführten operativen Intensivstation und kann hier bei Interesse eigene Patienten betreuen von der Aufnahme bis zu Verlegung. Da man hier nicht so im Zeitstress ist kann man auf Nachfrage auch unter Anleitung ZVKs legen. Eine Woche während meiner Intensivzeit durfte ich auf dem NEF mitfahren, man bekommt sein eigenes Telefon und wird zeitgleich mitalamiert.
Ebenfalls war ich eine Woche auf Palliativstation. Im Vergleich zum OP und Intensiv natürlich alles viel entschleunigter trotzdem auch sehr lehrreich.
Die Zusammenarbeit mit sämtlichen Kolleg:innen hat immer gut funktioniert. Alle waren nett und aufgeschlossen und haben einen als Teammitglied angesehen. Auch wenn durch NFS-Azubis und Pflegekräfte in der Fachweiterbildung teilweise viele Menschen da waren stand man nie doof in der Ecke rum.
Auch der Chef und die Oberärzte und Oberärztinnen waren immer freundlich und ansprechbar und einige sehr motiviert was Lehre angeht.
Viele Fächer machen regelmäßigen Unterricht, den man auch immer besuchen kann. Es gibt 6 Euro fürs Mittagessen pro Tag (reicht für Mittagessen, Kaffe, Snacks vollkommen aus). Es gibt ebenfalls eine Aufwandsentschädigung und bei frühzeitiger Nachfrage einen Platz im Wohnheim.
Zusammenfassend kann ich das Anästhesiologie-Tertial in Lüneburg nur weiterempfehlen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 02.01.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,35 Sterne
PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Lueneburg (Juli 2024 bis Oktober 2024)
Kommentar Das Team der Anästhesie ist unfassbar nett, man wird schnell integriert und mit etwas Engagement darf man unter Supervison richtig viel machen und kann viel lernen :)
Außerdem darf man NEF mitfahren und als PJ der Anästhesie auch so viel wie man mag. Ansonsten sieht man die ITS, die Palliativstation und natürlich den OP.
Das Gehalt von 649? erhält man, wenn man weder im PJ Wohnheim wohnt, noch am Mittagprogramm teilnimmt.
Was nicht so toll ist, ist die elektronische Zeiterfassung via Chip.
Ansonsten alles top!
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 09.10.2024
Herkunft: pjranking2024
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Städt. Klinikum Lüneburg gGmbH
Bögelstraße 1
21339 Lüneburg
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
Prof. Dr. med. Christian Frenkel
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