Ein exzellenter Beruf für die Zukunft:
Für wen lohnt sich eine Umschulung zum Zerspanungsmechaniker?
Ausgebildete Zerspanungsmechaniker haben viele Chancen auf einen zukunftssicheren Job, höhere Gehälter und Aufstiegsmöglichkeiten im heutigen beruflichen Umfeld. Deshalb ist es wichtig, mit einer Umschulung seine Chancen zu verbessern und aktiv mit der Industrie 4.0 zu wachsen.
Ein ausgebildeter Zerspanungsmechaniker fertigt Präzisionsbauteile aus Metall durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen, Bohren oder Schleifen. Er arbeitet meist mit CNC-gesteuerten Werkzeugmaschinen und richtet diese ein sowie überwacht den Fertigungsprozess an der Maschine.
Zerspanungsmechaniker stellen metallene Präzisionsbauteile für technische Produkte aller Art her. Sie richten Dreh-, Fräs- und Schleifmaschinen ein und modifizieren hierfür CNC-Maschinenprogramme. Sie prüfen die Präzision und Qualität der Werkstücke und übernehmen Wartungsaufgaben an den Maschinen.
Voraussetzungen zur Umschulung:
Motivation zur eigenen beruflichen Weiterentwicklung
Keine Allergien gegen Öle, Fette und andere Hilfsstoffe
Technisches Interesse
Berufliche Inhalte in der Ausbildung:
Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht
Aufbau und Organisation des Umschulungsbetriebes
Sicherheit, Gesundheitsschutz bei der Arbeit / Umweltschutz
Digitalisierung der Arbeit, Datenschutz und Informationssicherheit
Betriebliche und technische Kommunikation
Planen und Organisieren der Arbeit, Bewerten der Arbeitsergebnisse
Unterscheiden, Zuordnen und Handhaben von Werk- und Hilfsstoffen
Herstellen von Bauteilen und Baugruppen
Warten von Betriebsmitteln
Steuerungstechnik
Anschlagen, Sichern und Transportieren
Kundenorientierung
Planen des Fertigungsprozesses
Programmieren von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen oder Fertigungssystemen
Einrichten von Werkzeugmaschinen und Fertigungssystemen
Herstellen von Werkstücken
Überwachen und Optimieren von Fertigungsabläufen
Geschäftsprozesse und Qualitätsmanagement im Einsatzgebiet
Die Umschulung dauert 28 Monate inklusive Betriebspraktikum und begleitender Berufsschulunterricht.